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3.

„Wir sind hier in den Kriegerischen Staaten von Japan in einer Zeit von vor 500 Jahren"antwortet sie mir ruhig und sah mich eindringlich von der Seite ab. „Die Zeit,in der es laut der Mythologie noch Dämonen und Menschenfresser gab?" fragte ichsie und sah sie zum ersten Mal an. Sie trug brustlange, schwarze Haare mit einem Pony. Aber irgendetwas an ihr war anders und da fiel mein Blick auf ihreKlamotten. Sie trug eine Schuluniform, wie man es aus modernen japanischenFilmen kennt. „Genau diese Zeit. Du scheinst dich damit ein bisschen auszukennen. Woher kommst du? Auch aus Tokio?" hörte ich wieder ihre Stimme. „Ja ich studiere deutsch und Geschichte und dabei ist halt auch die japanische Geschichte." Erklärte ich ihr. „Aber woher weiß du das alles? Kommst du auch nicht von hier?" hing ich noch dahinter und sah sie abwartend an. „Nein. Ich komme aus derselben Zeit wie du. Nur Wechsel ich schon seit 7 Jahren durch die verschiedenen Zeiten." Sagte sie und fing an zu lachen. „Seit 7 Jahren? Und wie wechseln?"fragte ich sie und blickte sie fragend an. „Ich bin vor 7 Jahren das erste Mal durch den Knocherfresserbrunnen in diesem Wald hierhergekommen. Ich war anfangs genauso wie du und wollte sofort wieder nach Hause, nur hat das alles nicht so funktioniert. Du bist wenigstens in einer ruhigen Zeit erst angekommen, aber mit meinem damaligen Auftreten hier, begann auch der ganze Ärger." Fingt sie ihre Erzählung an und fing an zu seufzen. „Was meinst du?" fragte ich und sah sie abwartend an. „Ich weiß nicht, ob du schonmal was von der Sage des Juwels der vier Seelen gehört hast." Sagte sie und ich nickte zur Bestätigung. Genau das Thema hatte ich grade erst in der Uni abgeschlossen. „Das Juwel der vier Seelen verleiht seinem Träger ungemeine Kraft, doch in der Hand der falschen Personen kann es sehr viel Unheil anrichten." Sagte ich und blickte stumm nach vorne. Kagome begann zu seufzen und blickte ebenfalls nach vorne. „Es ist nur keine Sage, sondern tatsächlich die Wahrheit. Es gab dieses Juwel. Es wurde damals von einer Priesterin mit ihrem Leben beschützt und als sie im jungen Alter starb, hat man es mit ihrer Leiche verbrannt. Doch wurde es in meinem Körper 500 Jahre später wiedergeboren und da ich in diese Zeit kam, nachdem ich bei mir zuhause von einem Dämon in den Brunnen gezogen wurden bin, brachte ich das Juwel wieder her. Und durch meinen Fehler zerbrach damals das Juwel in unendlich viele, kleine Splitter. In der Zeit lernte ich Inuyasha kennen und wir sammelten zusammen die Splitter wieder ein. Auf dem Weg lernten wir neue Freunde kennen. Eine Dämonenjägerin namens Sango, einen Mönch namens Miroku, Sangos Dämonenkatze Kirara und den kleinen Fuchsdämon Shippo. Mit ihnen sammelten wir die restlichen Splitter ein und bekämpften unseren Feind Naraku, welcher damals Inuyasha und die Priesterin Kikyo, Hüterin des Juwels der vier Seelen, in eine Falle lockte, wodurch sie starb. Wir haben hier wirklich unfassbar viel erlebt und ich habe meine Schule damals unglaublich schleifen lassen und habe mich auch letztendlich für ein Leben mit Inuyasha in dieser Zeit entschieden. Doch kann ich seit einer gewissen Zeit wieder durch den Brunnen reisen und so wenigstens meine Familie besuchen gehen. Nachdem das Juwel auf meinen Wunsch hin zerstört wurde, konnte ich nicht mehr in diese Zeit zurück. Ich bin mit dem Juwel gekommen und auch mit dem Juwel wieder aus dieser Zeit verschwunden. Doch scheinbar war mein Wunsch bei Inuyasha zu sein, so groß, dass ich plötzlich wieder durchkonnte. Und seitdem Lebe ich hier und gehe ab und zu noch in meine Zeit." Beendete sie ihre Erzählung und sah mich lächelnd von der Seite an. „Okay, wow. Das klingt alles so unglaubwürdig, als würde es ihn einem Buch stehen,aber natürlich gibt es für eine Geschichtsstudentin nichts besseres, als das alles selber zu erleben." Sagte ich grinsend zu ihr. „Aber wieso ich hier bin,verstehe ich immer noch nicht'? Und wenn du mittlerweile hier lebst, verstehe ich nicht, wieso du nicht auch diese komische Kleidung trägst. Ich meine wir müssen hier doch voll auffallen. Du mit deiner Schuluniform und ich mit meinem Top und meiner kurzen Hot Pans." Sagte ich und begann zu lachen. „Das stimmt. Auffallen tuen wir auf jeden Fall. Aber die Dorfbewohner kennen mich so. Ich trage gerne die Uniform, da sie mich an meine Zeit erinnert. Ich tausche hier immer mal wieder und ziehe das an, wonach es mir an diesem Tag ist. Und zu deiner anderen Frage, ich habe wirklich nicht die geringste Ahnung wieso du hier bist." Antwortete sie mir ehrlich und sah grübelnd nach vorne. „Wie bist du denn hierhergekommen?" hingt sie noch dahinter und sah mich abwartend an. „Wir haben bei uns im Garten unseren alten Wasserbrunnen gesäubert und ich bin in den Brunnen gefallen und war dann letztendlich hier irgendwo. Also ich aus dem Brunnen kletterte, war ich irgendwo auf einer grünen wieso, wo auch sehr viele Felsen direkt am Meer waren." Antwortete ich ihr und sie sah mich grübelnd an. „Okay, dann ist es schonmal nicht derselbe Brunnen wie bei mir." Sagte sie und standauf. „Komm ich will dir erstmal Inuyasha vorstellen. Aber erschreck dich nicht, er hat nicht immer das beste Benehmen." Sagte sie und zog mich hinter sich her. Plötzlich merkte ich, wie der Schwindel und die Übelkeit wiederkamen. „Alles in Ordnung?" hörte ich Kagomes Stimme und sie sah mich abwartend an. „Ja alles super" log ich und lief ihr hinterher. „Inuyasha, das ist Akira. Akira, das ist Inuyasha" stelle Kagome uns einander vor. „Hallo" sagte ich leise. Doch nicht, weil er mich einschüchterte, sondern weil mein Schwindel immer schlimmer wurde und schneller als ich gucken konnte, wurde mir wieder schwarz vor Augen.

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