Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2

Jimin PoV:

"Hyung! Hyung hast du auch Ferien? Ich habe Ferien!", sehe ich Jihyun glücklich in die Hände klatschen als ich am nächsten Morgen nach unten ins Wohnzimmer gehe.

Am Esstisch sitzt schon meine Familie und frühstückt bereits.
Anders als sonst, hat Appa heute keinen Anzug an, sondern ein lockeres, weißes Shirt, was ziemlich ungewohnt ist, da ich ihn fast immer in seinen Anzügen sehe.
Dad hat eine rosa Seidenhemd und Jihyun seinen blauen Pullover mit den Sternen drauf an.

"Ja, habe ich.", setze ich mich hin und sehe alle munter an: "Guten Morgen."

"Morgen, mein Junge. Du...", Dad blickt kurz zu Hyun, der konzentriert sein belegtes Brötchen verspeist: "Hast du es Jungkook gesagt?", sieht er mich schließlich sanft an.

Auch Appa mustert mich neugierig während er an seinem Kaffee schlürft.
Lächelnd nicke ich, bekomme aber trotzdessen rosane Wangen.

"Ja. Jungkook war erst etwas überrascht, weil er wie ich nicht damit gerechnet hatte aber danach... Danach hat er Tränen bekommen und sich gefreut.", wende ich den Blick auf meinen Teller ab.

"Genau wie Joonie."

"Aish Jin, das stimmt doch gar ni-"

"Und ob es das tut. Du hast so geweint als du von Jimin erfahren hast. Das war so süß.", schwärmt er und zaubert somit Appa ein Lächeln ins Gesicht.

"Wie dem auch sei...", räuspert sich dann der Älteste: "Heute fahre ich euch ins Café. Ich muss noch kurz zur Schule und die letzten Absprachen halten."

"Appa, mach ah~", führt Jihyun sein angebissenes Brot zu Appas Mund, der diesen schmunzelnd öffnet und dann abbeißt.

"Hmh~ lecker. Danke, mein Großer.", lehnt er sich vor und küsst Jihyuns Wange, der glücklich aufquietscht und dann weiterisst.

"Jimin, und dir geht es bis jetzt gut?", deutet Dad mit einem Blick auf meinen Bauch, woraufhin ich stumm nicke und über diesen fahre.

"Ja... Jungkook wollte mich heute Mittag am Café abholen, um zum Gynäkologen zu gehen. Ist das in Ordnung?", schaue ich erst Appa und dann Dad an.

"Natürlich. Geht ruhig. Joonie, du würdest mir doch später aushelfen, nicht wahr?", sieht er schmollend zu seinem Partner, der schmunzelnd nickt.

"Natürlich. Aber Jimin, soll ich euch fahren? Mit dem Bus dauert es doch länger."

"Er kommt mich mit dem Wagen abholen.", setze ich mich etwas aufrechter hin.

"Verstehe. Dann lasst uns uns auf den Weg machen. Ich muss nur kurz noch meine Unterlagen holen.", steht Appa auf und hebt einfach Jihyun, der überrascht aufquietscht und noch das Brötchen im Mund hat.

"Joonie, lass den Jungen doch mal zu Ende essen."

"Er kann essen und dabei auch Appa helfen, nicht wahr?", blickt er zu meinem Bruder, der energisch mir dem Kopf nickt und ihm einen Schmatzer auf den Mund drückt, der ihn grinsend hochträgt.

"Ich räum dann mal hier auf."

"Ich helfe dir."

...

"Bammie!", höre ich Yugyeoms Stimme nach seinem Freund rufen während ich einem Kunden sein Stück Kuchen gebe.

"Was ist Gyeomie?"

"Ich habe mich geschnitten! Komm mit einem Pflaster her!", ruft er laut, woraufhin ich schmunzeln muss und Bambam mit einem Kopfnicken deute, zu seinem Freund nach hinten zu gehen, was er auch anschließend tut.

Somit begebe ich mich hinter die Theke, um die Maschinen zu befüllen und die Kunden, die an dieser sitzen, zu bedienen.

"Für mich einen Americano.", höre ich eine tiefe Stimme sagen, weshalb ich mich umdrehe und sogleich meinen Freund an der Theke sitzen sehe.

Glücklich gehe ich also um diese und umarme ihn lächelnd, drücke ihm anschließend einen Kuss auf.

"Du bist ja früh da.", mustere ich ihn während er seine Hand auf meinen Bauch legt und über diesen fährt.

"Ich habe meine Babys vermisst~", spricht er auf einmal, weshalb ich errötet wegschaue und kichernd nicke.

"D-deine Babys haben dich auch vermisst...", murmele ich verlegen und vergrabe dann mein Gesicht in seiner Halsbeuge, woraufhin er zu lachen beginnt, weshalb seine Brust zu bebt.

"Tae! Nicht von dem Kuchen naschen, sondern anschneiden und in die Vitrine damit.", höre ich meinen Vater sprechen.

Als ich mich von Jungkook löse, sehe ich auch schon meinen besten Freund, der Sahne an den Lippen hat und ertappt zu Dad sieht, was mich belustigt grinsen lässt.

"Tut mir leid, Hyung.", lässt er schmollend von dem Kuchen ab und schneidet diesen dann in Stücke, um sie in die Vitrine zu stellen.

Danach erblickt mich Dad, weshalb er lächelnd auf uns zu kommt.

"Jungkook, mein Junge... Geht's dir gut?"

"Ja danke, mir geht's blendend.", strahlt er breit und fährt immernoch über meinen Bauch.

"Etwas überraschend gewesen, nicht wahr?", kommt dann Appa aus der Küche raus und schüttelt schmunzelnd den Kopf.

"Bei dir oder bei mir?", lehnt sich Jungkook zurück und deutet auf Dad, weshalb ich mich kichernd zurück hinter die Theke begebe.

"Wissen es denn deine Eltern schon, frecher Jeon?", hebt er dann eine Braue und setzt sich neben ihm auf den Hocker hin: "Jimin, machst du mir einen Americano?"

"Zwei Americanos. Kommt sofort."

"Noch nicht, nein. Ich wollte mit Jimin heute Abend zu mir und es meinen Eltern sagen. Vielleicht noch mit einem Ultraschall, wenn wir einen bekommen.", nimmt er dankend das warme Getränk an, was ich ihm gereicht habe.

Auch Appa nimmt seine Tasse und nickt dann verstehend.

"Verstehe."

"Kookie, kannst du dir eigentlich vorstellen, wie sie reagieren werden?", wische ich über den Tresen während ich nervös zu ihm blicke.

"Das kann ich nicht so genau sagen.", atmet er seufzend aus: "Sie sind schon bei Vielem relativ ruhig geblieben... auch als ich sitzen geblieben bin aber wie es jetzt mit der Schwangerschaft aussieht, weiß ich nicht. Passiert ja auch nicht alle Tage.", muss er dann auflachen und zuckt mit den Schultern.

"Aber egal, was sie sagen..", legt er lächelnd seine Hand auf meine, die auf dem Tresen ruht: "Ich werde trotzdem bei dir sein, ja? Mach dir keine Gedanke darum."

"J-ja... Ich verstehe.", nicke ich leicht und beiße mir auf die Unterlippe.

Hoffentlich akzeptieren sie es.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro