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Silence ~𝟏𝟒~

I am Creating the life of my dreams

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POV Tom

ICH STAND GRADE MIT JAIMY HINTER EINEM TRAILER AM SET UND UNTERHIELT MICH MIT IHR ÜBER DIE NÄCHSTE ANSTEHENDEN SZENEN.

„Ich hab gehört, dass Loki und Thor mindestens drei Filme bekommen sollen", erzählte Jaimy mir.

„Echt", sprach ich und lehnte mich an den Trailer. Es müsste gerade 21:00 Uhr sein und da ich nicht in Eile war und Jaimy mich vorhin angesprochen hatte und da hätten wir uns jetzt schon seit mindestens ne Dreiviertelstunde.

Jaimy war gerade in ihrem Redefluss, als ich etwas knacken hörte. Ich drehe meinen Kopf zu Seite und sah eine zierliche Gestalt in einem schnellen Tempo weglaufen. Ich legte mein Kopf schief und fragte mich selbst, ob ich der Person vielleicht hinterherlaufen sollte, da die Person uns ja anscheinend belauscht hatte. Ich entschuldigte mich bei Jaimy mit der Ausrede, dass ich noch einen Termin hatte der mir grade spontan wieder eingefallen war und folgte dann der unbekannten Person.

Da es Ende Januar war, wurde es noch sehr schnell dunkel und ich verlor die Person sehr schnell aus den Augen. Ich ging weiter Richtung Parkplatz, da die Person sowieso schon in diese Richtung gerannt war, um dort dann mit meinem Auto nach Hause zu fahren. Als ich am Parkplatz ankam, konnte ich nur schnell zu Seite springen da von der Seite ein Auto kam was mich gerade fast umgefahren hätte.

Ich schaute erschrocken dreien, musste mich aber noch mal zusammenreißen und mir das Kennzeichen genauer anzuschauen. Es kam mir weder bekannt vor noch habe ich es irgendwo schon mal gesehen. Immer noch mit einem Schock, setzte ich mich in mein Auto und fuhr los.

Auf dem Heimweg versuchte ich mich die ganze Zeit an das Kennzeichen zu zu erinnern, ob ich es irgendwo schon mal gesehen hatte aber mir fiel keine Situation ein, wo ich es schon mal hätte sehen können. Zu Hause angekommen, zog ich mich nur noch um und schmieß mich dann in mein Bett

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POV Zoey

Ich rannte schnell zu meinem Auto stieg ein und vor schnell los. Beim schnell ausparken hörte ich, wie mein Auto anfängt, zu piepen, da irgendjemand vor mein Auto lief. Ich riß mein Lenkrad schnell zu Seite und drückte dann das Gas Pedal durch. Auf der Straße blies ich die ganze Luft, die ich vorhin angehalten hatte, aus und lehnte mich entspannt zurück.

Da es schon sehr spät war, entschied ich mich für ein Motel für die Nacht. Ich fuhr so lang die Autobahn entlang, bis ich endlich ein Motel fand. Ich fuhr auf den Parkplatz ein und suchte den erst besten Parkplatz, auf dem ich auch sofort mein Auto stellte und mich dann hineinbegab. Ich sah eine nette, alte Dame an der Rezeption sitzen und ging auf Sie zu.

,,Hey.", begrüßte ich sie lieb. ,,Hallo, liebes was kann ich für Sie tun?", fragte mich die ältere Dame. ,,Ich würde gern ein Zimmer für die Nacht haben", bittete ich die Dame. ,,Natürlich." Sie lächelte mich an und tippte dann irgendwas in ihrem Computer, dann stand sie kurz auf, um einen Schlüssel von der gegenüberliegenden Wand hinter ihr zu holen, und gab ihn mir dann mit einer kleinen Karte, auf, die sie meine Zimmernummer schrieb. ,,So dass hier ist ihre Zimmernummer", sie umkreist meine Zimmernummer mit einem roten Stift ein. ,,-und hier sind ihre Schlüssel." Sie gab mir beides und setzte sich wieder zurück an ihrem Computer.

Ich bedanke mich und ging dann zu meinem Zimmer, bevor ich mich aber in meinem Zimmer steckte, ging ich nochmal zurück zu meinem Auto um mir noch ein paar Sachen aus meinem Auto zuholen. M it ein paar Sachen für morgen, in der Hans Hucke ich mich in mein Zimmer zurück und legte mich sofort in mein Bett rein.

Am nächsten Morgen wachte ich pünktlich um 7:00 Uhr auf. Ich möchte mich fertig. Zug mich um und gab den Schlüssel wieder bei der Rezeption ab. Mein Auto starte ich gleich und wo dann wieder zum Set.

Die vergangenen zwei Monate waren für mich wie eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Die Dreharbeiten zu "Thor 1" waren in vollem Gange, und ich befand mich mitten im Trubel des Filmsets. Doch trotz des aufregenden Projekts und der Gelegenheit, mit so vielen talentierten Menschen zusammenzuarbeiten, konnte ich nicht leugnen, dass etwas zwischen mir und Tom nicht stimmte.

Die ersten Wochen der Dreharbeiten waren hektisch. Jeden Tag wurde an verschiedenen Schauplätzen gedreht, und ich hatte kaum Zeit, Luft zu holen. Doch egal wie beschäftigt ich war, konnte ich nicht umhin, den schmerzlichen Abstand zwischen mir und Tom zu spüren.

In den seltenen Momenten, in denen wir uns begegneten, waren die Gespräche oberflächlich und höflich. Wir sprachen über den Film, die Arbeit und andere belanglose Themen, vermieden jedoch jeden Blickkontakt und vermieden es, persönliche Dinge zu berühren. Es war, als würden wir uns vor einer unsichtbaren Mauer verstecken, die zwischen uns aufgestellt worden war.

Ich konnte nicht anders, als mich an die Zeit zu erinnern, als alles anders gewesen war. Als ich und Tom noch beste Freunde und noch mehr waren, die über alles miteinander reden konnten. Ich dachte an die Nächte, die wir miteinander verbracht hatten, lachend und träumend von der Zukunft.

Die Arbeit am Film selbst war zwar eine willkommene Ablenkung, aber ich konnte die Spannung zwischen mir und Tom nicht ignorieren. Es war, als würde ein Teil von mir fehlen.

Dazu kam dann noch Brad der sich immer komische bekommen hatte in den letzten Wochen. Er war weniger zuhause, er verbrauchte die meiste Zeit auf der Couch und wandte sich immer mehr von mir ab.

Je mehr Zeit verging, desto mehr sehnte ich mich nach einer Möglichkeit, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Die letzten zwei Monate hatten uns zu noch mehr Fremden gemacht, und ich konnte die Traurigkeit in Toms Augen nicht übersehen, wenn er mich ansah. Ich wusste, dass er genauso litt wie ich, aber keiner von uns schien den ersten Schritt zur Versöhnung machen zu können.

——

Der letzte Drehtag vor den zweiwöchigen Ferien war gekommen, und ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Nicht nur, weil ich die Pause dringend brauchte, um mich von den Strapazen der Dreharbeiten zu erholen, sondern auch, weil ich Tom endlich konfrontieren wollte. Wir mussten über unsere Vergangenheit sprechen, über das, was zwischen uns passiert war, bevor diese unbequeme Stille zwischen uns noch länger anhielt.

Ich war entschlossen, dieses Gespräch so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Schon in wenigen Stunden würde ich nach New York fliegen, um die Auszeit zu genießen, die ich mir selbst versprochen hatte. Aber bevor ich in den Flieger stieg, musste ich Klarheit schaffen.

Die Sonne schien hell am Himmel, als ich am Set ankam. Die Stimmung war ausgelassen, da alle wussten, dass die Dreharbeiten für kurze Zeit unterbrochen würden. Ich machte mich auf die Suche nach Tom, doch er schien wie vom Erdboden verschluckt.

Ich durchsuchte die verschiedenen Sets und schaute in die Garderobe, aber keine Spur von ihm. Schließlich fragte ich einige Kollegen, ob sie ihn gesehen hatten, doch niemand schien eine Ahnung zu haben, wo er stecken könnte.

Die Zeit verging, und ich wurde zunehmend unruhiger. Ich konnte nicht glauben, dass Tom gerade an diesem wichtigen Tag abwesend war. Hatte er absichtlich vermieden, mir zu begegnen?

Schließlich beschloss ich, sein Handy anzurufen. Doch nach mehreren vergeblichen Versuchen ging nur die Mailbox ran. Eine Nachricht hinterlassen wollte ich nicht, das wäre zu förmlich gewesen. Ich wollte mit ihm von Angesicht zu Angesicht sprechen.

Ich kehrte zum Set zurück und versuchte, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die Szene, die heute gedreht wurde, war entscheidend für den Film, und ich konnte mich nicht erlauben, abgelenkt zu sein. Aber meine Gedanken kreisten immer wieder um Tom.

Als der letzte Drehtag schließlich zu Ende war und die Crew Applaus spendete, konnte ich meine Unruhe nicht länger unterdrücken. Ich fragte erneut meine Kollegen nach Tom, doch niemand konnte mir helfen. Ich fühlte mich hilflos und verlassen.

Mit einem schweren Herzen verließ ich das Set und begab mich zum Flughafen. Mein Flug nach New York würde in wenigen Stunden gehen, und ich konnte Tom nicht finden, um das dringend benötigte Gespräch zu führen. Ich fühlte mich, als würde mir die Zeit davonlaufen.

Im Flugzeug, während ich die Lichter von London unter mir verschwinden sah, konnte ich nicht anders, als über unsere vergangene Beziehung nachzudenken. Die Erinnerungen an die glücklichen Zeiten, die wir miteinander geteilt hatten, und die schmerzhafte Stille der letzten Wochen verschmolzen in meinem Kopf.

Ich wusste, dass ich dieses Gespräch mit Tom führen musste, um endlich die offenen Fragen zwischen uns zu klären. Doch während der Flugzeugmotor aufheulte und wir in den Himmel stiegen, war mir bewusst, dass ich die nächsten zwei Wochen ohne Gewissheit über unsere Zukunft verbringen würde. Und das war eine Vorstellung, die mich nicht losließ. Ich lehnte mein Kopf an Brads Schulter der vor ein paar Minuten schon eingeschlafen war und schloss dann auch endlich meine Augen, dies war wahrscheinlich der beste Schlaf den ich die letzten 2 Monate hatte.

Die Lichter von New York kamen näher, und ich konnte die aufregende Energie der Stadt spüren. Aber trotz der Vorfreude auf meine Auszeit konnte ich den Gedanken an Tom und unser ungelöstes Gespräch nicht abschütteln. Was auch immer die Zukunft für uns bereithielt, ich hoffte inständig, dass wir unsere Freundschaft retten konnten.

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