Dispute ~𝟏𝟔~
You are what you do, not what you say you'll do
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POV Tom
Ich stieg ins Flugzeug und setzte mich schnell auf mein platz in der first Class eigentlich mochte ich es mehr in der normalen klasse zu fliegen aber da dies ein Buissnes Trip war und dieser ungefähr 8 stunden ging wurde mir von Jimmy Fallon ein erste Klasse ticket gebucht. Ich bedankte mich bei der netten Stewardess für das Glass Wasser und machte es mir auf meinem sitz. Da wir erst am nächsten tag irgendwann morgens wenn es noch dunkel ist ankommen würden bereitete ich mich schonmal darauf vor ein bisschen zu schlafen damit ich morgen gebrauchen zu bin.
Ich schnallte mich an, schaute aus dem Fenster und wartete darauf das wir starten. Ich schaute noch schnell auf Instagram vorbei und sah das Zoey meine Story gesehen und geliked hatte, ich zuckte mit den Schultern und steckte mein Handy ans Ladegerät. Ich holte meine Kopfhörer aus meinem Rucksack und machte mir einspannte Musik an. Schon bevor wir überhaupt abhoben schlief ich schon ein.
Ich wurde von komischen Geräuschen aufgeweckt und sah das die Stewardessen grade das Essen vorbei brachten. Ich nahm mir, noch immer übermüdet, meins und setzte mich ordentlich hin. Bevor ich anfing zu essen machte ich mir noch ein Film an und zufälligerweise war Zoey in einer Nebenrolle.
Das Flugzeug rauschte weiter durch die Wolken, und ich saß in meinem bequemen Sessel in der ersten Klasse. Ich hatte das Glück, auf dem Weg nach New York zu sein, und bisher war der Flug reibungslos verlaufen. Die Hälfte der Reise war bereits geschafft, und ich hatte einige Stunden vor mir. Ich überlegte, wie ich die Zeit nutzen sollte.
Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich an die aufregenden Abenteuer dachte, die in New York auf mich warteten. Die Stadt, die niemals schlief, hatte immer etwas Besonderes zu bieten. Ich freute mich auf die kulinarische Vielfalt, die unverwechselbare Energie der Straßen und die vielen Sehenswürdigkeiten.
Die Stewardess kam vorbei und bot mir einen erfrischenden Drink an. Ich entschied mich für einen klassischen Martini und lehnte mich entspannt zurück. In der ersten Klasse zu fliegen hatte seine Vorteile, und ich wollte jede Minute davon genießen. Mein Blick fiel auf das Buch, das ich in meiner Tasche hatte. Es war ein Roman, den ich schon seit einiger Zeit lesen wollte. Jetzt war die perfekte Gelegenheit, mich in die Seiten zu vertiefen und in eine andere Welt einzutauchen. Ich zog das Buch heraus und begann zu lesen, während das sanfte Brummen des Flugzeugs im Hintergrund die Atmosphäre entspannter machte.
Die Zeit verging rasch, und ich tauchte immer tiefer in die Geschichte ein. Der Roman war fesselnd, und ich konnte die realen Welt um mich herum vergessen. Es fühlte sich an, als würde die Zeit im Flugzeug stillstehen.
Schließlich wurde das Tablett mit einem leckeren Abendessen vor mich gestellt. Ich genoss jeden Bissen und dachte darüber nach, welche Restaurants und Bars in New York ich noch ausprobieren wollte. Die Stadt war ein kulinarisches Paradies, und ich hatte vor, es in vollen Zügen zu genießen. Zwar war ich nur ein paar tage in New York für ein Interview aber ich wollte alles davon auskosten. Nach dem Essen beschloss ich, einen zweiten Film anzusehen. Die Auswahl in der ersten Klasse war beeindruckend, und ich wählte einen aktuellen Blockbuster. Mit Kopfhörern auf den Ohren tauchte ich in die Welt des Films ein und vergaß erneut die Zeit. Schließlich begann der Flug langsam zu sinken, und die Durchsage des Piloten kündigte die bevorstehende Landung an. New York war in greifbarer Nähe, und die Vorfreude stieg. Als das Flugzeug sicher auf dem Boden aufsetzte, fühlte ich die Aufregung in der Luft.
Der Flughafen war belebt, und ich schritt durch die Einwanderungskontrolle, um die aufregende Metropole zu betreten. Schon in der Warteschlange konnte ich die Mischung aus Sprachen und Dialekten hören, die die Vielfalt dieser Stadt widerspiegelte.
Nachdem ich mein Gepäck am Förderband abgeholt hatte, begab ich mich zur Taxistation. Die gelben Taxis standen in Reih und Glied, und ich konnte den kühlen Frühlingswind der Stadt auf meiner Haut spüren. ,,Zum Hotel Mandarin Oriental, bitte", sagte ich dem Fahrer und lehnte mich zurück, um die Aussicht auf die Straßen von New York zu genießen. Da es noch sehr früh morgens war sah ich die Stadt jetzt bei Nacht und es war wunderschön.
Der Verkehr war typisch für diese geschäftige Stadt, aber ich liebte es, das hektische Treiben zu beobachten. Die gelben Taxis rasten vorbei, Menschen hasteten über die Straßen, und die Wolkenkratzer ragten majestätisch in den Himmel. Die Freiheitsstatue war in der Ferne sichtbar, und ich fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal in dieser aufregenden Stadt war.
Endlich erreichten wir das Hotel, und ich stieg aus dem Taxi aus. Der Portier nahm mein Gepäck entgegen, und ich betrat die beeindruckende Lobby. Wäre ich nicht wegen Geschäftlichen Sachen hier hätte ich wahrscheinlich ein nicht so teures Hotel genommen aber da ich so gut wie nichts zahlte und alles schon vorgemacht wurde hatte ich da nichts zu sagen. Der Check-in verlief reibungslos, und bald befand ich mich in meinem geräumigen Hotelzimmer mit einem atemberaubenden Blick auf die Skyline von Manhattan.
Die Uhr zeigte an, dass es bereits morgens um 06:00 AM war. Mein Interview mit Jimmy Fallon war erst für diesen Abend geplant, und ich hatte den gesamten Tag zur freien Verfügung. Da ich noch nicht viel Schlaf gefunden hatte, beschloss ich, die Stadt bei Mittag zu erkunden.
Ich trat auf den Balkon und sah, wie die ersten Sonnenstrahlen über den Hudson River glitten. New York erwachte zum Leben, und ich spürte die Energie und Aufregung in der Luft. Dies war mein Moment, und ich konnte es kaum erwarten, diesen Tag in einer der aufregendsten Städte der Welt zu verbringen.
Nachdem ich den atemberaubenden Sonnenaufgang über New York genossen hatte, wurde mein Magen langsam laut. Es war Zeit für ein Frühstück. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer des Zimmerservices.
,,Guten Morgen, ich hätte gerne ein kontinentales Frühstück in Zimmer 804, bitte", sagte ich höflich zur freundlichen Stimme am anderen Ende der Leitung.
Nachdem meine Bestellung aufgenommen wurde, setzte ich mich auf das bequeme Sofa im Zimmer und starrte aus dem Fenster. Der Blick auf die sich langsam belebende Stadt war beruhigend, und ich konnte es kaum erwarten, in die Straßen von New York einzutauchen.
Das Frühstück wurde pünktlich geliefert, und ich genoss meine Mahlzeit, während ich den Plan für den Tag durchdachte. Es gab so viele Orte, die ich in dieser Stadt sehen wollte - vom Central Park bis zum Empire State Building. Aber ich beschloss, ohne genauen Plan loszuziehen und die Stadt einfach auf mich wirken zu lassen.
Nachdem ich fertig gegessen hatte, legte ich mich noch einmal kurz hin, um die verpasste Nachtruhe nachzuholen. Der Jetlag hatte mich in den frühen Morgenstunden geweckt, und ein kleines Nickerchen würde mir guttun.
Gegen 10 AM wachte ich erfrischt und voller Energie auf. Ich stand auf, zog mich an und machte mich auf den Weg, um die Straßen von New York zu erobern. Ich verließ das Hotel und atmete tief die aufregende Luft der Stadt ein. Meine ersten Schritte führten mich zum Central Park. Der riesige Park mitten in der Stadt war eine grüne Oase und der perfekte Ort, um einen entspannten Vormittag zu verbringen. Ich schlenderte durch die von Bäumen gesäumten Wege, beobachtete die Menschen beim Joggen und Picknicken und genoss die Ruhe, die dieser Ort inmitten des Trubels bot.
Als nächstes entschied ich mich, das Empire State Building zu besichtigen. Der Wolkenkratzer ragte majestätisch in den Himmel, und der Ausblick von oben versprach atemberaubend zu sein. Ich kaufte mein Ticket und fuhr in den Aufzug, der mich in die Höhe brachte. Die Aussicht von der Aussichtsplattform war spektakulär. Ich konnte die gesamte Stadt unter mir sehen, und der Anblick raubte mir den Atem. Der Tag war noch jung, und ich hatte vor, noch viele weitere Ecken von New York zu erkunden.
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