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9.

Soweitkommt es noch, dass ich ihn mit „mein Herr" anspreche. Am besten noch „EureHoheit" oder was? Nichts da. Beleidigt ging ich den Weg zurück den ich gekommenwar, nur um fest zu stellen, dass ich komplett verlaufen hatte. Aber wer denktbei seiner ersten Flucht vor Dämonen direkt daran sich den Weg zu merken, denman gelaufen ist. Da überlegt man eher, wie man der misslichen Lage entkommenkann. Und so stolzierte ich bei untergehender Sonne quer durch einen, für mich,völlig fremden Wald und suchte Inuyasha und Kagome, während mein Fuß höllischwehtat und auch die Wunde von Biss der Schlange nicht grade erträglicher war. Aberwas soll ich machen? Mich irgendwo hinsetzen und weinen, weil mein Leben gradeeinfach nur beschissen war? Damit war mir auch nicht geholfen. Bei meinem Glückwürde direkt der nächste Dämon kommen und dieses Mal würde auch kein ‚Sesshomarumir helfen. Würde ich auch um ehrlich zu sein, gar nicht wollen. Er hat michgerettet, ja, aber er hat es nicht gemacht, weil er es wollte oder aus Höflichkeit,weil ich eine unschuldige Person war, sondern weil Rin ihn überredet hat. Jetztmachten die Worte auch Sinn, die sie rief, während ich verzweifelnd mitverschlossenen Augen auf dem Boden saß. Und auf so eine Hilfe kann ich verzichten.Da lasse ich mich lieber von irgendeinem Dämon fressen. Nachdem ich weiteregefühlte Stunden durch den Wald lief und die Schmerzen immer schlimmer wurden,ließ ich mich irgendwo an einen Baum sinken. Ich sollte echt dringend meineaufgeschürften Knie und die Wunde von Biss heilen, bevor sich da noch etwasentzündete. Also ging ich weiter und suche irgendwo einen Fluss oder ähnliches.Und tatsächlich. Nach weiteren Minuten fand ich eine Quelle. Also zog ich meineSchuhe aus und hielt die Beine ins Wasser um meine Wunden zu reinigen. Immernoch wütend über die Situation schüttelte ich meinen Kopf und blickte auf dasWasser. Es verlieh der Umgebung eine unfassbare Ruhe. Plötzlich sah ich, wiedas Wasser sich wellenartig auf mich zu bewegte. Woher kommt das dennplötzlich? „Was suchst du hier?" hörte ich plötzlich eine männliche Stimme underschauderte, als ich bemerkte, wem sie gehörte. Sesshomaru. „Geht dich garnichts an." Zickte ich ihn an und säuberte weiter meine Wunden. „Sei nicht sofrech, sonst bezahlst du mit deinem Leben dafür." Antwortete er mir mit einer erzürntenStimme. „Schlimmer als es jetzt ist, kann es auch nicht mehr werden. Ich gehörehier nicht hin. Ich will einfach nur meine Wunden reinigen und dann zu meinenWeggefährten zurückkehren. Hätte ich gewusst, dass du hier bist, wäre ich gar nichterst an diese Quelle gekommen." Antwortete ich ihm und wurde zum Ende hin echtwütend. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er genau jetzt in dieser Quelle sitzenmusste um zu baden. Er hatte sich ja auch glorreich hinter einem großen Felsenversteckt. „Du bist echt mutig in diesem Ton mir zu sprechen. Sei froh, dassich heute nicht viel Interesse an deinem Tod habe, da du gestern Rin das Lebengerettet hast, als Jaken versagt hat. Aber auch meine Geduld ist irgendwann amEnde, also Reiz mich nicht." Sprach er eindringlich zu mir. Nur weil ich Rindas Leben gerettet hatte, will er mich nicht töten? Und sonst hätte er kurzenProzess gemacht oder wie darf ich das verstehen? Schon lange hat mich keine Personmehr so zur Weißglut gebracht, wie er in den vergangenen Stunden. „Wie hast duden Dämon getötet?" fragte er mich plötzlich in einem ruhigen, aber immer nochdesinteressierten Tonfall. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus. „Ich weißes ehrlich gesagt nicht. Ich habe mich über seine Worte so aufgeregt undplötzlich hat er gebrannt. Das ist alles was ich weiß" antwortete ich ihm ruhigund vor allem ehrlich. Was fragt er mich so viel? Er schien mir nicht grade wiejemand gesprächiges. „Wieso fragst du?" hing ich noch dahinter und blickte ihndas erste Mal an. Doch von ihm kam keine Antwort. Er bleibt weiter an dem Felsenlehnend sitzen und hatte die Augen geschlossen. So hatte ich einmal die Chanceihn genauer anzusehen, nachdem ich ein Stück um die Quelle gegangen bin um ihnbesser sehen zu können. Er sah echt unwiderstehlich aus, wie er da an diesemFelsen lehnt. Die Wellen schlugen vorsichtig immer wieder gegen seinenOberkörper, doch er blieb ganz ruhig und entspannt sitzen, als könnte ihnnichts aus der Fassung bringen. „Hör auf mich anzustarren" hörte ich ihnplötzlich sagen und blickte ihm in die Augen, welche mittlerweile stur auf michgerichtet waren. „Bring mich doch dazu" forderte ich ihn heraus, aber wusstedas ich damit auch zugleich mein Todesurteil hätte unterschreiben können. Miteinem Satz stand er vor mir und drücke mich an einen Baum. „Ich sagte, du sollstmich nicht provozieren, denn sonst gehe ich Rins bitte nicht mehr nach und tötedich auf der Stelle" flüsterte er mir zu, während er nur ein paar Millimetervon meinem Gesicht entfernt war. Leicht eingeschüchtert, aber auch ziemlich sauberhob ich meinen Blick und sah ihm direkt in die Augen. Sofort stach mir das Goldentgegen und die Sprenkel in seinen Augen sahen aus, als würden sie belustigttanzen. „Dann musst du das wohl tun. Ich lasse mir von nichts und niemandem denMund verbieten, aber von niemandem wie dir." Sagte ich in einem energischenTonfall zu ihm, aber behielt den standhaften blick bei. Er sollte ja nicht denken,dass er mich einschüchtern könnte. „Du bist ein einfacher Mensch und hast keineAngst vor einem Mächtigen Dämon wie mir?" fragte er mich und ich sah die Verwunderung,aber auch Belustigung in deinen Augen. „ Jedes Lebewesen, egal ob Mensch oderDämon, hat sich meinen Respekt und meine Ehrfurcht zu verdienen. Du redestAbgrundtief von Menschen, aber reist mit einem Menschen umher? Du bist nichtso, wie du vorgibst zu sein. Das hab ich schon bei unserem erstenAufeinandertreffen gemerkt. Das Treffen, bei dem ich direkt gemerkt habe, dassich dich nicht leiden kann, da du mir nicht mal sagen konntest, dass ich in demMoment nackt vor dir stand. Stattdessen hast du mich nur belustigt anguckt undgewartet bis ich es selber gemerkt hatte. Und da war die Situation als mirauffiel, dass man von niemandem Respekt erwarten kann. Die meisten nutzen soeine Situation einfach aus und dazu zählst auch du. Ich bin dir dankbar, dassdu mir das Leben gerettet hast, auch wenn es nicht aus Höflichkeit oder eigenemWillen war, sondern auf den Wunsch von Rin, aber das hat dir bei mir noch langekeinen Respekt verschafft. Um Respekt von mir zu enthalten, musst du dir meinenRespekt erst einmal verdienen." Zum Ende hin wurde ich immer wütender, als ichihm die Worte entgegenknallte. Ja, vielleicht war das jetzt mein Untergang,aber ich bin so nicht erzogen wurden, Ganz gewiss nicht. Und dagegen konnte ichauch leider nichts machen. Je mehr ich in meinen Gedanken war und Sesshomaruserstaunter, aber vor allem wütender Blick auf meinen traf um so wütender wurdeich. Und plötzlich zog er zischend seinen Arm von mir weg, mit dem er mich amBaum festhielt. Was war das? Sesshomarus arm brannte. Ich blickte ihn nur totalerschrocken an und er begann mir leid zu tun. Egal was er machte, dass Feuerließ sich nicht löschen. „Was tust du? Hör auf!" brüllt er mir energischentgegen und erschrocken sah ich ihn an. „Ich habe doch gar nichts gemacht!"rief ich ihm entgegen und überlegte wie das sein konnte. Allmählich schwandendie Wut und der Zorn auf ihn und plötzlich hörte auch sein Arm auf zu brennen. „Allesin Ordnung?" fragte ich ihn, nachdem ich direkt zu ihm gelaufen bin und mirseinen Arm ansah. Wütend entzog er mir den und ich blickte schuldbewusst aufden Boden. „Wie machst du das? Immer wenn du wütend wirst, setzt du jemanden inBrand!" brüllte er mich an. „Was? Nein. Das ist mir erst einmal passiert unddas war mit Rin an der Quelle. Da hat der Dämon auch plötzlich gebrannt, abersonst ist mir das wirklich noch nie passiert!" beteuerte ich meine Unschuld. „Wenndas wirklich meine Schuld war, dann tut mir das wirklich unglaublich leid, wirklich."Entschuldigte ich mich bei ihm und sah nach unten. „hmm" machte er nur und ichhörte seine Schritte, welche von mir wegführten. Oh Gott. Hatte er Recht? Warich schuld, dass der Dämon an der Quelle damals Feuer gefangen hatte und auch,dass sein Arm eben gebrannt hatte. Wie auf Kommando fing mein Biss wieder an zubrennen und ich erinnerte mich daran, dass ich eigentlich grade dabei war, meineBeine zu säubern. Durch die ganze Aufregung eben gerade, habe ich die Schmerzengar nicht bemerkt. Mir wird das langsam alles zu viel. Die ganze Situation mitdem Biss, mit Sesshomaru und die Feststellung, dass ich Kagome und Inuyasha nichtwiederfand. Das war doch alles wie verflucht. Wie konnte eine Person mich nurso zur Weißglut bringen, aber gleichzeitig so anziehend auf mich wirken, dassich kaum Abstand von ihm halten kann? Und vor allem, worüber machte ich mirgrade eigentlich Gedanken? Ich habe zuhause, in der Realität meinen Freundsitzen, den ich liebe.

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