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Kapitel 18

Jungkook

Er verschwand in der Dunkelheit und auch ich musste leider los. Schnell zog ich mich an und wischte mir über meine Augen. Ich darf mir echt nichts anmerken lassen. Es war aber so klar dass das passieren würde. Wir beide in einem Raum, das endet nie gut.

Zuhause angekommen waren schon beide im Bett. Leise legte ich mich neben ihr. "Wo warst du?", fragte sie verschlafen. "Es hatte länger gedauert. Schlaf ruhig weiter." Dann kuschelte sie sich an mich. Wir hatten in letzter Zeit unsere Nähe verloren. Ich muss mich auf sie konzentrieren. Wie Yoongi es gesagt hatte. Ich sollte ihr einen schönen Abend bieten. Mit Essen gehen, das ganze romantische Programm. Irgendwann war ich so erschöpft dass ich endlich einschlafen konnte.

Leider war die Nacht nicht lang genug, um meine Augenringe verbergen zu können. "Papi du siehst aus wie ein Zombie", meinte Su beim Frühstück. "Da hat er nicht Unrecht. Es ist nicht gut wenn du dich so zeigst. Sonst denken alle dass du am feiern bist." Ich schlürfte an meiner nun dritten Tasse Kaffee. So langsam wirkte es.

"Hast du heute Abend Zeit?", fragte ich meine Frau, nachdem Su weg war. Sie sah mich verwirrt an:" Ja natürlich. Wieso?" Ich kam auf sie zu und gab ihr einen langen Kuss. Danach meinte ich:" Ich hab eine Überraschung für dich. Zieh dir was schönes und elegantes an okay?" Sie lächelte direkt und nickte.

In der Firma schaute ich immer mal wieder auf mein Handy aber bis jetzt hatte sich Yoongi nicht gemeldet. War wahrscheinlich auch besser so. "Sir?"
Der junge Mann kam wieder zu mir. "Die Presse wartet unten." "Ich habe kein Termin vereinbart." "Sie wollen wissen wie es hier voran geht." Ich stöhnte genervt auf. "Ich weiß die Frage ist mir nicht gestattet aber, kann ich Ihnen helfen? Bei irgendetwas?" Ich blickte hoch und schüttelte den Kopf. "Bitte vereinbare einen Termin für Morgen. Heute ist es zu viel." Er verbeugte sich und ging aus dem Büro. Wieso hatte ich ein komisches Gefühl dabei bekommen, als er seine Hilfe angeboten hat? Ich hatte eindeutig zu wenig Schlaf.

Zum Glück verlief der Tag weiterhin ohne Probleme sodass ich pünktlich Schluss machen konnte.

Zuhause angekommen war meine Frau noch nicht da. "Su mein Schatz. Wie war es im Kindergarten?" "Sehr gut!" Ich hob ihn hoch und brachte ihn in sein Zimmer. "Mama und ich gehen heute aus." "Was heißt das?" "Das heißt dass wir einen schönen Abend verbringen", lächelte ich. "Darf ich da mit?" "Also das ist.. Nur für Erwachsene weißt du?" Er schmollte direkt. "Ich bin auch schon erwachsen!" Er stellte sich auf das Bett sodass er zumindest mir fast zu den Schultern reichte. "Siehst du? So schnell geht das!" Ich lachte und hob ihn runter. "Dieses Mal nicht Liebling. Die Nanny wird auf dich aufpassen. Die findest du doch nett oder?" Er ließ sich auf das Bett fallen. "Ja aber bitte kommt wieder nachhause." Ich setzte mich neben ihm. "Hast du davor etwa Angst dass wir nicht wiederkommen?" Er schmiegte sich an mich und nickte. Ich streichelte seinen Rücken. "Das brauchst du nicht. Versprochen. Ich komme immer zu dir zurück." Er schaute mich an und ich küsste seine Stirn. "Jungkook?" "Ich bin bei Su!" Meine Frau erschien im Türrahmen. "Wow du siehst wunderschön aus."

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