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Kapitel 9

Yoongi

Als ich aufwachte war es neben mir leer. Na ja, Lu lag bei mir und nahm die Hälfte des Bettes ein. Und es war ein großes Bett. "Ach du", meinte ich zu ihr und streichelte sie. Sie miaute und sprang runter. Ich streckte mich und folgte ihr verschlafen. Ich schüttete ihr Futter rein und hörte sie genüsslich Schmatzen. Wonho machte bestimmt seine morgendliche Runde. Mir war es eindeutig zu kalt dafür.

Nachdem ich geduscht hatte war er immer noch nicht da. Ich beschloss das Frühstück vorzubereiten und machte Musik an. Ich summte und tanzte mit.

Als ich alles aufgedeckt hatte, holte ich mein Handy raus und checkte Instagram. Sollte ich... Fuck... Doch es war zu spät und meine Finger hatten wie von selbst seinen Namen eingeben.

JeonGguk

Das war richtig. Ich schluckte als ich seine Bilder sah. Viele vom Sport, aber auch von seiner Familie. Bei einem musste ich fast heulen. Da war sein Sohn noch ein Baby und er hatte es an seine Brust gelegt. Natürlich Oberkörper frei. Eine Träne tropfte auf das Display. Ich sollte nicht so reagieren aber meine Gefühle waren da wohl anderer Meinung. Ich muss ihn einfach wieder aus meinem Kopf bekommen. Sollte doch wohl nicht so schwer sein. Shit. Dann hörte ich wie Wonho rein kam und wischte mir schnell über mein Gesicht. "Hay Babe, wieso warst du so lange weg?" Er zog seine Jacke und Schuhe aus und rieb sich die Hände. "Echt kalt, ach hatte nur einen Bekannten getroffen. Hab mich verquatscht. Uh, lecker Frühstück", lächelte er und küsste mich kurz. Welchen Bekannten? Doch er schien damit schon abgetan zu haben also ließ ich es dabei und setzte mich hin.

"Ist alles okay mit dir?", fragte er plötzlich. "Es ist nur.. Ja also... ich muss nur damit fertig werden weißt du." "Du machst dir viel zu viele Gedanken drum." Klang er etwa angepisst? Darauf könnte ich echt verzichten dass mir Jungkook ohne Anwesenheit, Stress in meiner Beziehung macht. Die ich seit 14 Jahren habe.

"Komm." Er zog mich hoch und setzte mich auf die Couch. "Mir ist kalt", schmollte er  und legte seinen Kopf schief. "Ach ja? Und was soll ich machen?" Ich setzte meine Lippen an seinen Hals an und roch sein gutes Parfüm. Ich sollte nur an Wonho denken. Er hatte ja Recht.

Meine Hände zogen ihm sein Pulli aus der an sich schon warm war, aber ich wusste natürlich worauf er hinaus wollte. Er grinste und küsste mich. Mein Herz klopfte schneller und meine Hände öffneten seine Hose. Auch er zog mich aus bis endlich all unsere Klamotten zu Boden gefallen waren. "Denk nur an mich", raunte er etwas bedrohlich aber seine Stimme klang gleichzeitig heiß. Ich nickte und ließ seine Zunge an meinen Nippeln rumspielen. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen und zog ihn enger an mich. "Natürlich denke ich nur an Dich", keuchte ich schon.
" Gut so ~" Er drückte seine Fingernägel in meine Haut und wanderte weiter nach unten. So langsam konnte ich mich nicht mehr zurück halten.

" Fuck Wonho~"." Was willst du hm??". "Fick mich." "Das kannst du haben." Ruckartig drehte er mich um sodass ich meine Arme auf die Lehne des Sofas ablegen konnte. Ich brauchte den Halt denn nur eine Sekunde später, spürte ich ihn in mir. Ich liebte diese Gefühl und musste sofort aufstöhnen. "FUCK, MHM ~", konnte ich nur von mir geben. Dann hörte er sich auf zu bewegen was die reinste Folter war. "Won-Wonho", keuchte ich und drückte mich enger an ihn. Er packte mich bei den Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken. "Sag dass ich der einzige für dich bin." "D-das bist du, bitte Wonho ich, ich ~" Meine Fähigkeit Sätze zu bilden war vollkommen verloren gegangen. Dann endlich bewegte er sich wieder. "Fuck endlich~" meine Beine zitterten als ich kam. Er entzog sich mir und spritzte auf meinem Po ab. Dann spürte ich seine Zunge die sein Sperma ableckte. Als er fertig war drehte ich mich um. Völlig außer Atem und verschwitzt, küsste ich ihn und schmeckte sein Sperma. Unwillkürlich erinnerte es mich an früher. Fuck.

Ich schluckte es herunter und er strich mir meine Haarsträhnen hinters Ohr. "Du gehörst zu mir und ich zu dir." Er lehnte seine Stirn gegen meine. "Seit 14 Jahren und das wird sich nicht ändern."

Schreibblockade hat sich gelöst. Keine Ahnung warum ich jedes Kapitel wieder gelöscht habe, was ich angefangen hatte. Aber diese gefallen mir jetzt wieder. Ejoy. 🌚

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