Things that shouldn't happen ~𝟑~
this is just the beginning and it's only going to get better from here.
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ICH LIEF GRADE ZU MEINER KÜCHENTHEKE, ALS ICH MEIN HANDY KLINGELN HÖRTE.
Ich rannte schnell wieder in mein Schlafzimmer, um mein Handy von da zu holen, wo ich es geparkt hatte.
„Zoey Parker", redete ich ins Telefon, da mir eine unbekannte Nummer angezeigt wurde.
„Hey Zoey, ich bin's Tom. Ich wollte dich fragen, ob du heute vielleicht Zeit für einen Kaffee hast. Ich habe da ein schönes Café bei mir um die Ecke, bei dem wir uns vielleicht treffen könnten", hörte ich Tom an der anderen Seite des Telefons sprechen. ,,Ja, klar, wann soll ich denn ungefähr da sein?", fragte ich ihn lächelnd. „So gegen 2:00 Uhr wäre gut und nimm das Skript mit, dann können wir noch ein bisschen üben". Er nannte mir noch schnell die Straße, in der das Café lag, und legte dann auf.
Ich packe mein Handy in meiner Hosentasche und lief wieder zurück in die Küche. Ich machte mir mein übliches Lieblingsfrühstück und hockte mich dann auf die Couch, um 'Bones' weiter zu schauen. Es war gerade erst mal 10:00 Uhr, also hatte ich noch 4 Stunden, bis ich los müsste. Ich entschied mich dafür, dass ich erst mal duschen gehen sollte. Ich ging in mein Schlafzimmer, um mir Klamotten und Unterwäsche zu holen.
Ich begab mich in mein Bad und machte meine Dusche schon mal an, damit sie schneller warm wurde. Während die Dusche warm wurde, zog ich mich schon mal aus. Ich stellte mich unter die warme Dusche und fing an, mich ein zu schäumen.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog meine vorhin mitgebrachten Sachen an. Ich machte mich noch schnell ein bisschen fertig und schaute nochmal schnell auf die Uhr, um zu schauen, wie spät es ist. Es war erst 11:30 Uhr. Also hatte ich noch zweieinhalb Stunden Zeit, bis ich los müsse.
Ich überlege mir, was ich in der Zeit machen sollte ,da es sehr langweilig war wenn ich alleine in der Wohnung bin, und kam auf die Idee, meine Serie weiter zu schauen, bis ich los müsse. Ich stelle mir einen Wecker, der in 2 Stunden klingeln sollte. Ich machte mir den Fernseher an und schmiss mich auf meine Couch.
Ich wurde von einem schrecklichen Geräusch aufgeweckt. Ich schreckte hoch. Ich merkte jetzt erst, dass ich während des Fernsehschauens eingeschlafen bin. ,,Fuck", rief ich aus, während ich auf mein Handy schaute. Es war schon 13:50 Uhr, habe ich etwa meinen ersten Wecker verschlafen? Wahrscheinlich habe ich beim ersten Wecker auf „Schlummern" geklickt. Fuck. Ich brauche mindestens 20 Minuten bis zum Café.
Ich nahm schnell meine Tasche, in der schon meine ganzen Sachen drin waren, und ging schnell los. Ich zog die Tür hinter mir ins Schloss, schloss sie schnell noch ab und rannte zum Fahrstuhl. Zum Glück kam der Fahrstuhl schnell, ich stieg ein und drückte oft hintereinander den EG-Knopf.
~~~
ICH SAH DAS REGENCY CAFÉ SCHON VON WEITEN UND FING WIEDER AN ZU RENNEN.
Ich kann um Punkt 14:10 Uhr vor dem Café Anubis rannte schnell rein.
Ich sah sofort Tom in der Ecke des Cafés sitzen. Ich lief auf ihn zu und setze mich gegenüber von ihm hin, meine Tasche schmiss ich neben mich auf den Sitz. ,,Sorry, dass ich zu spät bin, ich hab meinen Wecker nicht gehört", entschuldigte ich mich bei ihm. „Alles gut, ich war auch ein bisschen später dran", beruhigte er mich, eine Kellnerin kam zu uns und nahmen meine Bestellung auf. Ich bedanke mich, und sie ging weiter. ,,Hast du kein Durst?", fragte ich ihn. ,,Doch ich habe mir vorhin schon ein Wasser bestellt, als ich reinkam", erzählte er mir.
In diesem Moment kam eine Frau mit einem Wasser auf ihrem Tablett zu uns und stellte das Wasser vor Tom. Tom bedankte sich bei der Frau und sie ging wieder.
,,Bist du gut hergekommen?", fragte Tom nun aus dem Nichts. ,,Ja, ich bin nur noch ein bisschen außer Atem", antwortete ich ihm. ,,Und du?", fragte ich ihn. „Auch bloß, ich bin mit Auto hier." „Auto? Ich dachte, dein Auto steht noch am Set.", wunderte ich mich. „Ja, ist es auch noch." „Ich bin mit einem anderen Auto hier", sagte er, und es sah so aus, als ob er sich schämte da er kurz eine Pause machte und während des letzten Partes sich am Hals kratzte. „Oh okay, Ähm..", stotterte ich. Ich wusste nicht wirklich, was ich darauf antworten sollte.
„Ähm... okay, dann lass uns mal ein bisschen üben.", antwortete er und holte sein Skript aus der Tasche. „Üben?", ich schaute ihn verwundert an. „Fuck, ich habe mein Skript bei dem ganzen Stress bei mir zu Hause vergessen. Mist", regte ich mich über meine Vergesslichkeit auf.
„Alles gut, du kannst einfach bei mir mit reinschauen", beruhigte er mich. Wir versuchen es so, dass ich gegenüber von ihm saß, merkte aber schnell, dass dies nicht wirklich funktionierte, also setzte ich mich neben ihn. Zwischendurch kam auch mein Kaffee an, den ich mir vorhin bestellt hatte.
Tom und ich lachten viel an diesem Nachmittag und überlegten uns, abends noch in einem Club zu gehen. Wir verabredeten uns für 20:00 Uhr vor meiner Wohnung. Wir tranken unser Getränk aus und verabschiedeten uns voneinander.
Ich ging Richtung U-Bahn-Station und er Richtung seines Autos. Er bot mir zwar an, mich mit seinem Auto nach Hause zu fahren, als Ausgleich zum letzten Mal, aber ich lehnte höflich ab.
Ich stieg aus der U-Bahn aus und begab mich Richtung Wohngebäude. Ich betrat die Lobby und ging sofort zu den Fahrstühlen in den ich auch sofort Einstieg, da ich jetzt nur 2 Stunden Zeit hatte, um mich fertig zu machen.
Ich schloss meine Wohnung auf und schmiss meine Sachen auf die Kommode, die neben meiner Wohnungstür stand. Ich entschied mich dafür, für eine halbe Stunde noch schnell ein bisschen in meinem Buch weiterzulesen, da ich noch genug Zeit hatte, bis ich anfangen müsse.
Nachdem eine halbe Stunde vergangen war, ging ich schnell in mein Zimmer, um mir ein Outfit für den Club herauszusuchen. Ich entschied mich für ein schwarzes Kleid mit einem V-Ausschnitt. Ich nahm mein Kleid mit ins Badezimmer und stellte mich dann schnell unter die Dusche, da ich, als ich zum Café gerannt war, sehr geschwitzt hatte.
Ich trocknete mich ab und cremte mich ein. Ich nahm mein Kleid zur Hand und zog es mir an. Da der Ausschnitt relativ tief lag, entschied ich mich gegen einen BH. Ich föhnte meine Haare, kämmte sie ein bisschen und zog mir meine kleine Tasche über. Grade als ich fertig wurde, klopft es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie.
„Hey, wie bist du hier nach oben gekommen?", fragte ich den, ehrlich gesagt sehr aktraktiven, Mann vor mir. „Paul hat mich hoch gelassen", antwortete er, innerlich verfluchte ich Paul. ,,Wollen wir", fragte Tom mich. „Klar". Ich trat raus, schloss meine Tür ab und steckte meine Schlüssel zurück in meine kleine Handtasche.
Ich nahm Toms Arm, den er mir hin hielt, und wir gingen zusammen Richtung Fahrstuhl. Im Fahrstuhl war es ruhig, aber die Stille war nicht unangenehm. Nein, sie war irgendwie sehr angenehm. Als wir bei seinem Auto ankamen, öffnete er mir die Tür, ich stieg ein und bedanke mich noch mit einem Lächeln bei ihm.
Er ging schnell um das Auto und stieg auf der Fahrerseite ein. Während der Fahrt sprachen wir nicht wirklich viel. Nur ein bisschen über den Filmdreh.
Als wir beim Xoyo Club ankamen, parkte Tom sein Auto vor dem Club und wir gingen Richtung Club. Im Club angekommen, war es sehr laut und voll. Wir schlängelten uns zwischen den tanzenden Menschen durch bis zur Bar. Ich bestellte mir ein „Sex on the Beach" und Tom sich ein „Wodka Tonic".
Als unsere Getränke kamen, tranken wir sie beide schnell in ein paar Schlucken aus und ging auf die Tanzfläche. Während wir tanzten, kamen wir uns immer näher und irgendwie kam langsam das Gefühl von früher hoch, aber das könnte auch an dem ganzen Alkohol liegen. Früher konnte Tom schon sehr gut tanzen, aber heute übertraf er alles.
In dieser Nacht tanzten und tranken wir sehr viel. Tom konnte nicht mehr fahren, weil er zu betrunken war, also beschlossen wir, uns ein Uber zu besorgen. Tom sagte dem Mann am Steuer meine Adresse und somit fuhr der Uber-Fahrer los. Ich schaute aus dem Fenster und bemerkte immer mehr das London langsam anfing immer unklarer zu werden.
Während wir aus dem Taxi stiegen, gab mir Tom seine Jacke, da mir langsam sehr kalt wurde und ich anfing zu zittern. Ich begrüßte Paul, als wir durch die Tür trottelten. Betrunken stiegen wir in den Fahrstuhl. Auf der Fahrt nach oben war diesmal eine sehr unangenehme Stille, als wir oben vor meiner Tür standen, schloss ich sie auf und drehte mich im Türrahmen zu Tom um.
„Danke fürs Nach Hause bringen", bedanke ich mich bei ihm und versuchte, nicht zu betrunken zu klingen. Wir schauten uns tief in die Augen, und ich hatte das Gefühl, dass Tom immer näher kommen würde. Am Ende hörte ich ihn nur noch „Scheiß drauf", sagen und später dann seine Weichen Lippen auf meinen.
Mit diesem Kapitel bin ich sehr unzufrieden, sagt ihr mal in den Kommentaren wie ihr es fandet.
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