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New York ~𝟏𝟓~

I can and I will. Watch me.

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Wir kamen gut in New York an und machten uns sofort auf den Weg zu unserem Hotel, das mitten in Manhattan Downtown lag.

Wir bezahlten unseren überteuerten Taxifahrer und checkten in unser Hotelzimmer ein.

Oben warf sich Brad sofort ins Bett, während ich mich noch ein wenig fertig machte, da ich später noch meine Oma besuchen wollte. „Bis später", sagte ich zu Brad und ging mit der Schlüsselkarte aus dem Hotelzimmer, leise schloss ich die Tür hinter mir, da ich gerade gesehen hatte, dass Brad fast eingeschlafen war.

Ich wartete auf den Aufzug, während ich auf meinem Handy die Instagram App checkte, sah ich das Tom in seiner Story ein Bild von einem Flugzeug gepostet hatte, wahrscheinlich fliegt er in der Pause auch weg. Ich steckte mein Handy wieder weg, denn ich hörte den Aufzug kommen.

Unten nahm ich ein Taxi, das mich zur Wohnung meiner Großmutter brachte. Dort angekommen gab ich der Taxifahrerin das Geld und stieg aus. Jetzt stand ich vor einem großen Gebäude mitten in Harlem, da ich meine Wohnung gekündigt hatte, als ich nach London gezogen bin, also hatten Brad und ich keine Wohnung mehr in New York, in der wir über die Pause bleiben konnten. Meine Großmutter bot uns an, für die fünf Tage, die wir hier waren, bei ihr zu wohnen, aber wir lehnten freundlich ab.

Ich stehe vor der Tür meiner Großmutter in New York. Der Klang der Türklingel hallt durch das, für New York, sehr kleine Haus, das so viele Erinnerungen in sich birgt. Mein Herz schlägt schneller, während ich darauf warte, dass sich Omas Gesicht hinter der Tür zeigt.

Langsam öffnet sich die Tür und da stand sie mit einem strahlenden Lächeln in den Augen. „Zoey, mein Schatz, endlich bist du da!", ruft sie und breitete ihre Arme aus, um mich fest in die Arme zu schließen. Die Umarmung meiner Großmutter fühlt sich warm und vertraut an, als wäre ich nie weg gewesen.

Wir steigen die Treppe hinauf in ihr Wohnung, in dem es verführerisch nach frisch gebrühtem Kaffee und Schokoladenkuchen duftet. Wir setzen uns auf ihr gemütliches Sofa und ich kann es kaum erwarten, all die Geschichten zu hören, die sie mir zu erzählen hat.

Bei Kaffee und Kuchen plaudern wir über die vergangenen Jahre, über meine Abenteuer und ihre Erlebnisse in der Stadt, die niemals schläft. Ihre Geschichten sind so lebendig, dass ich das Gefühl habe, dabei gewesen zu sein.

Jetzt sitzen Oma und ich auf ihrer Veranda, die warmen Sonnenstrahlen kitzeln unsere Nasen. Der Duft von frisch gebackenem Schokoladenkuchen liegt noch in der Luft und ich kann das Lächeln auf Omas Gesicht förmlich spüren.

„Oma, erzähl mir noch einmal von deinem Abenteuer in Paris", bitte ich sie mit leuchtenden Augen. Ihre Geschichten haben immer die Kraft, mich in ferne Welten zu entführen.

Sie nimmt einen Schluck von ihrem Kaffee und beginnt zu erzählen: „Oh, Paris! Das war eine Reise, die ich nie vergessen werde.

Es war Hochsommer, und die Stadt der Liebe blühte in ihrer ganzen Pracht. Die Straßen waren von blühenden Blumen gesäumt und überall hörte man das fröhliche Lachen der Menschen."

Gebannt höre ich zu, wie sie von den schönen Sehenswürdigkeiten und den kulinarischen Genüssen in Paris schwärmt. Ihre Augen funkeln vor Begeisterung und ich kann förmlich spüren, wie sehr sie diese Erinnerungen liebt.

„Und weißt du, Zoey, das Beste an meiner Reise nach Paris war nicht nur die Stadt selbst, sondern die Menschen, die ich dort getroffen habe. Ich habe Freundschaften geschlossen, die bis heute halten. Das zeigt, dass man überall auf der Welt Freunde finden kann, wenn man offen für neue Erfahrungen ist."

Ich nicke begeistert. Oma hat immer die Fähigkeit, mir Weisheiten zu vermitteln und gleichzeitig spannende Geschichten zu erzählen. „Das klingt so toll, Oma. Ich hoffe, dass ich solche Abenteuer auch einmal außerhalb der Filmindustrie erleben kann."

Oma lächelt und legt mir sanft ihre Hand auf die Schulter. „Das wirst du, Zoey. Das Leben hält so viele wunderbare Überraschungen für dich bereit und ich werde immer da sein, um sie mit dir zu teilen."

Die Zeit vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, versinkt die Sonne bereits am Horizont. Der Jetlag macht sich bemerkbar und ich kann kaum die Augen offen halten. „Oma, es tut mir leid, aber ich bin wirklich müde von dem langen Flug. Ich sollte zurück ins Hotel gehen und mich ausruhen."

Oma nickt verständnisvoll. „Natürlich, mein Schatz. Du musst dich ausruhen. Wir sehen uns in ein paar Tagen wieder." Sie begleitet mich zur Tür und drückt mir einen Zettel mit einem Straßen Namen in die Hand. „Zu diesem Café musst du die Tage unbedingt gehen es ist klasse da"

Mit einem letzten Abschiedskuss mache ich mich auf den Weg zurück zum Hotel. Obwohl ich müde bin, fühle ich mich erfüllt und glücklich.

Im Hotelzimmer angekommen, sah ich, dass das ganze Zimmer abgedunkelt war, alle Vorhänge waren zugezogen waren und das Bett leer war. Verwundert stellte ich meine Handtasche auf eine kleine Bank neben der Tür und schlich leise ins Zimmer, aber Brad war nirgends zu sehen. Ich zog die Vorhänge beiseite und sah die New Yorker Skyline bei Nacht, bei diesem wunderschönen Anblick vergaß ich fast die Sorge um Brad.

Ich riss mich von diesem Anblick los und suchte weiter das Zimmer ab, rief ab und zu seinen Namen, aber niemand antwortete. Da ich hundemüde war und Brad wahrscheinlich nur etwas zu essen holen wollte, warf ich mich in das gemütliche Bett und schlief sofort mit einem unwohlem Gefühl ein.

~~

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf und sah, dass Brad immer noch nicht da war. Ich drehte mich zur Seite und suchte nach meinem Handy, fand es aber nicht, dann fiel mir ein, dass ich gestern meine Handtasche auf der kleinen Kommode liegen gelassen hatte.

Immer noch verschlafen stand ich auf und suchte mein Handy aus der Tasche, als ich es fand entsperrte ich es schnell und wählte Brads Nummer.

Nach dem dritten Klingeln nahm er ab. ,,Ja?", fragte er ins Telefon. ,,Wo bist du?!", fragte ich ihn, jetzt schon wütend. ,,Bitte schrei nicht so Zoey. Ich hab bei nem Freund geschlafen", sagte er entspannt ins Telefon. ,,Bei nem Freund gepennt?! Warum erzählst du mir das nicht?!", schrie ich jetzt. ,,Ich dachte nur du wärst cool damit. Ganz ehrlich, ich hab jetzt keine Lust mich mit dir zu streiten, hör zu, ich mach mich jetzt fertig und komm dann vorbei, ich bin später noch mit Freunden verabredet, du bist nicht die Einzige, die Freunde in New York zurückgelassen hat, Zoey." Mit diesem Satz legte er auf.

Verwirrt stand ich immer noch frisch aufgewacht neben der Kommode und hatte das Handy nur wenige Zentimeter von meinem Ohr entfernt. Meine Hand wanderte langsam mit dem Handy nach unten und meine Wut stieg immer höher.

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