Believe you can and you're halfway there.
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Theodore Roosevelt

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*PIEP PIEP PIEP*

Ein genervter Schlag auf den Wecker neben meinem neuen Nachttisch in meiner frisch eingerichteten Wohnung weckte mich aus meinem Schlaf. Ich richtete mich verschlafen auf und warf einen Blick auf die Uhr – erst 07:00 Uhr morgens. Mit einem Seufzen ließ ich mich zurück in meine weichen Kissen fallen. Warum hatte ich meinen Wecker gestern so früh gestellt? Ich versuchte mich zu erinnern, aber die Erklärung entzog sich meinem noch schlaftrunkenen Geist. Letztendlich entschied ich mich, aufzustehen, und machte mich auf den Weg in die Küche, um mir einen dringend benötigten Kaffee zuzubereiten.

Mit Pantoffeln und Schlafshirt schlurfte ich in die Küche und stellte fest, dass ich immer noch keine Kaffeemaschine hatte. Bereits seit drei Monaten lebte ich in dieser Wohnung, hatte aber aufgrund der Dreharbeiten kaum Zeit gefunden, sie einzurichten. Jetzt, nachdem die Dreharbeiten endlich abgeschlossen waren, erinnerte ich mich daran, dass ich heute mit Tom zum Möbelkauf zu Ikea fahren wollte. Anschließend war eine Party im Zentrum Londons mit der gesamten Filmcrew geplant.

Gedankenverloren goss ich mir eine Tasse Instantkaffee ein und überlegte, welche Möbel ich dringend brauchte. Tom hatte angeboten, mich bei der Auswahl zu unterstützen – er hatte einen Blick für Einrichtung, den ich bewunderte. Die Vorstellung, endlich mein Zuhause gemütlich zu gestalten, motivierte mich, trotz der frühen Stunde.

Nach einer schnellen Dusche und einem improvisierten Frühstück war ich bereit, mich auf den Weg zum Ikea zu machen. Tom holte mich ab, und wir machten uns auf den Weg durch das hektische Londoner Verkehrschaos.

Im überfüllten Ikea schlenderten Tom und ich durch die verschiedenen Ausstellungsbereiche. Zwischen den Möbeln und Dekorationen entfaltete sich eine besondere Atmosphäre. Wir probierten Sofas aus, setzten uns an Esstische und diskutierten lebhaft über Farben und Stile. Tom hatte diesen natürlichen Charme, der es leicht machte, sich wohl zu fühlen, und seine Leidenschaft für Inneneinrichtung war offensichtlich.

"Was hältst du von diesem Sofa?", fragte ich und ließ mich in eines der Ausstellungsmodelle fallen. Tom setzte sich neben mich und betrachtete das Möbelstück kritisch.

"Es sieht bequem aus, aber vielleicht etwas zu groß für deine Wohnung", antwortete er und strich dabei über den Stoff. "Wie wäre es mit diesem hier?" Er zeigte auf ein elegantes Zweisitzer-Sofa in einer anderen Ecke.

Das Gespräch floss mühelos, und wir teilten nicht nur unsere Vorlieben für Möbel, sondern auch Geschichten aus unserem Leben. Zwischen den Regalen mit Kerzen und Kissen schien die Welt um uns herum unwirklich.

"Denkst du, das wäre zu kitschig?", fragte ich, während ich eine dekorative Lampe in der Hand hielt.

"Nein, das könnte perfekt in eine Ecke passen und für eine gemütliche Atmosphäre sorgen", sagte Tom und lächelte. Sein Lächeln war ansteckend, und ich spürte, wie sich eine Verbindung zwischen uns vertiefte, auch wenn es nur eine freundschaftliche war.

Als wir die letzten Artikel ausgewählt und die Lieferung arrangiert hatten, verließen wir das Möbelhaus und machten uns auf den Weg zurück zu meiner noch spärlich eingerichteten Wohnung. Auf dem Weg dorthin scherzten wir über unsere spontanen Entscheidungen und lachten über die Unvorhersehbarkeiten des Lebens.

Die Vorfreude auf die bevorstehende Party mit der Crew machte den anstrengenden Tag erträglicher. Die Wohnung füllte sich langsam mit den neuen Möbeln die nacheinander ankamen, und ich konnte es kaum erwarten, den Raum mit Leben zu füllen. Die Party versprach, ein unterhaltsamer Abschluss für die Dreharbeiten zu werden.

Die U-Bahn ratterte monoton auf den Schienen, als ich mich auf den Weg zum Pub machte. Die grellen Neonlichter der Stationen zogen vorbei, während ich in meinen Gedanken versunken war. Der Geruch von frisch gedruckten Fahrplänen und das gedämpfte Murmeln der Fahrgäste füllten den Zug.

Die Sitzplätze waren spärlich besetzt, und ich nutzte die Zeit, um einen Blick auf das Drehbuch für meinen kommenden Film zu werfen. Die aufregende Reise durch London spiegelte meine eigene Reise wider – voller unerwarteter Wendungen und neuer Erfahrungen.

Am Zielbahnhof angekommen, verließ ich den Zug und folgte den Anweisungen zum Pub. Die belebten Straßen von London umhüllten mich, als ich durch das Gewirr von Menschen hindurch navigierte. Der Geruch von Pubs und Straßenverkäufern vermischte sich zu einer vertrauten Melodie.

Schließlich erreichte ich den Pub, dessen Türen weit offen standen und lautes Gelächter nach draußen drang. Der warme Schein der beleuchteten Bar lud mich ein, dem Rhythmus der Nacht beizutreten. Es war der perfekte Ort, um das Ende eines aufregenden Kapitels zu feiern und den Blick auf das nächste zu richten.

Die Klänge von fröhlichem Stimmengewirr und Musik erfüllten den Pub, als wir alle ausgelassen die Fertigstellung unseres Filmprojekts feierten. Ich stand an der Bar und beobachtete, wie die Crewmitglieder ihre Gläser hoben und Prost zueinander riefen. In der Menge entdeckte ich Chris Hemsworth, der von einer Gruppe, die nicht zu unserer Gruppe gehörten, umringt war, die sich offensichtlich freute, Zeit mit dem berühmten Schauspieler zu verbringen.

Entschlossen machte ich mich auf den Weg zu Chris. Er lächelte, als er mich sah, und wir begannen uns über die vergangenen Monate der Dreharbeiten auszutauschen. Es war ein bittersüßer Moment, denn Chris erzählte mir, dass er bald nach Australien zurückfliegen würde, um Zeit mit seiner frisch verlobten Frau zu verbringen, auch wenn er nach kürzester Zeit wieder losmüsse für das ganze Promoting. Wir sprachen über die Herausforderungen der Dreharbeiten und die Freuden, die wir dabei erlebt hatten.

Während wir plauderten, fiel mein Blick immer wieder auf Tom, der in der Nähe stand und ebenfalls am Gespräch teilnahm. In einem unbeschwerten Moment, angeregt durch den feuchtfröhlichen Abend, gesellte ich mich zu Tom und begann, über die Vergangenheit und die bevorstehenden Projekte zu sprechen.

"Bitter sweet, nicht wahr?", sagte ich zu Tom und nippte an meinem Getränk. "Es fühlt sich an, als ob wir gestern erst mit den Dreharbeiten begonnen hätten, und jetzt ist es schon vorbei."

Tom stimmte zu, sein Blick leicht nachdenklich. "Aber weißt du, Zoey, es war eine unglaubliche Zeit. Wir haben viel gemeinsam erreicht."

Ich lächelte und stimmte ihm zu. "Ja, das stimmt. Und ich freue mich auf die nächsten Wochen mit dem Promoting und auch bald die Premiere, auch wenn dieser Film vorbei ist. Ich habe vor ein paar Tagen ein neues Angebot bekommen, ein Film in Schottland. Es wird aufregend."

Während die Nacht fortschritt und der Alkohol seine Wirkung entfaltete, wurden die Gespräche lockerer. Zwischen Lachen und Toasts reflektierten wir gemeinsam über die Höhen und Tiefen des Projekts. Die Musik spielte im Hintergrund, und der Pub war erfüllt von der Energie der Feiernden.

In einem ruhigen Moment, als ich mit meinem Glas in der Hand dastand und die Atmosphäre genoss, spürte ich die Mischung aus Melancholie und Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Und während ich meinen Blick durch den Pub schweifen ließ, wusste ich, dass diese Erinnerungen einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen würden.

Die Karaoke-Maschine brummte leise, als ich mich entschied, die Bühne zu erobern. Einige meiner Freunde klatschten und johlten schon vorfreudig. Die bunten Lichter tanzten im Raum, während ich das Mikrofon festhielt. Mein Herz klopfte vor Aufregung, als ich den perfekten Song auswählte - "Fearless" von Taylor Swift.

Die ersten Klänge erklangen, und ich spürte, wie die Musik mich mitnahm. Die Zeilen flossen aus mir heraus, begleitet von der Energie des Publikums. Ich schloss die Augen und ließ mich von der Melodie tragen, während ich die Worte voller Leidenschaft und Freude sang.

Die Menge wurde lauter, als die Worte von Liebe, Mut und Unerschrockenheit durch den Raum schwebten. Das Lächeln auf meinem Gesicht wurde breiter, und ich spürte, wie die Musik eine Verbindung zwischen uns allen schuf. Es war mehr als nur ein Song, es war ein Moment des gemeinsamen Glücks.

Die letzten Töne verklungen, und der Applaus brach los. Ich fühlte mich belebt und voller Energie. Die Karaoke-Bühne hatte eine neue Geschichtenerzählerin gefunden, und ich kehrte zu meinen Freunden zurück, die mich mit stolzen Gesichtern umarmten. Es war eine Nacht voller Lachen, Musik und unvergesslicher Erinnerungen.

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Das Pub verblasste im Rückspiegel des Taxis, als ich mich auf den Rückweg machte. Die Straßen von London waren belebt, aber die Nachtluft war erfrischend. Das Summen der Stadt begleitete mich, als ich durch die lebhaften Straßen glitt.

Im Taxi versank ich in Gedanken, meine Finger spielten mit der Kante meines Handys. Ich beschloss, Tom eine Nachricht zu schicken und ihm eine gute Nacht zu wünschen.

"Gute Nacht, Tom. Ich hoffe, du schläfst gut mit dem ganzen Alkohol intus, den du heuten hattest :D"

Als ich endlich meine Wohnung erreichte, fühlte ich die Erschöpfung in meinen Knochen. Die High Heels taten ihre Pflicht, und ich sehnte mich nach dem Komfort meiner Wohnung. Der Taxifahrer wünschte mir noch eine angenehme Nacht, ich drückte ihn das vorgegebene Geld in die Hand, lächelte und stieg aus.

Der Schlüssel drehte sich im Schloss, und ich betrat meine stille Wohnung. Das Licht der Straßenlaternen drang durch die Vorhänge und malte Muster auf den Boden. Müde aber zufrieden ließ ich mich auf die Couch fallen, meine Füße schmerzten leicht.

Nachdem ich mich von meinen Schuhen befreit hatte, schlurfte ich ins Schlafzimmer. Mein Outfit wanderten von meinem Körper, landeten achtlos auf einem Stuhl. Der Spiegel zeigte ein müdes, aber glückliches Gesicht. Mit einem Gähnen zog ich mir meinen Schlafanzug an.

Das Bett empfing mich wie eine liebevolle Umarmung. Die Decke fühlte sich sanft an, und die Kissen waren einladend weich. Bevor ich das Licht löschte, schickte ich Tom noch eine kurze Nachricht.

"Gute Nacht, Zoey. Ich hoffe, du schläfst genauso gut wie ich es werden tue! :)"

Das Telefon wurde beiseite gelegt, und die Dunkelheit umhüllte mich. Ein Lächeln blieb auf meinem Gesicht, während ich mich in die Kissen kuschelte. Die Erlebnisse des Abends und die Vorfreude auf kommende Projekte begleiteten mich in den Schlaf.

Bin übrigens gerade in London, gleich geht es aber wieder zurück in unsere kleine Stadt. Aber ich vermisse London jetzt schon. 😭

Das langersehnte erste Kapitel des zweiten Teils der "Again"-Reihe ist endlich da, und ich hoffe, eure Vorfreude war ebenso elektrisierend wie meine! 🌟 Taucht ein in eine Welt voller neuer Abenteuer, unerwarteter Wendungen und der poetischen Melodie einer fortgesetzten Geschichte. Lasst euch verzaubern und begleitet die Charaktere auf ihrer weiteren Reise durch das Labyrinth des Lebens. Der Auftakt dieses neuen Kapitels ist ein Versprechen auf aufregende Emotionen und fesselnde Erlebnisse. Genießt die Reise und lasst uns gemeinsam in diese faszinierende Geschichte eintauchen! 📖🚀