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| 3 - little Hope |

Bambam

"Entweder sie isst oder sie wird sterben.", sind die Worte durch die ich geweckt werde.
Schweiß läuft meinem Gesicht hinunter.
"Nur ein Traum ... Es war nur ein Traum.", keuche ich und Streiche meine Nassen Haare aus dem Gesicht.
Zuerst verstehe ich nicht den Hintergrund der Worte, bis mir klar wird, dass es nur Bomi sein kann.
Ich springe vom Stuhl auf und reiße die Tür des Wartezimmers auf.
Die Nacken Schmerzen ignorier ich erstmals, da es wichtigeres gibt.
Erschrocken sehen mich meine Mutter und der Arzt an.
"Kunpimook, was machst du denn hier?", mit strengen Blick sieht sie mich an.
"Junger Herr, darf ich sie bitten zu gehen? Das hier ist ein wichtiges Gespräch. Also würde ich wünschen, dass-"
"Nein! Ich werde nicht gehen, solange ich nicht weiß, dass es meiner Schwester gut geht! Und in sie lebt!", unterbreche ich den Arzt und schreie ihn fast an.
"Jetzt hör mal zu mein Sohn! So kannst du nicht mit einem Arzt reden!", meine Mutter dreht sich vollkommen zu mir und ich sehe die Wut in ihren Augen.
Der Arzt hält eine Hand zwischen uns beiden, "Genug. Deiner Schwester geht es zu weit gut, sie ist auch wieder wach. Sie befindet sich aber in akuter Lebensgefahr."
Mein Atem verschnellert sich mit einem mal.
Sie lebt... Sie ist wieder wach ...
Ich brauche einige Zeit in es zu realisieren.
"Darf ich zu ihr?", vorsichtig Blicke ich zum Arzt hoch, dieser nickt zögernd.
Flüchtig verbeuge ich mich und renne in das Zimmer, wo Bomi ist.
Sanft drücke ich die Türklinke runter, betrete den Raum und gehe näher zu ihrem Bett.
"Bomi ...", flüstere ich.
Ruckartig dreht sie ihren Kopf zu mir und fängt augenblicklich an zu weinen.
"Wein nicht, ich bin bei dir.", ich setze mich ans Bett und nehme ihre Hand.
"Es tut mir so unendlich leid..."
Ihr Stimme ist zerbrechlich und man könnte das Gefühl haben sie kaputt zu machen, wenn man sie berührt.
"Es ist alles okay.", langsam steigen auch mir die Tränen in die Augen und eine nach der anderen findet ihren Weg nach draußen.
"Bitte versprich mir nur, dass du nicht sterben wirst.", schluchze ich und senke meinen Blick.
"Ich versuche es ...", bringt sie hervor und schließt ihre Auge, ehe sie sie wieder öffnet.
"Bambam... Du wirst gemobbt stimmt's?"
Das ist die einzige Sache die ich ihr nie erzählt habe.
Ich habe Angst, es könnte auch sie treffen, wenn ihre Mitschüler erfahren würden, das ich einer der Opfer bin.

"Du brauchst es nicht zu verheimlichen. Es ist okay. Ich stehe hinter dir, egal was passiert und auch wenn du mein großer Bruder bist, passe ich auf dich auf. Warum wechselst du nicht die Schule? Ein neu Anfang würde auch dir gut tun.", traurig und schwach sieht sie mir in meine Augen.

Von jetzt an würde nichts mehr so sein wir vorher.
Wir haben nicht das Geld dazu, dass ich einfach so die Schule wechseln könnte.
Dazu brauch es Bomi dringender als ich.
Für das essen und die Behandlungen.
Das ist wichtiger, als dass es mir gut geht. Ich kann das alles noch aushalten.
Ich will nur das es meiner Schwester wieder gut geht und sie nicht in Lebensgefahr ist.
Ich will sie lachen sehen können, ich will sehen wie sie erwachsen wird, wie sie heiratet und Kinder kriegt.
Das alles wünsche ich mir vom Herzen her.
Nicht mehr.
Ist das denn zu viel verlangt?!

Mehr heiße Tränen laufen über meine Wange.
Langsam hebt sie ihre Hand und streicht mir diese weg.
"Weine nicht um mich."
Ich schließe meine Augen, um mich beruhigen zu können.

~

Still sitze ich in einer Ecke meines Zimmers und starre vor mich hin.
In meiner Hand halte ich den kleines Zettel von Yugyeom, aber ich traue mich nicht ihn auseinander zu falten.
Ich bin mir zwar sicher, das dort seine Nummer drinne steht, trotzdem bin ich irgendwie nervös.
Ach, ist auch egal.
Ich hole schonmal mein handy, ehe ich den Zettel auseinander falte und die Nummer einspeichere.
kurz überlege ich ihm zu schreiben, lasse es aber, aus dem Grund, dass er wahrscheinlich besseres zu tun hat, als mit jemanden wie mir zu schreiben.
Warum hat er mir überhaupt seine Nummer gegeben?

Ich lege mein Handy neben mich und stehe auf. Mit langsamen Schritten laufe ich auf mein Bett zu, hebe mein Kopfkissen hoch und hole meine klinge hervor.
Alles läuft gerade schief und einmal brauche ich etwas, was mich zumindest ein kleines bisschen davon ablenkt. Also greife ich zu dieser Option.
Lange betrachte ich sie, bevor ich die Klinge, mit zittrigen Häden an meinen Arm führe.
Ich ritze mich nicht wirklich oft, da ich denke, dass es nichts bringt. Aber manchmal brauche ich das einfach, so wie heute.
Ich drücke das kalte Metall in meine haut und ziehe es nach unten.
Warmes Blut strömt heraus und behruhigt mich irgendwie. Still beobachte ich wie das Blut meinen Arm hinunter fließt.

Als es nach einiger Zeit immernoch nicht aufgehört hat zu bluten, nehme ich ein Verband aus meinem Nachttisch raus und binde diesen stramm um meinen Arm, weshalb ich mir leicht auf die Unterlippe biss.

Als auch dies erledigt ist, lege ich alles an ihren ursprünglichen Platz zurück. Selbst starre ich ausdruckslos an die Wand mir gegenüber...

~

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