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Kapitel 48

Yoongi

Gebannt schauten Jungkook und ich auf den Bildschirm vor uns.

"Also Frau Jeon, erzählen Sie uns doch bitte, was bei Ihnen zuhause los ist. Ihr Mann ist doch wohl nicht in der Tat schwul?" Ein schluchzen folgte. Perfekt einstudiert. "Nein wissen Sie, der Tod seines Vaters ist immer noch nicht in seinem Herzen verheilt und ich weiß nicht was dieser Min Yoongi mit meinem Mann gemacht hat aber Jungkook ist nicht schwul." Der Moderator nickte. In mir stieg die Wut hoch und ich wollte mir die scheiße nicht länger geben. Als ich jedoch aus machen wollte packte mich Taehyung an meinen Arm. "Nein, schau genau hin."

Ich blickte kurz zu Jungkook. Er hatte seinen Kopf auf seine Hände abgestützt und war mit voller Konzentration dabei was seine ex Frau über ihn sagte. "Wieso machst du das eigentlich Taehyung? Bist du genau so scheiße wie die!?", zischte ich und nickte in Richtung Bildschirm. "Nein! Ich möchte meinen besten Freund nur beschützen!", zischte er zurück. "Beschützen? Wovor? Vor mir?" "Ich hab das akzeptiert weißt du, dass er dich liebt." "Wie nett von dir", giftete ich. Ich mochte Taehyung eigentlich, doch gerade verhielt er sich einfach nur scheiße. Scheiße ist gar kein Ausdruck. "Ich liebe ihn wie ein Bruder! Sein Leben zerfällt gerade und ich möchte doch nur für ihn da sein."

Auf ein mal wirkte Taehyung ganz zerbrechlich. So als wäre eine Last von ihm abgenommen worden. "Taehyung wenn du ihn wirklich so liebst als wäre er dein Bruder, dann unterstütze ihn. Unterstütze uns. Meinst du es fällt auch mir leicht alles aufzugeben? Auch ich habe ein Leben vorher gehabt." Er blickte mich gewissenhaft an. "Yoongi ich -" Dann wurden wir von einem lauten Schrei unterbrochen. Erschrocken schauten wir wieder zu Jungkook.

"Was ist passiert??" "Sie hat Su sie -", stotterte er. Nun sah ich dass Su auf ihren Schoß saß. Das kann doch echt nicht wahr sein. Wieso hielt sie Su nicht daraus? Er hat damit nichts zu tun.

Jungkook sah gerade so aus, als würde er am liebsten durch den Fernseher springen, um ins Studio kommen zu können. "Wo wird das gedreht!?" "Ich weiß es nicht", sagte Taehyung unsicher. Jungkook holte sein Handy raus und zog sich dabei an.

"Yoongi wegen eben.. Bitte, du musst mir glauben dass ich euch unterstützen möchte. Ich denke auch an Su. Du weißt ja ich bin sein Patenonkel und möchte nicht dass er... Seinen Vater verliert" "Darum geht es also? Jungkook soll für seinen Sohn seine Gefühle zurück halten?" Taehyung bewegte nervös seine Lippen und nickte schließlich. "Er hat es verdient seine wahren Gefühle zeigen zu lassen. Jungkook wird seinen Sohn niemals in Stich lassen. Was meinst du wieso er gerade telefoniert?"

"Auf geht's!" Wütend zog er sich Jungkook seine Lederjacke über. "Können wir mit?" Taehyung sah seinen besten Freund an. "Ich wäre sauer wenn nicht." Also machten wir uns zu dritt auf.

Mit meinen Gedanken war ich aber immer noch bei dem Gespräch mit Taehyung. So viel hatten wir noch nie miteinander gesprochen. Dennoch fühlte es sich so an, als würde er etwas verschweigen.

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