just fucking Try.

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POV Zoey

Ich saß angespannt in unserem Hotelzimmer und starrte auf die Uhr. Brad sollte längst zurück sein, und er hatte zwischendurch keine Nachricht mehr geschrieben. Sorgen und Ärger begannen, in mir hochzukochen. Die Minuten fühlten sich an wie Stunden, als ich auf die Tür wartete.

Endlich hörte ich das Klicken des Türschlosses, und Brad betrat das Zimmer. Sein Lächeln, das normalerweise mein Herz höherschlagen ließ, konnte dieses Mal nichts beschwichtigen. „Wo zum Teufel warst du die ganze Nacht genau?", platzte ich heraus, bevor er überhaupt Zeit hatte, sich umzusehen.

Brad schien ungerührt von meiner Besorgnis. „Ich war bei einem Freund, Zoey. Wir haben ein paar Drinks genommen, ist doch nichts Ernstes."

Die Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich stand auf und trat ihm entgegen. „Ein paar Drinks? Brad, du hast mich die ganze Nacht im Unklaren gelassen. Ich habe mir furchtbare Sorgen gemacht. Kommunikation ist so wichtig in einer Beziehung, und du gehst einfach weg, ohne mir Bescheid zu sagen!"

Brad seufzte und ließ seine Tasche auf den Boden fallen. "Ich wollte dich nicht beunruhigen, Zoey. Es war nichts Ernstes. Wir haben einfach gefeiert."

Meine Frustration wuchs, und ich konnte nicht anders, als meine Wut auszudrücken. „Es geht nicht darum, ob es ernst ist oder nicht, Brad. Es geht darum, dass du mich respektierst und Rücksicht auf meine Gefühle nimmst. Ich dachte, du würdest dich um mich sorgen."

Er schien genervt von unserer Auseinandersetzung. „Du machst aus einer Mücke einen Elefanten, Zoey. Du bist so überempfindlich."

Das traf mich tief. „Ich bin überempfindlich, weil ich mir Sorgen um dich mache? Weil ich erwarte, dass du mich respektierst und Rücksicht auf mich nimmst? Das ist nicht überempfindlich, Brad, das ist das Mindeste, was ich in einer Beziehung erwarte."

Unser Streit wurde lauter, und Worte wurden ausgetauscht, die wir beide später bereuen würden. Schließlich, voller Wut und Enttäuschung, schnappte Brad seine Tasche und verließ das Hotelzimmer erneut, ohne ein weiteres Wort.

Ich blieb allein in dem Zimmer zurück, Tränen der Frustration und des Schmerzes in den Augen. Unsere Beziehung hatte einen Riss bekommen, und ich fühlte mich verletzt und verlassen.

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Brad war gegangen, und ich fand mich allein in unserem Hotelzimmer wieder, von Gedanken und Gefühlen überflutet. Unsere Auseinandersetzung hatte Spuren hinterlassen, und ich wusste nicht, wie wir dieses Missverständnis überwinden sollten. Aber jetzt musste ich erst einmal klare Gedanken fassen und meine Emotionen in den Griff bekommen.

Ich zog meine Kopfhörer aus meinem Rucksack und steckte sie in mein Smartphone. Die Melodien von Taylor Swifts "Folklore" würden mir sicherlich helfen, meine Gedanken zu ordnen. Die sanften Klänge der Musik umhüllten mich, als ich das Hotelzimmer verließ und mich auf den Weg in die Straßen von New York machte.

Die Stadt war lebendig, und ich ließ mich von der Energie mitreißen. Die Menschen hasteten an mir vorbei, und die Wolkenkratzer ragten majestätisch in den Himmel. Die Musik drang in meine Ohren, und ich ließ meine Gedanken treiben.

"Cardigan" begleitete mich, als ich durch den Central Park spazierte und den Herbst in all seiner Pracht bewunderte. Die bunten Blätter tanzten im Wind, und ich konnte für einen Moment all meine Sorgen vergessen. Ich zog meinen großen Schal immer mehr an mich.

"Wish you'd never grown up", sang Taylor in "Seven", und ich dachte über die Zeiten nach, als Brad und ich noch unbeschwerte Momente geteilt hatten. Es fühlte sich an, als wären wir in unseren Beziehungsanfängen gewesen, als alles noch so einfach und leicht war.

Als ich "August" hörte, erinnerte ich mich an den letzten Sommer, den wir gemeinsam verbracht hatten. Die Erinnerungen kamen in Wellen, und ich fühlte mich von der Musik getröstet und verstanden.

Schließlich erreichte ich den Times Square, wo das geschäftige Treiben der Stadt am deutlichsten spürbar war. Die hellen Leuchtreklamen und der Trubel um mich herum ließen die Musik in den Hintergrund treten. Ich fühlte mich auf eine gewisse Weise befreit, als ob die Stadt mir half, meine Gedanken zu klären.

Ich beschloss, noch eine Weile durch die Straßen von New York zu schlendern und die Musik in meinen Ohren meine Gefühle begleiten zu lassen. Vielleicht würde mir die Zeit allein und die Magie der Stadt helfen, Klarheit über meine Beziehung zu finden.

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POV Tom

Der Abend des Interviews mit Jimmy Fallon war gekommen, und die Aufregung pulsierte in meinen Adern. Ich wusste, dass es eine große Gelegenheit war, und ich wollte mein Bestes geben. Ich stand vor dem Badezimmerspiegel in meinem Hotelzimmer und versuchte, die Nervosität zu vertreiben.

Mein Anzug hing bereits perfekt gebügelt an der Tür, und ich begann, mich in Schale zu werfen. Ich legte das weiße Hemd an und begann, die Krawatte zu binden. Es war eine dieser komplizierten Knoten, die ich nie ganz perfekt hinbekam, aber heute sollte alles stimmen.

Während ich mich anzog, dachte ich an die Fragen, die Jimmy Fallon mir stellen würde, und daran, wie ich die Antworten am besten formulieren könnte. Ich wollte authentisch und entspannt wirken, aber gleichzeitig professionell und fokussiert.

Das Styling meiner Haare war der nächste Schritt. Ich hatte einen großartigen Friseur, der mir immer zu einem gepflegten Look verhalf. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich zufrieden mit dem, was ich sah.

Mein Manager kam ins Zimmer und überreichte mir eine Mappe mit den letzten Informationen zum Interview. Er kam erst vor ein paar Stunden in New York an und fuhr sofort zu mir. „Du wirst großartig sein, Tom. Glaub an dich selbst, und denk daran, dass du all die harte Arbeit, die du in deine Karriere gesteckt hast, verdient hast."

Ich nickte und spürte, wie mein Herz schneller schlug. Das Gespräch mit Jimmy Fallon war ein wichtiger Schritt in meiner Karriere, und ich wollte, dass es ein großer Erfolg wurde. Ich fühlte mich bereit, die Welt zu begeistern.

Schließlich war es Zeit, das Hotelzimmer zu verlassen und zum Studio zu fahren. Mein Manager und ich machten uns auf den Weg, und ich konnte die Aufregung und Vorfreude kaum noch zurückhalten. Jimmy Fallon wartete auf mich, und ich war fest entschlossen, diese Gelegenheit zu nutzen und mein Bestes zu geben.

~~~

Das Studio war lebhaft und voller Energie, als ich mich auf den Stuhl neben Jimmy Fallon setzte. Das Publikum applaudierte enthusiastisch, und ich konnte die Kameras in meinem Blickfeld sehen. Das war es, wofür ich die letzten Tage und Wochen trainiert hatte - mein Live-Interview mit Jimmy Fallon.

Jimmy lächelte mich an und begann das Gespräch. „Tom Hiddleston, es ist großartig, dich hier zu haben! Wie geht es dir heute?"

Ich erwiderte sein Lächeln und spürte, wie die Nervosität langsam wich. „Danke, Jimmy. Ich bin aufgeregt und fühle mich großartig. Es ist eine Ehre, hier zu sein."

Die Fragen kamen schnell, und ich bemühte mich, authentische und unterhaltsame Antworten zu geben. Jimmy und ich tauschten Witze aus, und das Publikum lachte begeistert. Die Atmosphäre war locker, und ich fühlte mich in meinem Element.

Wir sprachen über meine aktuellen Projekte und über die Herausforderungen, die sie mit sich brachten. Ich erzählte von den spannenden Erfahrungen am Set und wie ich mich in die verschiedenen Rollen hineinversetzte.

Als Jimmy auf meine Arbeit in "Loki" zu sprechen kam, wurde das Publikum besonders aufgeregt. Der erste Thor Film hatte eine loyale Fangemeinde, und ich spürte die Begeisterung im Raum. „Es war eine unglaubliche Erfahrung, Loki zum Leben zu erwecken. Die Fans sind fantastisch, und es macht Spaß, sie zu begeistern."

Die Zeit verging im Flug, und bevor ich es wusste, war das Interview vorbei. Jimmy Fallon bedankte sich herzlich, und das Publikum applaudierte erneut. Ich fühlte mich erleichtert und dankbar, dass das Gespräch so gut gelaufen war.

Als ich die Bühne verließ und in den Backstage-Bereich trat, spürte ich die Zufriedenheit, die aus einer erfolgreichen Performance resultierte. Das Interview mit Jimmy Fallon war ein weiterer Meilenstein in meiner Karriere, und ich freute mich auf die zukünftigen Herausforderungen und Abenteuer, die vor mir lagen.