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1.

Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, um dieses idyllische Bild nicht zu zerstören, den scheinbar muss ich mir bei meinem Sturz doch sehr heftig den Kopf angehauen haben. Das ich die einzige Erklärung die ich dafür hatte. Anders wäre das gar nicht mögliche. Wenn man normal in den Himmel guckt, dass sieht man überall tausende von Wolken, doch keinen so klaren Himmel wie hier. Wenn man den Rasen anguckt, dann sieht man, wie die Grashalme gelitten hatten, durch die knallige Sonne und die hitzeartigen Temperaturen im Sommer. Doch hier waren alles so frisch und leuchtend Grün. Die Schmetterlinge die hier umherflogen, hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Sie strahlten in allen Farben und machten meine Laune gleich noch besser. Doch je mehr ich mich hier umsah, desto mulmiger wurde mir. Wie schaffte meine Fantasie es, mir so eine wunderschöne Natur zu zeigen, wo sie in Wirklichkeit doch so trostlos und zerstört aussah? Ich war nie ein Mensch, der sonderlich viel Fantasie besaß, also wie sollte das möglich sein? Staunend, aber auch grübelnd ging ich weiter und sah mir die Gegend genauer an. Wenn ich schonmal so einen schönen Traum hatte, dann musste ich das wenigstens auch genießen. Doch plötzlich merkte ich, wie mich etwas ins Bein Biss. Fluchend hielt ich mir die Wunde und fragte mich, was das eben nur gewesen sein konnte. Heißt es nicht, dass es nicht möglich ist, in einem Traum schmerz zu empfinden? Doch den spürte ich grade sehr genau und je mehr Zeit verging, desto unerträglicher Wurde der Schmerz. Doch was sollte ich machen? Also ging ich weiter um zu gucken, ob sich hier vielleicht auch eine Person in meinen Traum verirrt hatte. Doch auch nach weiteren Minuten, die mir dank meinem Bein wie eine Ewigkeit vorkam, fand ich niemanden, der mir helfen konnte. Schwer atmend ließ ich mich auf einen Baumstamm fallen, und legte meinen Kopf in meine Hände. Reicht jetzt auch mal mit meinem Traum. Ich habe bestimmt bald eine Vorlesung und die darf ich nicht verpassen. Stopp, eine Vorlesung. Als ich mich mit meinen Eltern gestritten hatte, ging es doch genau darum. Ich hatte 10 Minuten später eine Vorlesung, die ich nicht verpassen durfte. Vorsichtig holte ich mein Handy aus der Hosentasche, um mein Bein nicht noch weiter zu belasten, denn es tat wirklich ungewöhnlich doll weh. Nicht mal ein Bremsenstich tat so weh, wie dieser Biss. 15:38 Uhr. Na super. Meine Vorlesung war um 13:45 Uhr. Aber gut. Es ist ja nur ein Traum. Das heißt ja noch lange nicht, dass das auch die tatsächliche Uhrzeit war. Apropos. Wie das natürlich in einem Traum war, hatte ich auch nicht einen Balken empfang. Komplett außer Betrieb. Das war ja wieder klar. Aber da nützt leider meckern nicht und dumm rumsitzen wollte ich auch nicht, also stand ich auf und ging den Weg weiter, welchen ich vorhin schon begann abzusuchen, nach einer Person die mir vielleicht bei diesem blöden Biss helfen konnte. „Hallo Du da!" rief ich und wank einem jungen Mann zu, welcher ein paar Meter entfernt lief. Verwundert dreht er sich um und sah mich abwartend an. „Hallo, wie kann ich euch helfen?" hörte ich ihn freundlich fragen und blieb erschrocken stehen. Was trug er da für eigenartige Kleidung. Sehr kurz und es sah aus wie ein Rock. Will er zu irgendeinen Schauspielauftritt gehen oder war er einfach so nicht ganz dicht und lief mit so einer Kleidung herum? Die langen Haare, welch er zu einem Zopf gebunden hatte, wunderten mich gar nicht so sehr, da es wieder sehr modern war, aber auch seine Ausdrucksweise war sehr ungewöhnlich. Wann haben wir aufgehört zu jemandem „euch" zu sagen, als wäre man aus der Steinzeit und begann stattdessen „Ihnen" zu sagen? Muss schon Jahrzehnte her sein. „Wo bin ich hier?" fragte ich ihn höflich und wartete sehnsüchtig auf eine Antwort, doch bemerkte nicht, wie ich am hin und her schwanken war, denn der Biss pumpte eine Menge Gift in mich hinein, gegen die mein Körper scheinbar alleine nicht ankam. Ich versuchte mich stark zu konzentrieren, was letztendlich leider missglückte und somit kippte ich zur Seite und verlor auch in meinem Traum mein Bewusstsein.

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