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5.

„Akira!Hey Akira, wach auf!" hörte ich eine Stimme sehr weit entfernt von mir rufen.Ich versuchte die Stimme zuzuordnen und die Augen zu öffnen, doch das warschwerer als Gedacht. Mein Kopf dröhnt wirklich unfassbar doll. „Kagome"flüsterte ich ihren Namen, nachdem ich zuordnen konnte, zu wem diese Stimmegehört. „Oh Gott, jag mir nie wieder so einen Schrecken ein. Geht es dir gut?"hörte ich sie direkt fragen, nachdem ich vorsichtig meine Augen geöffnet hatte.Das Licht blendete mich zwar ziemlich, aber ich versuchte mich zu orientieren,wo ich war. Es war wieder diese alte staubige Hütte von dieser Kaede. Kanndieser Traum jetzt endlich mal vorbei sein, genauso wie diese unerträglichenSchmerzen, die mich gefühlt seit Tagen und Wochen plagen? Das darf doch allesnicht mehr wahr sein. So viel ich auch schon in meinem Leben geträumt hatte,gehört das hier definitiv zu den realsten Träumen. Und er soll endlich enden.Ich liege bestimmt im Koma oder sowas, durch den Sturz in den Brunnen, wodurch ichdas hier alles träume. Das ist die logischste Erklärung. Ich muss also irgendwieversuchen aufzuwachen. Vielleicht spielt mein Unterbewusstsein mir einfach soeinen Streich, dass ich nur aufwachen kann, wenn ich wirklich dieses Schicksalerfülle. „Ja alles in Ordnung. Ich habe nur tierische Kopfschmerzen" antwortetich ihr und versuchte mich aufzusetzen. „Das wird an dem Biss liegen. Das Giftin deinem Blut kann ich bis hier hin riechen" hörte ich eine männliche Stimmeund konnte sie, nach einem Blick zu der besagten Person, Inuyasha zuordnen. „Ichdenke Kaede hat etwas gegen dieses Gift gemacht? Es ging mir doch wiederbesser." Sagte ich verzweifelt und sah zu Kagome und Kaede hinüber. „Das stimmt,mein Kind. Ich habe etwas gegen das Gift unternommen, aber diese Art Gift istmir gänzlich unbekannt. So ein starkes Gift ist mir noch nie unter die Augengetreten. Hast du eine Vorstellung, was eine Art von Schlange dich gebissenhat?" fragte Kaede mich und sah mich abwartend an. „Die Schlange von der Frauin meinem Traum." Flüsterte ich vor mich hin und sah auf ein Bein. „Wie bitte?"hörte ich Kaede fragen doch stand dabei schon auf meinen eigenen Beinen. „Ich brauchefrische Luft" sagte ich förmlich erstickend und gehe vor die Tür. Wenn ich alsomein Schicksal erfüllen muss, um aus diesem Traum zu erwachen, muss ich die ganzeZeit diese Schmerzen ertragen, bis ich die Person treffe die mein Schicksal istund muss ihn zu meinem Partner, nehmen oder wie soll ich das jetzt verstehen?Oh Gott, ich hasse Rätsel. „Hey, was ist denn los?" hörte ich plötzlich KagomesStimme, als sie sich neben mich auf die Wiese setzte. „Es ist alles sounfassbar verwirrend." Antwortete ich ihr wahrheitsgemäß und sah verzweifeltauf mein verletztes Bein. „Was genau meinst du? Ich bezweifle, dass es grade umdie verschiedenen Zeiten geht." Sagte sie wahrheitsgemäß und sah mich abwartendan. „Als ich Ohnmächtig war, erschien mir im Traum eine Person. Ich kenne sienicht und habe sie auch noch nie in meinem Leben zuvor gesehen. Sie meinte,dass sie mein Schicksal auserwählt hat und ihre Schlange mich gebissen hat. Unddas Gift kriege ich nur aus meinem Körper, wenn ich die Person finde, die meinSchicksal ist und er lebt wohl in dieser Zeit. Je mehr ich mich von meinemSchicksal entferne, desto schlechter geht es ihm und mir. Und je näher ich derErfüllung meines Schicksals komme, desto besser wird es ihm und mir gehen." Antworteteich ihr und sah sie mit Tränen in den Augen an. „Ich will doch einfach nuraufwachen und mein Leben so weiter leben wie vorher. Das mein Unterbewusstseinmir so einen Streich spielt, finde ich mehr als nur Unfair. Womit habe ich dasverdient?" fragte ich sie. Beruhigend nahm sie mich in den Arm, nachdem immermehr Tränen meine Wangen hinunterliefen. „Du denkst also immer noch, du würdestTräumen. Wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber vertraue mir, wenn ich dir sage,dass das hier die bittere Realität ist. Du schläfst nicht und deinUnterbewusstsein spielt dir auch keinen Streich. Das hier ist die Wirklichkeit,nur müssen wir jetzt herausfinden, was es mit deinem Schicksal auf sich hat undvor allem wer dein Schicksal ist." Antwortete sie mir in ruhiger undüberzeugender Stimme. Zumindest versuchte sie es. Ich blieb weiterhinskeptisch. „Lass uns wieder in die Hütte gehen und etwas zu Abend essen. Kaedemüsste fertig sein mit dem Kochen. Komm" sagte sie und hielt mir die Hand hin,als sie vor mir stand. Lächelnd nahm ich sie entgegen, da mir mittlerweile sehrdoll der Magen knurrte. „Morgen müssen wir weiterziehen. Totosai müsste mitTessaiga fertig sein." Hörte ich Inuyasha sprechen, als ich mir grade einenLöffel von Kaedes Eintopf in den Mund schaufelte. „Stimmt. Dann brechen wirmorgen früh nach Sonnenaufgang auf." Antwortete Kagome ihm zustimmend. „Akiradu kommst mit, nur so kommen wir den Antworten der Fragen näher." Sprach Kagomean mich gerichtet und ich nickte nur benommen. Ich bemerkte die Fragenden Blicke,die Inuyasha und Kaede uns zuwarfen, aber Kagome wank mir ihrer Hand nur ab. DaKagome mir vorhin schon meinen Schlafplatzt zeigte, stellte ich nach dem Essennur die Schüssel an die Seite, bedankte mich für das Essen und legte michschlafen. Der Tag war eindeutig zu viel für mich.

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