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What are you doing there? ~𝟑𝟕~ 🔞 Lesenacht

I swear I don't love the Drama, it loves me

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TW (🔞)

Die Dunkelheit hüllte das Wohnzimmer in eine gedämpfte Atmosphäre, und der einzige Lichtschein kam vom Mond, der durch die Vorhänge schimmerte. Mein Herz schlug schneller, als ich vor Tom stand, der betrunken auf der Couch saß. Ein merkwürdiger Moment der Unsicherheit lag zwischen uns, und ich spürte, wie sich die Spannung in der Luft aufbaute.

„Tom, wir müssen reden", sagte ich mit Nachdruck, während mein Blick versuchte, seinen zu treffen. Doch seine Augen schienen abwesend, sein Blick verschwommen und seine Aufmerksamkeit von der Realität abgelenkt.

Ohne ein weiteres Wort zog er mich plötzlich zu sich auf die Couch. Das Unerwartete des Moments ließ mich erschrocken aufschreien, während ich versuchte, mich aus seinem Griff zu befreien. Mein Arm legte sich instinktiv gegen seine Brust, ein Versuch, Distanz zu wahren.

„Tom, was machst du da?" fragte ich, meine Stimme zitternd vor Verunsicherung. Sein Blick blieb auf meinem Gesicht, aber es schien, als ob er meine Worte nicht wirklich hörte.

„Du bist so wunderschön, Zoey", murmelte er, als ob er in seinen eigenen Gedanken gefangen wäre. Seine Worte hallten durch den Raum, aber ich spürte, dass er nicht wirklich bei mir war.

Mein Herz raste, und ich versuchte, die Situation zu begreifen. Zwischen uns herrschte eine Verwirrung, die sich in dieser Nacht manifestierte. Die Dunkelheit umgab uns wie eine unsichtbare Barriere, und ich konnte nicht fassen, wie alles so schnell außer Kontrolle geraten war.

„Tom, wir müssen damit aufhören", sagte ich bestimmt, doch meine Worte schienen in der betrunkenen Atmosphäre zu verhallen. Die Verbindung zwischen uns war gestört, und ich spürte, wie die Unsicherheit mich überwältigte.

Seine Hände wanderten über meinen Rücken, und ich konnte den Alkohol auf seiner Haut riechen. Ein Gefühl von Hilflosigkeit breitete sich in mir aus, während ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen.

„Zoey, du verstehst nicht, wie sehr ich dich brauche", flüsterte er, seine Worte von einem traurigen Unterton begleitet.

Mein Verstand kämpfte gegen die aufkommende Welle von Emotionen. War es die Sehnsucht, die aus seinen Worten sprach, oder nur der Rausch des Alkohols, der seine Gefühle durcheinander brachte? Ich wollte verstehen, aber die Realität verschwamm vor meinen Augen.

In diesem Augenblick erkannte ich, dass die Lösung für unsere Probleme nicht in dieser Nacht liegen konnte. Es war zu viel Unsicherheit, zu viel Verwirrung. Ich löste mich behutsam aus seiner Umarmung und trat zurück, meinen Blick gesenkt.

„Tom, wir müssen das klären, wenn du nüchtern bist", sagte ich mit Entschlossenheit. Er schien meine Worte zu hören, aber seine Reaktion blieb schwer einzuschätzen.

Die Dunkelheit schien uns als stumme Zeugin zu beobachten, während wir in einem ungewissen Moment des Innehaltens verharrten. Und ich wusste, dass es Zeit brauchen würde, bevor wir die Klarheit finden konnten, die zwischen uns verloren gegangen war.

Ich versuchte mich aus seinem Griff los zu rütteln aber nichts rührte sich. „Tom lass mich bitte los ich bin müde und will ins Bett und wenn du jetzt auch nicht ins Bett gehts wirst du morgen einen sehr starken Kater haben", ich wollte noch hinzufügen das er so oder so eine starken Kater haben wird wollte ihn aber nicht zu sehr abschrecken. „Wieso habe ich dich damals nur gehen lassen?" Er sprach ehr zu sich selbst als zu mir. „Tom bitte", versucht euch es nochmal. „Es wäre alles viel einfacher gewesen wenn du einfach bei mir geblieben wärst vielleicht wären wir sogar schon verheiratet und hätten Kinder", sprach er weiter.

„Ich wäre aber nicht wirklich glücklich geworden hätte ich das Angebot nicht angenommen", gab ich es nun auch auf und schweifte mit ihm zusammen in Erinnerungen. „Ich habe doch auch gute Film Angebote bekommen wärst du geblieben dann hättest du vielleicht auch welche bekommen", wieder sprach er mir. „Aber nur vielleicht."

Er führt seine Hand durch mein Haar. Er fing an meine Stirn zu küssen und strich mir leicht über den Rücken. Ich hob meinen Kopf, um ihn anzusehen, und starrte auf seine Lippen. Ich hab nun auf legte mich leicht zurück und küsste ihn. Er küsste mich zurück. Er wickelte seinen Arm unter meine Beine und hob mich im Brautstil hoch.

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Er trug mich ins Schlafzimmer und ließ mich sanft auf das Bett fallen. Ich fing an mein Schlafanzug aufzuziehen und er hat sein Hemd und seinen Gürtel ausgezogen.

Er warf schnell seine Hose und Boxershorts aus und enthüllte seinen harten Schwanz. Langsam schlich er runter zu meinen Beinen und senkte sich zwischen meine Beinen und leckte einen langen Streifen über mein Intim Bereich. „Mmh!", stöhnte ich quietschend, erschrocken bei der Berührung. Er rutschte seine Zunge durch meine nassen Falten und ließ mich mehr stöhnen. Er fing an, mit meinen Kitzler zu spielen und steckte einen Finger in mich.

„Mmh! Oh! Tom!", ich stöhne auf. „Das gefällt dir, Baby?" sagte Tom. „Ja! Thomas!", stöhnte er. Er hörte auf zu lecken und ging nach oben. Er packte seinen Schwanz, streichelte ihn ein paar Mal und schon ein ihn langsam in mich rein. Er fing an, meine Brustwarze zu lecken und schob ihn immer weiter rein.

„Oh!", stöhnte ich weiter. Tom stöhnte darüber, wie eng ich war. „Gott, du bist so eng."

Er stöhnt an deiner Brustwarze. Er fing an zu stoßen und ließ mich immer lauter stöhnen. Ich hab mich so gut gefühlt, dass ich fast auf der Stelle abspritzen konntest, aber ich hab es nicht getan. Er schlug immer wieder in mich hinein und ließ mich so laut wie möglich stöhnen und schreien. Er gleitet seinen Finger nach unten und reibt meinen Kitzler. „AHH TOM! GOTT GENAU DA, AH!", schrie ich. "I-ICH G-AH! ICH WERDE KOMMEN AAAH TOM!", ich schrie, das Vergnügen wird zu viel und ich grub mich in seine Schulter. „Komm über meinen ganzen Schwanz. Ja, das ist es, Baby, Sperma über Daddys großen Schwanz.", stöhnte Tom, während sich meine Wände um ihn herum straffen. Meine Spritzer um Tom wurden langsam weniger. „Gott, Baby, das war - mhhh gut mhhh!", sprach Tom, stöhnend und langsam stoßend, während er sein Sperma in mich schießt.

„Gott, das war so gut", sagte er, keuchend und kollabiert neben mir. Ich drehe mich um und bewegte mich an dem Bett hinunter und nahm ihn in den Mund. Ich leckte einen Streifen von der Basis bis zur Spitze und wirbeln meine Zunge um die Spitze. „Mh!", stöhnte Thomas. Ich fing an, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, seinen Schwanz zu lutschen und ihn zum Stöhnen zu bringen. Er fängt an, sanft in meinem Mund zu stoßen, was mich ein wenig stöhnen und ersticken lässt.

Ich leckte und lutschst weiter und bringe ihn zum Stöhnen. „Mm Baby, wenn du so weitermachst, wirst du mich zum Abspritzen bringen", sagt er, indem er seinen Schwanz in meinen Mund schiebt. „Komm für mich, komm mir in meine hübsche Kehle, ich will dich schmecken, Thomas", sagte ich, nahm ihn für eine Sekunde heraus, um zu sprechen, und setzen ihn direkt wieder ein.

Er stöhnt laut und stößt ein letztes Mal und schießt mir sein Sperma in die Kehle. Ich breche neben ihm zusammen, beide keuchend.

„Das war... erstaunlich." Ich keuche aus. Wir beide sind nebeneinander eingeschlafen.

HELP WAS HABE ICH HIER GEMACHT

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