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Chapter seventy-five(Harry)


Größter Fehler.

Ich war sein größter Fehler.
Als wir zuhause angekommen sind, ging ich direkt ins Badezimmer. Steve wollte mir hinterherrennen, bekam die Tür aber nicht auf.

Ha, Schlüssel hab ich.

Ich habe Louis nie etwas getan. Ich liebe ihn. Er denkt so über mich.
Stark begann ich zu zittern und legte mich flach über den Boden um Badezimmer.

Ich spürte wie Tränen meine Augen verließen und begann stark an zu schluchzen. ,,Harry lass mich rein, bitte" sagte Steve leidend.

Immer lauter musste ich schluchzen. Er hasste mich so sehr. Ich habe nie wen so sehr geliebt. Aber er war so ernst. Hatte mir die Worte in der Öffentlichkeit so entgegen gespuckt. Vor allem ist doch jetzt alles draußen. Jeder weiß wir waren zusammen.
Jeder weiß dass ich nicht straight bin. Jeder weiß dass wir was miteinander hatten. Schnell kramte ich immer noch weinend mein Handy aus der Tasche.

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,,Fuck" schrie ich laut und schaltete mein Handy dieses Mal aus anstatt es gegen die Wand zu schmeißen.

,,Jeder weiß es" schluchzte ich.
,,Jeder"

Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ohne nachzudenken griff ich in meinen Schrank. Hier war der halbe Apotheker. Taylor hat mir den Schrank eingerichtet, falls mal was sein sollte.

Nach kurzem suchen, Fand ich die kleine Schachtel. ,,Komm schon Harry, sei kein Feigling, du kannst das" flüsterte ich zu mir selbst, und nahm mir einen Becher mit Wasser. Ich schüttete mir die Tabletten in den Mund und spülte sie auf einmal runter. ,,Gute Nacht"
Hauchte ich. Endlich hatte dieses Elend ein Ende.

Leicht kippte ich nach hinten und schwankte bis mir meine Beine wegklappten. Mein Kopf stieß gegen die Badewanne. ,,ah" zischte ich. Ich wollte doch keinen Schmerz, man, das was alles was ich wollte. Keinen Schmerz. Und jetzt blutete ich an meinem Kopf wahrscheinlich.

,,Harry, verdammt mach deine dumme Tür auf. ,,Ich dusche Baby" sagte ich ruhig. ,,Harry, ich trete die Tür ein" er tat was er gesagt hatte. Wow. Dafür holt man sich be teure Tür? Dass der Freund sie eintreten kann. Mit halb geschlossenen Augen blickte ich zu Steve und lächelte leicht. Meine Wangen waren immernoch nass. Sein Blick wanderte, von mir zu der Verpackung der Schlaftabletten.

,,Harry" hauchte er und nahm sein Handy. Schnell wählte er den Notarzt und vollbrachte während dem warten, die Anweisungen.
Wieso dauert dieser Scheiß so lange, ich dachte ich schlucke und falle tot um.

Vielleicht sollte es ja doch noch nicht sein.
Doch. Langsam bemerkte ich wie meine Sicht verschwomm. Gedumpft hörte ich Steves Worte. Sachen wie, ,,geh nicht" ,,bleib wach" ,,Babe" und noch irgendwas.
Aber es gäbe schlimmeres als meinen Tot. Ich bin nur ein Mensch. Ersetzbar. Das Gerede man sei unersetzbar ist Schwachsinn. Wenn man geht wird es immer jemanden geben, der genauso ist wie man selbst. Und vielleicht muss man mich gar nicht ersetzten. Vielleicht bin ich eine Last weniger. Ich meine, ich habe viele Freunde, aber die haben doch auch Freunde. Vielleicht bin ich nur ein Freund von meinem besten freund. Die Jungs haben sich selbst. Sie sind vier, sie kommen ohne mich aus. Steve hatte auch Freunde vor mir. Ich bin nicht sein erster Partner. Emily hat ihre Freundinnen, Niall, ihre Familie, Taylor hat Ed, ihr Familie. Und ich? Ich hab sie alle ein bisschen aber niemanden ganz oder?

Wäre ein tragisches Ende eines Buches oder?

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