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Kapitel 41

Jungkook

"Wir sind in meiner zweiten Wohnung." "Natürlich, wieso frage ich überhaupt", lachte Yoongi auf. "Du hast auch gut verdient", erinnerte ich ihn daran. Er verzerrte kurz das Gesicht als er sich hinsetze. "Was ist?" "Nun ja.." Verlegen schaute er mich an. "Gestern hast du mich so doll geflickt, dass ich jetzt noch davon Nachwirkungen habe." Wenn er so sprach bekam ich eine Gänsehaut. "Das tut mir leid Yoongles ~", flötete ich. "Wer es glaubt", schmollte er.

Nach dem nächsten Versuch hatte ich endlich das Eigericht fertig bekommen und deckte alles auf. "Dankeschön." Gebannt sah ich ihm zu, wie er den ersten bissen nahm. "Es schmeckt gut", lachte er. "Na dann ist gut." Wir aßen schweigend. "Auch wenn es von mir aus für immer so bleiben könnte... Du musst deinen Sohn sehen und ihm alles erklären..." "Das weiß ich ja.. Ich wollte nur noch die Ruhe vor dem Sturm genießen." Yoongi nahm meine Hand und küsste meine Finger. Dann runzelte er seine Stirn. "Du trägst noch deinen Ehering." "Oh." Ich hatte es wirklich nicht bemerkt. Sofort entfernte ich ihn von meinem Finger. Nun wirkte die Stimmung nicht mehr schön und entspannt. Hab ich ja super hinbekommen.

"Yoongi ich hatte den komplett vergessen. Ich werde ihn zurück geben. Ich muss noch die ganze Scheidung vorbereiten." "Es war nur komisch ihn zu sehen. Ich wollte nicht überreagieren.." "Alles gut Baby." Ich beugte mich vor um ihn zu küssen. Das zu tun wann immer wir wollten war so schön.

"Baby?", fragte er danach. "Gefällt es dir nicht?" "Doch." Er küsste mich auf die Wange. "Ich gehe mich mal fertig machen. Danke für das Frühstück." Er streichelte mir noch ein mal über den Kopf. Hm, so ganz überzeugend war das eben nicht. Seufzend fing ich an abzuräumen. Taehyung muss ich auch noch anrufen. So viel zu erledigen nur weil ich mit der Person zusammen sein möchte, die ich liebe.

Nachdem wir uns beide fertig gemacht hatten meinte Yoongi :" Ich hole noch meine restlichen Sachen. Außerdem muss ich mich um meine Katze kümmern. Ich hoffe dass... Er sie versorgt hat. Kann ich sie mit hier her nehmen?" "Natürlich. Soll ich mitkommen?" Doch Yoongi schüttelte den Kopf:" Ich möchte es lieber alleine erledigen. Ich liebe dich", sagte er noch ehe er die Tür zu machte. "Ich liebe dich auch." Doch das hörte er nicht mehr.

Zu wissen dass er Wonho begegnet machte mich verrückt. Aber es steht ihm natürlich zu das alleine zu erledigen. Es ist sein zuhause. Zumindest war es das. Auch ich sollte die Zeit nutzen. Su muss sehr verwirrt sein. Ich schnappte mir meinen Autoschlüssel und atmete tief durch. "Irgendwie wird das schon", redete ich mir ein.

Bei meinem Haus angekommen sollte sich das Tor eigentlich öffnen. Eigentlich. Soll das jetzt ein Scherz sein!?

"Hey Sie! Öffnen Sie sofort die Einfahrt!", brüllte ich den Bediensteten an. "Verzeihen Sie Sir aber mir wurde ausdrücklich verboten Ihnen das Tor zu öffnen." Wütend haute ich auf den Lenker. Wenn meine Frau meint dass Sie mich dadurch schon los wird, dann hat Sie mich gewaltig unterschätzt.

Ich stieß die Autotür auf und knallte sie genau so wieder zu. Dann straffte ich meine Schultern und umfasste die Stangen des Tores. "Sir was -" "Schnauze!" Mit Leichtigkeit sprang ich über das Tor. "Das werden Sie noch bereuen", keifte ich ihn an und ging wutentbrannt auf mein Haus zu.

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