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Ritual

Sheriff Galpin trat wortlos vor die Zelle der beiden und wirkte aufeinmal noch entschlossener als sonst. Warum sollte er mit Laurel zusammenarbeiten das ergab doch keinen Sinn! Laurel bemerkte wohl ihr Entsetzen und beschloß langsam reinen Tisch zu machen. „Donovan steht auf meiner Seite, er versteht mich weshalb alle Außenseiter sterben sollten. Sie haben ihm seine Frau genommen und beinahe auch sein einziges Kind. Zu seinem Glück konnte er die Außenseiter überzeugen das in Tyler kein hungriger Hyde steckt, sonst wäre er wie seine Frau ohne Grund am Ende der Welt isoliert worden. Ihr Außenseiter habt euch vor eures gleichen gefürchtet und lieber entschieden die Hydes los zu werden da ihr in ihnen ein Gefahr saht. Sag mir Wednesday ist das gerechtfertigt eine ganze Spezies zu entführen, die der Familie entrissen wird aufgrund von Furcht das die Hydes stärker wären wenn sie nicht mehr unter Kontrolle der anderen stehen wollen?" „Die Hydes sind gefährlich.", gab sie trocken als Antwort und wartete auf Laurels Reaktion, sie schien leicht angespannt zu sein.

„Ihr alle seid gefährlich! Jeder Außenseiter verfügt über gewisse Kräfte und die sind bei uns unerwünscht. Werwölfe, Vampire, Gorgunen und der Rest, sie sind allesamt Bestien und müssen sterben! Ihr stößt euch weg, ihr Monster habt noch nicht einmal die Ehre euch untereinander zu tolerieren und dann sollen wir es? Ihr seid alle nur Monster aus der Hölle geschaffen höchstpersönlich von Lucifer Morgenstern. Ihr solltet in den ewigen Flammen des Höllenfeuers schmoren!" schrie Laurel so laut wie sie konnte aus ihrem Mundwerk hervor und versuchte sich wieder zu beruhigen, als sie in Galpins Gesicht sah. Er zeigte das sie leiser sein sollte, bevor seine Kollegen noch neugierig werden würden.

Wednesday sah ihr bei diesen Anschuldigungen nur genervt in die Augen, ihre Blutlinie besaß anscheinend einen gewissen Satan Fetisch. „Sie sind sichtlich nicht besser als wir Laurel. Wir haben anstand aber sie töten reuelos lauter Unschuldige aus banalen Gründen. Schmoren sie doch selbst im Höllenfeuer.", schmiss Wednesday ihre Meinung in den Raum aber Laurel began wieder zu lachen und ging zurück zum Bett.

„Ich bin wesentlich besser als ihr! Ich bin es die eure verseuchten Seelen auslöschen wird. Lucifer Morgensterns Untertanen werden dank mir wieder in die Hölle geschickt! Dafür gebürt mir ein Platz im Himmel neben meiner Familie und direkt neben Josef Crackstone.“ Kichernd holte sie etwas unter dem Kissen hervor und präsentierte es Wednesday vor ihren Augen. Für die Schwarzhaarige schien es unmöglich aber Laurel besaß immer noch Goodys Buch der Schatten, sie hatte es ganz vergessen!

„Mit diesem Prachtstück deiner Vorfahrin werden wir unsere Seelen tauschen, worauf ich in deiner Haut stecken werde. Wie kann man wohl besser die Welt verändern als in einem jungen Körper des Feindes? Da deine Mutter auch nun die Direktorin ist, werde ich ein leichtes Spiel haben sie wie auch den Rest hinfort zu schicken und ich kann es kaum erwarten!“ Die neue Erkenntnis von Laureles Plan weckte in der Teenagerin etwas Besorgnis, sie hatte nicht vor in einem überhitzten Körper fest zu stecken. Diese Zelle genügte!

„Ein Körpertausch würde Ihnen nichts bringen, ersparen Sie sich den Versuch.“ „Ach bitte, ich plane es seit mehreren Monaten und besitze für alles einen Plan. Den Familienstreit werde ich sehr schnell lösen können, mir schaberts nicht an einem einfachen "Entschuldigung" und den Mord hat schließlich Laurel begangen und nicht Wednesday oder? Sheriff Galpin wird die Nachricht sobald der Zeitpunkt gekommen ist verkünden und dan bin ich entgültig frei. In einem anderen Leben während du deine restliche Zeit hinter diesen Gittern verbringen wirst!“ „Das wird nicht geschehen!“ „Oh doch. Donovan es wird Zeit, halt dieses Misststück fest solange ich den Spruch aufsagen werde. Wir wollen doch nicht das sie noch auf falsche Gedanken kommt.“

Kurz darauf ging die Tür auf und Galpin betrat die Zelle. Wednesday wollte die Chance nutzen um zu fliehen, aber der Sheriff erlaubte es ihr nicht. Zügig sperrte Donovan die Tür wieder zu und packte sich Wednesday grob, um ihr mögliche Fluchtmöglichkeiten und ähnliches zu verhindern. Sie saß nun endgültig gefangen wie ein Kanarienvögel im Käfig und konnte nichts anderes machen als zu hoffen, dass Goodys Zauberformel nicht funktionieren würde. Wednesday musste daran glauben.

Ihr Blick lag zwangshaft gerichtet auf Laurel diese das Buch geöffnet hatte und das Ritual begann. „Seele an Seele erhebt euch, tauscht die Plätze und teilt uns die Erinnerungen. Die Vereinigung des tausches soll beginnen. Ich werde deinen Platz annehmen, wie du meinen Platz einnimmst, das bestätigen wir mit einer kleinen Opfergabe. Ein Haar des jenen soll in den gegengesetzten Körper enden. Der Start der Reise und des Neubeginns. Wir werden tauschen und das bestätigen wir jetzt!“

Schokiert sah Wednesday zu wie ernst ihre ehemalige Lehrerin es nahm. Sanfte rupfte sich Laurel ein Haar raus und Zwang Wednesday ihren Mund zu öffnen. Sie wehrte sich doch gelang das Haar hinein wie es für das Ritual gebürte. Wenige Sekunden später besaß auch Wednesday ein Haar weniger, welches deutlich unangenehmer ihr entzogen wurde. Dieses endete im Mund der Gates Frau, somit war das Ritual vollendet aber nichts geschah. Wurde Wednesdays hoffen erhört? Laut Laurels Mine wohl kaum, sie lächelte als hätte die Frau im Lotto alleine den Jackpot geknackt und nicht ohne Grund. Wednesday spürte eine halbe Minute lang nichts bis in ihr ein seltsames Gefühl aufkam als ob etwas in ihr hinaus wollte.

„Es passiert las sie los!“, schrie Laurel begeistert was in Wednesday fast alle Hoffnung raubte. Unsanft landete sie mit Schmerzen bestückt auf dem Boden, der Schmerz war erträglich aber nicht der Grund dafür. Verkrampft kugelte sich der Rabe auf dem kalten Boden zu einer Kugel zusammen, in der letzten erbitterten Hoffnung den Prozess so irgendwie stoppen zu können. Wednesday durfte nicht zulassen das jemand Besitz ihres Körpers erhielt. Er war alleine für sie erschaffen und doch konnte sie nichts wirklich dagegen unternehmen.

Die Schmerzen stiegen gewaltig an, der Prozess war nicht zu stoppen. Wednesdays Sicht verschwamm, sie war dabei sich selbst zu verlieren, ihre Familie wie ihr Leben. Und es passierte, die Schwarzhaarige nahm nur noch ein stumpfes Geräusch war, bevor sich ihre Augen schlossen. Sie konnte sie nicht mehr offen halten. So fiel Wednesday in einem Zustand der schwarzen Leere, welche nicht lange anhalten sollte. Sie öffnete wieder die Augen und erwachte in einer verschwitzten Hülle die nicht ihr gehörte.

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