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Come back ~𝟐𝟎~

"Old wavs won't open new doors."

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POV Zoey

Die Minuten waren vergangen, und ich saß immer noch auf der Couch, meinen Kopf auf Toms Schulter gelehnt. Die leise Musik aus dem Radio im Hintergrund und das Gefühl von Toms Armen um mich herum hatten eine seltsame Ruhe in mir ausgelöst, die ich in dieser turbulenten Zeit dringend gebraucht hatte. Alles schien in Ordnung zu sein, und ich schloss die Augen, um den Moment zu genießen.

Doch dann spürte ich, wie sich Toms Körper leicht bewegte, und er flüsterte: „Ich ömuss mal auf die Toilette, bin gleich wieder da."

Ich nickte, obwohl er es nicht sehen konnte, und ließ ihn vorsichtig los. Als er aufstand und das Zimmer verließ, zog ich meine Beine an meinen Körper und umarmte sie fest. Die Couch fühlte sich plötzlich kälter an, und ich spürte, wie die Unsicherheit wieder in mir aufkeimte.

Die Minuten vergingen, und ich hörte das leise Rauschen des Wassers aus dem Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als über die Ereignisse des Tages nachzudenken, über die Enthüllungen und die Gefahren, die uns drohten. Ein tiefes Seufzen entfuhr mir, und ich schloss die Augen, um meine Gedanken zu ordnen.

Doch dann hörte ich das Geräusch der Türklinke, und mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich erstarrte, als die Tür sich langsam öffnete, und der erste Gedanke, der mir in den Sinn kam, war, dass Tom schnell zurückgekommen war. Doch als ich sah, wer tatsächlich in das Zimmer trat, stockte mir der Atem.

Ich setzte mich auf das Bett und starrte auf den Boden, meine Gedanken waren ein heilloses Durcheinander. Die Worte, die Brad mir zugerufen hatte, hallten noch immer in meinen Ohren, und ich konnte einfach nicht begreifen, wie alles so außer Kontrolle geraten war.

Plötzlich hörte ich das Geräusch der Tür, die sich öffnete, und als ich aufblickte, erstarrte ich vor Schreck. Brad stand in der Tür, sein Gesicht gezeichnet von Entschlossenheit und Schärfe.

„Brad", flüsterte ich, und meine Stimme zitterte. „Was machst du hier?"

Er betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sein Blick verriet keinerlei Emotionen, und ich konnte nicht herausfinden, was in seinem Kopf vorging.

„Ich muss früher nach London zurück", erklärte er knapp und begann, seine Sachen zusammenzupacken.

Ich konnte nicht fassen, was ich hörte. „Brad, du kannst doch nicht einfach gehen, wir müssen darüber reden Brad."

Brad ignorierte meine Worte und setzte sein Tun fort. Als er seinen Koffer schloss, spürte ich, wie die Panik in mir aufstieg. Die Verwirrung, die Unsicherheit und die Zerbrechlichkeit unserer Beziehung schienen mich zu erdrücken.

Bevor er die Tür hinter sich schloss, wandte er sich mir zu. Sein Blick war hart, und er sprach mit einer Kälte, die mich bis ins Mark durchdrang. „Es tut mir leid wegen vorhin, Zoey. Aber ich weiß von der Nacht zwischen dir und Tom."

Die Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube, und ich konnte nur starr auf Brad blicken, unfähig zu sprechen, unfähig, die Worte zu finden, die erklären würden, was passiert war.

Bevor ich noch etwas erwidern konnte, hatte Brad die Tür hinter sich geschlossen und war verschwunden. Die endgültige Einsamkeit, die mich in diesem Moment überkam, war erdrückend. Die Tränen traten in meine Augen, und ich konnte sie nicht zurückhalten. Die Verletzungen in meiner Seele schienen sich zu summieren.

Die Badezimmertür öffnete sich, und Tom trat ins Zimmer. Sein Blick fiel auf mich, und er erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. Seine Miene war besorgt, und er kam zu mir.

„Zoey, was ist passiert?", fragte er leise.

Ich schluchzte leise, unfähig zu sprechen. Tom nahm mich in seine Arme, und ich ließ mich von ihm halten. Die Tränen flossen in Strömen, und ich fühlte mich, als ob mein Herz in tausend Stücke zerbrochen wäre.

Tom flüsterte beruhigende Worte in mein Ohr, aber ich konnte die Worte nicht verstehen. Alles, was ich in diesem Moment brauchte, war seine Nähe, seine Unterstützung, und das Gefühl, dass jemand bei mir war, der mich verstand.

Die Ereignisse hatten sich überschlagen, und ich fühlte mich wie in einem Strudel aus Emotionen gefangen. Die Zukunft war ungewiss, und ich wusste nicht, wie wir aus diesem Chaos herausfinden würden. Doch in Toms Armen fand ich Trost und Zuversicht, und in diesem Moment war das genug.

Die nächsten Tage in New York vergingen wie in einem trägen Nebel. Tom und ich beschlossen, noch etwas länger zu bleiben, um seinen beruflichen Verpflichtungen nachzugehen. Doch in Wirklichkeit konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, nach London zurückzukehren und Brad in unserer Wohnung zu begegnen.

Tom zog in mein Hotelzimmer, und während er tagsüber bei seinen Terminen war, verbrachte ich die Zeit mit meiner Oma, die in Harlem lebte. In ihrer warmen Umarmung und den Geschichten vergangener Tage fand ich vorübergehend Trost. Ich erzählte ihr von den Ereignissen mit Brad, von den Enthüllungen und der zerrütteten Beziehung.

Oma hörte aufmerksam zu, ihr Gesicht ausdruckslos, bis ich schließlich verstummte. Dann legte sie sanft ihre Hand auf meine und sagte: „Manchmal führt uns das Leben auf unerwartete Wege, Liebes. Aber du musst stark sein und das Beste aus dem machen, was vor dir liegt."

Die Tage verstrichen, und ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Doch die Unsicherheit und die schmerzhaften Erinnerungen an die letzten Ereignisse hingen wie ein Schatten über mir. Tom, der meine Stimmung spürte, war geduldig und unterstützend. Seine Anwesenheit allein gab mir Trost, auch wenn die Worte schwer zu finden waren.

~~~

Die Lichter des Central Parks glühten im warmen Abendlicht, als ich durch die verschlungenen Pfade spazierte. Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf, während ich versuchte, Klarheit in das Chaos zu bringen. Die Zeit in New York war kostbar gewesen, aber es wurde langsam klar, dass ich den Flug zurück nach London nicht länger hinauszögern konnte.

Der Film, den wir drehten, wartete darauf, fortgesetzt zu werden, und die Verpflichtungen riefen. Eine innere Stimme drängte mich auch dazu, mich dem unausweichlichen Gespräch mit Brad zu stellen. Es war an der Zeit, die offenen Wunden zu heilen und eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Auf dem Rückweg zum Hotel überlegte ich, wie ich es Tom am besten beibringen sollte. Als ich die Tür zu unserem Zimmer öffnete, fand ich ihn auf der Couch, in Gedanken versunken. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht, als er mich sah.

"Hey, wie war dein Spaziergang?" fragte er, sich aufrichtend.

Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hand. „Tom, ich denke, es ist Zeit für uns, zurück nach London zu fliegen. Die Dreharbeiten beginnen bald wieder, und ich muss mich dem stellen, was vor mir liegt."

Sein Blick wurde ernst, aber er nickte verständnisvoll. „Ich verstehe das, Zoey. Klär können wir zurück, wir hätten zwar noch ein paar Tage aber es schadet nie früher da zu sein."

Gemeinsam buchten wir unsere Flugtickets für den nächsten Tag und bereiteten uns darauf vor, die turbulenten Tage in New York hinter uns zu lassen. Die Nacht brach an, und obwohl es mir widerstrebte, ließ ich Tom auf der unbequemen Couch schlafen. Seine sanften Worte versicherten mir, dass alles gut werden würde.

Am nächsten Morgen, als die Sonne über die Skyline von New York aufging, packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Das Hotelzimmer, das für eine kurze Zeit mein Zufluchtsort gewesen war, wurde verlassen, aber die Erinnerungen würden bleiben.

Am Flughafen checkten wir ein und begaben uns zum Gate. Tom und ich setzten uns nebeneinander in das Flugzeug.

Die Rückreise verstrich in Gedanken, und als wir in London landeten, war die Stadt in gewohntem Nebel gehüllt. Der Anblick löste eine Mischung aus Emotionen in mir aus, aber ich war bereit, mich dem zu stellen, was vor mir lag.

Die meiste Zeit versuchte ich zu überlegen wie ich das Gespräch mit Brad anfangen würde und auch wenn ich ihn nicht sofort treffen würde irgendwann wird diese Gespräch statt finden. Ich überlegte auch wer von uns beiden die Wohnung bekommen wird und ob Brad in London bleiben wird oder zurück nach New York zieht.

Ich schaute neben mich und sah das Tom eingeschlafen war. Die Stewardess kam grade mit dem Essen vorbei und ich musste überlegen ob ich Tom schlafen lassen würde oder ihn aufwecken würde. Ich entschied mich für das erste da ich wusste das Tom auch schlechte Tage und nächste hinter sich hatte.

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