Chapter tweny-one
Nach einem ausgewogenen Frühstück hatte ich einen genauen Plan. Eleanor besuchen. Nur wo war sie?
Im Internet bestanden die ersten Trennungsgerüchte, Beziehungsvermutungen bei Harry und Artikel über Niall's ,,Unfall".
Es war witzig zu lesen, wie Niall sich übergab, aber noch witziger die Fotos von dem Paparazzi zu sehen. Er sah ganz und gar nicht begeistert aus.
Lange zögerte ich, beim Gedanken Eleanor anzurufen, tat es dann aber schließlich.
,,Louis?" fragte sie? Sie klang nicht gerade begeistert, aber auch nicht sauer. ,,Hi El, hör mir zu, ich ha-" fing ich entschuldigend an. ,,Louis es ist gut. Ich will keine Entschuldigung hören, du hast nichts falsch gemacht! Ich liebe dich Louis und ich muss nunmal akzeptieren, wie nahe ihr beiden euch steht. Ich meine solange ihr nicht anfangt miteinander rumzumachen, ist da doch nichts einzuwenden. Ich weiß dass du Harry gegenüber einen starken Beschützerinstinkt hast. Ich habe nur überreagiert" unterbrach sie mich. ,,El, Ich liebe dich auch, aber trotzdem tut es mir leid. Ich darf dich nicht wegen Harry sitzen lassen, und meine Befürchtungen ihm ginge es schlecht war definitiv falsch"
Harry und ich hatten nicht rumgemacht. Wir hatten uns nur geküsst. Obwohl ich denke es wäre schön, mehr zu- nein! Es wäre nicht schön. Harry ist dein Freund nicht Freund Freund. Eine rein freundschaftliche Beziehung. Keine Gefühle. Keine Romantik. Nichts dergleichen.
Wir waren eben Freunde!
Die sich gelegentlich mal küssen.
Es ist auch erst dreimal passiert!
,,Was meinst du damit Louis?" fragte Eleanor nun. ,,Nichts nichts" grinste ich. Er würde bestimmt nicht wollen, dass Eleanor er erfährt.
Aber ich brauchte sie zum verkuppeln. ,,Och komm zu dir Okay, wo bist du?" fügte ich noch hinzu.
,,Lass uns im Park treffen. Ich habe bei einer Freundin übernachtet" antwortete sie. Wir machten Uhrzeit, sowie Treffpunkt aus.
Schnell ging ich ins Bad und sprang unter die Dusche. Kurz später kam Harry rein, der auf die Toilette musste. Wir waren Freunde, also machte es keinem von uns was aus. Okay. In der öffentlichen Toilette stand man auch nebeneinander vorm Pissoir.
,,Harry, was läuft da zwischen dir und Ally? Also ich weiß was heute Nacht gelaufen ist, leider gut genug, aber ich meine Gefühlstechnisch?" rief ich laut zu ihm. Durch das Wasser war es stark abgeschwächt aber er verstand mich.
,,Nichts, um ehrlich zu sein. Sie ist nett, aber irgendwie, ach keine Ahnung. Ich glaube nicht dass wir für mehr bestimmt sind" antwortete er. ,,Du hast dein erstes Mal mit jemanden verbracht den du nicht magst?" hakte ich geschockt nach und streckte meinen Kopf aus der Dusche.
Eigentlich unnötig ich sah ihn gut genug, durch das Glas.
,,Joa, vielleicht, also Ja" unsicher sah Harry auf den Boden. Ich war eigentlich schon fertig mit duschen, ich genoss nur das Gefühl des warmen Wassers. Schnellt trat ich deshalb aus ihr aus, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und kam auf Harry zu. ,,Warum?" fragte ich vorsichtig. Leicht zuckte er mit den Schultern.
,,Ich würde ich ja jetzt umarmen, aber der Fakt dass ich pitschnass und halb nackt bin, hindert mich daran, also stelle es dir einfach vor" flüsterte ich. ,,Soll ich mir vorstellen dich nackt zu umarmen oder einfach nur dass du mich umarmst" grinste er frech. ,,Idiot" lachte ich und umarmte ihn jetzt einfach. Mir war es nun egal, ob er ebenfalls nass war. Teilen konnte ich.
Als wir uns lösten, schüttelte ich schnell meine Haare, weshalb er nun wirklich nass nass war.
,,Hör auf, wenn ich das machen würd würdest du mich umbringen" lachte er beleidigt. ,,Würd ich gar nicht. Außerdem hab ich nicht so eine Mähne wie du"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro