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Kapitel 62

Jungkook

"Yunki?", fragte ich nach und musste lächeln. Mir ist wichtig dass Su mit meinem Freund zurecht kommt und irgendwann wird er es auch verstehen, dass wir nicht nur normale Freunde sind. "Nein", antworte seine Mutter bevor ich irgendetwas sagen konnte. Su schaute enttäuscht zu Yoongi. "Alles gut kleiner, wir können bestimmt irgendwann wieder was spielen." Es überraschte mich ehrlich gesagt dass er so gut mit Kindern umgehen konnte. Das hatte er mir gar nicht erzählt. Ich liebte es neue Sachen über ihn zu erfahren.

"Bitte denk noch mal darüber nach. Unser Sohn kann nichts für diese Situation", sagte ich zu ihr. Sie presste ihre Lippen zusammen. Ich konnte mir nur vorstellen was Sie durchmacht. "Eins sage ich dir Jungkook. Mich wirst du nicht so leicht los." Sie schaute mich bedrohlich an. Ich kannte sie. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann wird das auch erledigt. "Und ich werde nicht zu lassen dass du mir meinen Sohn wegnimmst", entgegnete ich. Sie lachte auf:" Ich nehme ihn dir weg? Du wusstest genau was passieren wird, als du diese Scheiße mit dem da angefangen hast!" Dabei zeigte sie abfällig auf Yoongi. "Der da", wiederholte ich bissig:" Heißt Min Yoongi." "Ist mir scheiß egal. Jetzt verschwinde!" Seufzend ging ich zu meinem Sohn.

"Musst du wieder los?" Ich nickte und drückte ihn ganz doll. "Ich bin stolz auf dich Su. Du kannst jederzeit zu mir kommen hörst du? Lass dich zu dieser Adresse bringen. Und pass auf deine Mutter auf." Natürlich wollte ich dass es ihr auch trotz allem gut geht. Schließlich habe ich sie in diese Lage gebracht. Ich streichelte noch mal über seine Haare und ging dann.

Im Auto massierte ich mir meine Schläfe. Es war alles so anstrengend und dass nur, weil ich mit Yoongi zusammen sein möchte. Dieser saß schweigend neben mir.

"Sie wird sich niemals scheiden lassen oder?", fragte er rhetorisch. Ich schüttelte als Antwort den Kopf. "Fuck.. Das ist doch alles scheiße." Mein Herz klopfte unangenehm schnell als er das sagte. Ich hatte dann immer Angst, dass er nicht mehr mit mir zusammen sein wollte. "Lass uns los fahren", sagte er schließlich und startete den Motor. Während der Fahrt sprachen wir nicht. Auch nicht als wir in die Wohnung kamen.

Den ganzen Abend lang hatten wir nicht geredet.

Letzendlich lagen wir stumm im Bett. Es war die Hölle dass wir nicht redeten. Also drehte ich mich zu ihm um. Yoongi hatte sein Tablet in der Hand und eine Brille auf. Sie stand ihm so gut. Irgendwann drehte er sein Gesicht zu mir. "Ich liebe dich", sagte ich und merkte, dass sich meine Augen mit Tränen füllten. Sofort legte er das Tablet weg und zog mich an sich ran. "Ich liebe dich auch. Es tut mir leid wie ich mich verhalten habe. Ich wollte dich nicht ignorieren. Ich habe nur... Angst." Er wischte mir meine Wangen trocken. Ich schniefte ein par mal und drückte ihn so fest, dass er lachen musste. "Pass auf, sonst kann ich bald nicht mehr atmen."

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