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30. Ein kleiner funken Liebe

"Soll ich das jetzt gut finden oder?", fragte Zayn mit hochgezogener Augenbraue. "Zayn", seufzte Louis," es ist meine Sache mit wem ich zusammen bin, okay?" "Ah ihr seid jetzt zusammen", erwiederte Zayn skeptisch. "Zayn du bist nicht meine Mutter, also hör auf dich so aufzuspielen", meinte Louis," du weißt das ich ihn liebe, daran ändert sich nichts egal ob du ihn magst oder nicht!" "Ich weiß aber ich will dich einfach nur beschützen!", erwiederte Zayn," du bist mir einfach wichtig!" "Du bist mein beater Freund nicht meine Mutter", zischte Louis," ich sage auch nichts gegen Liam!" "Gegen ihn kann man auch nichts sagen, gegen deinen Harry schon", meinte Zayn. "Wollen wir uns jetzt wirklich darüber streiten?", fragte Louis dann. "Du hast Recht", antwortete Zayn und umarmte Louis," dann sag ich mal Herzlichen Glückwunsch." "Er ist wirklich kein schlechter Mensch", meinte Louis und löste sich von Zayn," wenn er nicht gewesen wäre dann wäre ich bestimmt erfroren oder vergewaltigt worden!"

"Wieso?", fragte Zayn verwirrt. "Ich bin halt aus dem Club, hab mit ihm telefoniert bin dann gestolpert und dann wollte ich eigentlich liegen bleiben", antwortete Louis. "Mh okay, er bekommt schonmal einen Simphatie Punkt", erwiederte Zayn ungern. Louis grinste Zayn dann an. "Guck mich nicht so an", meinte Zayn. "Das ist der erste Schritt", grinste Louis. "Halt die Klappe", lachte Zayn und schlug Louis gegen den Arm," übrigens heute lief eine Sondersendung über Harrys und Katies Scheidung." "Okay?", antwortete Louis," wieso sagst du mir das?" "Weiß nicht", erwiederte Zayn," dachte du wolltest es vielleicht wissen."

Einige Wochen verstrichen und Zayn akzeptierte Harry immer mehr, den er sah ein das Harry kein schlechter Mensch ist. Da Harry gerade in Los Angeles war um irgendwelche Interviews zu geben und Morgen erst wieder kommt, war Louis mal wieder bei sich Zuhause. Zayn war bei Liam, den Zayn wohnte schon halb bei Liam und Louis bei Harry.

Louis saß alleine auf dem Sofa und überlegte schon Harry anzurufen, weil ihm so langweilig war. Doch die Türklingel unterbrach seinen Gedanken. Louis stand auf und öffnete die Tür, er war überrascht Bryan zu sehen. "Bryan", sagte Louis überrascht. Der Junge vor ihm schluchzte auf. "Bryan", wiederholte Louis, doch Bryan sagte nichts er versuchte sein Gesicht zu verstecken. Louis nahm den kleineren einfach in den Arm und zog ihn mit herrein. "Was ist los?", fragte Louis während er Bryan immernoch umarmte," Bryan komm runter!"

"Es tut mir Leid", flüsterte Bryan. "Alles ist gut", meinte Louis leise," was ist den los?" "Dylan hat schluss gemacht", antwortete er und ließ sich mit Louis aufs Sofa fallen. "Das tut mir Leid", erwiederte Louis," ich glaube ich habe noch Eis vom letzten mal, willst du was?" "Ja", antwortete Bryan leise und wischte sich die Tränen von den Wangen. Louis verschwand für kurze Zeit in der Küche kam aber kurze Zeit später wieder mit zwei 1 Kilo Packungen Eis und zwei Löffeln. "Welche Sorte willst du Schoko oder Vanille?", fragte Louis. "Vanille", antwortete Bryan und zog seine Nase hoch. Louis reichte Bryan die Packung Eis.

"Ich habe Mama erzählt das ich Schwul bin und mit Dylan zusammen war und sie hat gesagt erst dein Vater dann du, warum? Willst du auch so enden? oder so ähnlich. Wieso hab ich es ihr erzählt?", erzählte Bryan traurig. "Das meinte sie bestimmt nicht so", erwiederte Louis," sie ist bestimmt nur sauer auf deinen Vater. Red mal mit ihm!" "Was wenn er auch so reagiert?", fragte Bryan. "Bist du bescheuert? Wieso sollte er so sein?", fragte Louis," red bitte mit ihm, er glaubt du hast etwas gegen seine Sexualität." "Wirklich?", fragte Bryan und schaute Louis traurig an. "Ja er hat sich viele gedanken gemacht", erwiederte Louis.

"Oh so sollte das nicht rüber kommen, ich war einfach wütend auf ihn und auch auf dich, es tut mir-" "Nein alles gut. Jeder geht mit sowas anders um. Fühl dich deswegen nicht schlecht", meinte Louis und schob sich einen Löffel Eis in den Mund. "Danke, ich hätte nicht sauer sein sollen", erwiederte Bryan. "Mach dir keine Gedanken", wank Louis ab," alles ist gut, wirklich, red Morgen mal mit Harry darüber. Er ist gerade in LA!" "Ok, mach ich, kann ich heute hier bleiben?", fragte Bryan. "Klar kein Problem, das Gästezimmer ist frei", antwortete Louis lächelnd.

"Seid ihr jetzt eigentlich zusammen?", fragte Bryan leise. "Ja", antwortete Louis," glaub mir ich liebe ihn wirklich. Ich wollte damals nicht das er mit Katie für mich Schluss macht, den ich wollte das er es wenn für sich macht." "Ist okay", meinte Bryan," ich glaube ich hätte es genauso gemacht."

Am nächsten Morgen wachte Louis durch das klingeln seines Handys auf. "Hallo?", brummte Louis in sein Handy. "Dir auch einen guten Morgen mein Schatz", sagte Harry nen bisschen zu enthusiastisch. "Harry", sagte Louis glücklich. "Beweg deinen Arsch jetzt mal ganz schnell nachhause, ich verstehe sowieso nicht wieso du nicht einfach hier geblieben bist. Ich vermisse dich", erwiederte Harry lachend. "Geht klar bin in einer halben Stunde bei dir", antwortete Louis. "Beeil dich", meinte Harry.

So kam es das Bryan und Louis eine drei viertelstunde später vor Harry's Haustür. "Bist du dir sicher das dies eine gute Idee ist?", fragte Bryan unschlüssig. "Sei kein Idiot", antwortete Louis," er ist dein Vater, er liebt dich genauso wie du bist!"

Bryan nickte und Louis drückte auf die Türklingel, die nach wenigen Sekunden dann auch schon geöffnet wird. Harry bemerkte Bryan erst garnicht, den er nahm Louis direkt in den Arm und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich hab dich vermisst", flüsterte Harry. "Ich dich auch", erwiederte Louis grinsend. Als Harry sich dann wieder von Louis löste sah er das Bryan auch da war. "Bryan", sagte Harry überrascht," was machst du hier?" "Ich muss mit dir reden, ich wollte nie-" "Kommt doch erstmal rein", meinte Harry und ließ uns rein. "Hey Louis, oh hey Bryan", begrüßte Brooklyn die beiden und schenkte ihnen eine knappe Umarmung. "Komm mit", sagte Harry zu Bryan und verließ mit ihm den Raum. "Wie kommt es das Bryan hier ist?", fragte Brooklyn. "Er wollte mit Harry sprechen", antwortete Louis," aber ich esse jetzt erstmal was ich hatte heute noch nichts!" "Ich auch nicht, wollen wir einfach in ein Café gehen und dort Frühstücken?", fragte Brooklyn. "Ich hatte jetzt auch nicht vor irgendwas in der Küche zu machen", erwiederte Louis. "Sowas will auch garkeiner", meinte Brooklyn lachend. "Jetzt sollte ich eigentlich eure Küche nieder flammen, einfach nur aus Protest!", erwiederte Louis beleidigt.

"Lass das mal lieber sonst schenkt Harry dir keinen Schlüssel für die Wohnung und bietet dir an richtog einzuziehen", lachte Brooklyn. "Was?", fragte Louis erschrocken. "Oops das durfte ich ja garnicht sagen", kicherte Brooklyn," tu einfach so als wüsstest du es nicht." "Will er das wirklich machen?", fragte Louis aufgeregt. "Ja", antwortete Brooklyn," er will das du immer hier bist und nicht nur manchmal!"

Aufgeregt ging Louis mit Brooklyn Frühstücken. Danach machten die beiden noch einen Abstecher in ein Kaufhaus, weil Brooklyn meinte sie bräuchte noch etwas neues zum anziehen. Dieses Mal zog Louis kein Kleid an, was Brooklyn auch lieber war. Die beiden kamen dann mit vier Tüten herraus, drei davon gehörten Brooklyn und eine Louis.

"Da seid ihr ja wieder wo wart ihr?", fragte Harry als die beiden wieder herrein kamen. "Frühstücken und shoppen", antwortete Brooklyn grinsend. "Hast du nicht genug Klamotten?", fragte Harry. "Das sagt der richtige", erwiederte Brooklyn lachend," naja ich gehe dann mak die ganzen Klamotten einräumen!" "Tu das", erwiederte Harry.

"Uns was hast du dir gekauft?", fragte Harry und legte seine Hände auf Louis' Hüfte. "Nenn T-Shirt und einen Hoodie", antwortete Louis grinsend. "Die will ich gleich sehen!", antwortete Harry und drückte einen Kuss auf Louis' Nase. Louis grinste mal wieder über beide Ohren und verschloss seine Finger in Harry's Nacken.

"Ich wollte dich etwas fragen", fing Harry an und Louis Herz fing an zu klopfen," du bist ja sowieso schon fast jeden Tag hier, aber ich möchte das du immer da bist! Jeden Tag, jede Nacht, einfach immer. Du bist mir so unfassbar wichtig und ich vermisse sich schon wenn du gerade mal aus der Tür bist. Ich will dich fragen ob du hier einziehen willst." "Aber natürlich", antwortete Louis und zog den größeren zu ihm, um ihre Lippen zu vereinen.

Damals wollte Louis soetwas nicht, er wollte niemals dieses Gefühl verspüren was er gerade verspürte. Damals hasste er es Gefühle zu haben und wünschte sich manchmal alles abstellen zu können. Nun war er froh das dies nicht funktionierte. Den er konnte sich kein Leben ohne Harry vorstellen. Nun hatte er alles was er brauchte, er wollte nichts verändern. Er hatte die Person die er liebte und das war alles was er brauchte.

Zurückblickend hätten sie es vielleicht einfacher haben können, aber einfach ist eben langweilig und Liebe ist niemals einfach. Auch wenn die beiden sich auf den ersten Blick verliebt haben, lagen Jahre zwischen ihnen wo sie dachten sich nie mehr wieder zu sehen oder zu glauben der jeweils andere hätte ihn vergessen.

Harry war froh Katie verlassen zu haben, auch wenn es ihm leid tat dies zutun. Katie war so ein netter Mensch, sie wollte nur das beste für Harry, weswegen sie es akzeptierte das Harry sie nicht liebte. Klar Katie brauchte auch Zeit, aber sie konnte sowieso nichts daran ändern.

So kam es dazu das ein einziger Kuchen und ein kleiner Funken Liebe, ein riesen Chaos verursacht haben, aber am Ende trotzdem alles gut geworden ist. Damals war es nur ein Kuchen der die beiden verband, doch heute ist es viel mehr. Was aus einem kleinen Funken Liebe alles werden konnte, es musste nur die Wahre liebe sein.

"Ich liebe dich Harry", flüsterte Louis gegen Harry's Lippen.

"Ich liebe dich auch Louis", erwiederte Harry glücklich und küsste den kleineren erneut.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann liebten sie sich noch heute.

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