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A big surprise ~𝟏𝟏~

You will never be ready just start

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ALS ICH IM WOHNZIMMER ANKAM, SCHOCKIERTE MICH DER ANBLICK.

Ich sah Brad und Alea zusammen auf der Couch sitzen und lachen.

Als Brad und Alea merken, dass ich da war, setzen Sie sich ganz unauffällig auseinander und hofften wahrscheinlich, dass ich es nicht bemerkte, hatte ich aber. Ich lies meine Tasche auf dem Boden plumpsen und ging zu Alea, um sie zu umarmen. Alea stand mit einem lächeln auf dem Gesicht auf und wir nahmen uns in die Arme.

,,Was machst du denn hier? Solltest du nicht in New York sein?", fragte ich sie schockiert. ,,Ich dachte ich Besuch dich einfach mal, grade da du dann neuen Film ja jetzt drehst und da haben Brad und ich uns gedacht, dass wir dich überraschen.", erklärte sie mir und lächelte mich an. Dann war die Frau von gestern Abend vielleicht Alea gewesen. ,,Also haben du und Brad das geplant?", fragte ich sie zur Sicherheit noch mal. Sie nickte und Brad, stimmte mit ein. Vielleicht haben sie sich dann gestern Abend nur umarmt und nicht geküsst, wie ich es gedacht hatte. „Und wo schläfst du und wie lange bleibst du überhaupt?", fragte ich sie weiter. Da bei uns nicht wirklich viel Platz war für noch eine Person.

„Da ich bald sowieso wieder anfangen muss zu arbeiten, bleibe ich nur um die sechs Tage hier und keine sorge ich habe mir ein Hotel gleich um die Ecke gesucht", sagte sie und setzte sich wieder zurück auf die Couch. „Oh nur sechs Tage dann fliegst du ja am Samstag schon wieder.", sprach ich zurück und setzte mich zwischen Brad und Alea, nur zur Sicherheit.

„Ähm... also da jetzt sowieso fast schon Abend ist können wir ja vielleicht irgendwo was essen gehen", schlug ich vor. Die anderen beiden stimmt mir zu und ich suche auf Google Maps ein guten Inder raus. Da ich nirgends Aleas Gepäck sah, dachte ich mir, dass sie ihr Gepäck wahrscheinlich schon in ihr Hotelzimmer gebracht hatte. „Ich kann aber nicht lange bleiben da bald meine Schicht beginnt", merkte Brad an. „Du hast doch heute gar keine Schicht?", sprach ich verwirrt darauf an. „Äh.. ja hatte ich auch erst nicht, aber dann wurde mir die ganze Woche doch noch Dienst rein gedrückt." Es klang nicht Wirkloch ernst gemeint.

„Die ganze Woche? Wir wollten doch am Freitag essen gehen?", sagte ich traurig. ,,Ja ich weiß wir schieben das auf ein ander mal okay? Nächstes mal klappet es auch versprochen." ER gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und wende sich dann hier zu Alea die nicht Wirkloch beeindruckt aussah.

Wir machen uns zu dritt auf dem Weg zum Inder, der mit dem Auto 20 Minuten entfernt war, Brad stieg vorne beim Lenkrad ein, ich und Alea saßen hinten. Die ganze Fahrt über unterhielten wir uns über die Zeit in New York und London.

,,Erinnerst du dich an unsere wilde Zeit in New York, Alea?", begann ich das Gespräch. ,,Wie könnte ich das vergessen, Zoey? Unsere 25-jährigen Ichs hatten eine Menge Spaß", antwortete sie. ,,Absolut! Unsere Begegnung in dieser schummrigen Bar war ein echter Glückstreffer", erwiderte ich. ,,Ja, und du hast mich mit deinem Humor beeindruckt. Bist du öfter hier oder bist du nur zufällig in meiner Nähe? Haha, du konntest nicht widerstehen, oder?", plapperte ich. ,,Nein, ich konnte nicht. Und dann haben wir die halbe Nacht über New York und das Leben philosophiert."

,,Unsere verrückten Abenteuer in der Stadt, die niemals schläft. Vom Broadway bis zur Freiheitsstatue", plapperte ich. ,,Und wie wir uns in all den Underground-Bars verirrt haben, auf der Suche nach dem 'echten' New York."

,,Ja, diese Nächte waren wirklich legendär. Wir hatten definitiv den besten Reiseführer: uns selbst", antwortete ich. ,,Absolut, Zoey. New York wird nie wieder so sein, wie es war, als wir es erobert haben", sagte sie. ,,Wir sind vielleicht älter, aber wir haben die besten Erinnerungen. Und unsere Insider-Witze, die sonst niemand versteht", antwortete ich.

,,Stimmt, das macht unsere Freundschaft so einzigartig. Prost auf unsere New Yorker Abenteuer, die nie enden!" Sie nahm sich ein Wasser, das in der Seitentür stand, und prostete mir zu. ,,Cheers, Alea! Auf die Stadt, die uns zusammengebracht hat und auf all die Geschichten, die noch vor uns liegen."


~~~


Am Restaurant angekommen, suchte Brad ein Parkplatz, den er auch relativ schnell fand und zusammen gingen wir alle drei rein. Drin angekommen, suchten wir ein Platz für drei und bestellen uns an der Bar noch schnell ein Drink, als wir ein Platz fanden setzten wir uns hin und ein Kellner brauchte und Essenskarten. Der Platz sah sehr gemütlich aus und lag in einer kleinen Nische. Ich saß neben Brad, der am Fenster saß, und Alea setze sich gegenüber von uns ein.

„Ich glaub ich nimm Curry", sagte Alea wären sie die Karte wieder zu klappte und auf den Tisch legte, da ich und Brad jetzt auch wussten, was wir wollten rief Alea, den Kellner zu uns und dieser nahm auch gleich unsere Bestellungen auf . "Für mich ein Tandoon-Huhn bitte", gab ich dem Kellner weiter. Für Brad gab es einen Kebab und Alea wollte irgendwas mit Reis. Als unser Kellner wieder weg war kam gleich ein andere der uns unsere Getränke hinstellte. Für uns alle gab es ein glas Champagner und dazu hatte jeder noch ein Glas Wasser.

Wir unterhalten uns ein bisschen zu dritt, das meiste kam aber von Brad und Alea, bis ich die beiden allein lassen musste, da ich dringen mich frisch machen musste. Als ich fertig war, wusch ich mir die Hände und machte mich wieder auf den weg zurück zu unserem Tisch.

Während ich durch einen kleinen gang lief stieß ich gegen eine harte Brust. ,,Sorry", entschuldigte ich mich bei dem Herren vor mir. Ich blickte auf und sah wer vor mir stand. „Chris, hey, was machst du denn hier?", fragte ich Chris der grade auch sehr überrascht schien. „Ich bin mit Elsa und Tom hier", sprach er und lächelte. Tom war also auch hier. ,,Tom wollte dich ich eigentlich einladen", sprach er weiter.

„Oh ja er hat mich gefragt aber ich war so K.o. vom heutigem Tag das ich jetzt einfach nur noch mit meinem Freund und meiner besten Freundin essen gehe. Ähm... aber ich glaube ich sollte dann auch mal wieder zurück an meinem Platz gehen sonst machen sie sich noch sorgen", meinte ich und drängte mich lächelnd an ihm vorbei. „Okay, vielleicht kannst du ja später mal kurz an unseren Tisch vorbei schauen und Elsa kennenlernen, wir sitzen gleich am Eingang in einer kleinen Nische, man sollte uns nicht übersehen können", bot er mir an und verschwand Richtung Herren Toilette.

Zurück im Hauptraum des Restaurants angekommen sah ich mich kurz um, um zu schauen wo Tom und Elsa saßen. Ich sah von weiten schon den rotblonden Haar schöpf und verfluchte mich selbst. Da ich an Tom's Tisch vorbei gehen musste um zu meinem zu gelangen, warf ich mir meine Haare ins Gesicht damit Tom mich nicht erkennen konnte. ich hatte keine Ahnung wie ich es vorhin nicht bemerken konnte. Ich schlich schnell an ihnen vorbei und schaffte es zum Glück auch unbemerkt.

An meinem Tisch angekommen setzte ich mich wieder neben Brad und strich mir meine Harre wieder nach hinten. Da Brad und Alea grade in einem Gespräch verwickelt waren, bemerkten sie nichtwirklich das ich zurück war und auch wenn, sie ignorierten einfach meine Präsens und unterhielten sich weiter miteinander. Anscheinend war ein Kellner schon hier gewesen, da ein bisschen Brot auf dem Tisch standen.

Ich holte mein Handy aus der Handtasche, weil ich mich ein bisschen langweilte. Ich öffnete Instagram und sah, was Tom in seiner Story gepostet hatte, vor ein paar Wochen hatte ich beschlossen, Tom und Chris auf Instagram zu folgen, natürlich nur aus Neugier.

Ich öffnete seine Story und sah das er ein Bild von sich und Chris im Restaurant gepostet hatte. Ich lächelte, ohne es richtig zu merken. „Was machst du da?", fragte mich Brad, der sich gerade über mein Handy beugte. Schnell schloss ich Instagram und sagte nur: „Nichts", raus.

Er schaute mich kurz komisch an, schaute dann aber wieder zu Alea, die nur mit den Schultern zuckte und ihm einen komischen Blick zuwarf. Ich wollte gerade auf Aleas Blick reagieren und die beiden ansprechen, aber da kam schon der Kellner mit unserem Essen. Ich bedankte mich, als er mir mein Tandoori-Hühnchen hinstellte. Da ich jetzt nicht die Stimmung verderben wollte, hielt ich einfach den Mund und fing an zu essen.

Schweigend saßen wir drei an unserem Tisch und jeder aß sein Essen. Ich bemerkte, dass sich Brad neben mir bewegte, drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah, dass er auf sein Handy schaute, wahrscheinlich um zu sehen, wie spät es war. „Ich muss jetzt", sagte er und steckte sein Handy wieder in seine Hosentasche. ,,Oh jetzt schon" Ich schaute schnell auf mein Handy. Es ist erst 19:00 Uhr" Normalerweise ging er erst gegen 20:00 oder 21:00 Uhr. ,,Ja, aber Eric hat gesagt, ich soll etwas früher kommen, wegen irgendwas Wichtigem, keine Ahnung", sagte er und rief einen Kellner zu uns, der sein Essen einpacken sollte.

Ich stand auf, damit Brad rausgehen konnte, umarmte ihn, gab ihm einen Kuss und entschied mich dann doch, mit ihm rauszugehen. Das Dumme war nur, dass wir auf dem Weg nach draußen an Toms Tisch vorbei mussten. Ich atmete tief durch, legte meine Tasche wieder an ihren Platz und ging mit Brad zum Ausgang. Ich ging mit Brad an seinem Tisch vorbei und war sehr froh, dass mich niemand vom Tisch ansprach, bis ich eine Stimme hinter mir hörte, die meinen Namen sagte. „Zoey hey, da bist du ja", hörte ich Chris hinter mir sagen. „Und du hast sogar einen Freund mitgebracht. Hey, ich bin Chris." Mit diesen Worten stand Chris auf und schüttelte Brad die Hand. „Brad", stellte er sich vor und schüttelte Chris die Hand.

Ich atmete angespannt ein. Chris setzte sich wieder und Tom stand auf, um Brad zu begrüßen. „Tom", sagte er und lächelte gespielt. „Tom, der Tom?" fragte Brad verwirrt. Tom schaute verwirrt zurück. Dann schien es ihm einzufallen. „Ich glaube, wir sollten jetzt gehen, sonst kommst du noch zu spät", sagte ich und zupfte Brad am Ärmel. "Nein, nein, ich kann mich noch ein paar Minuten mit deiner Ex unterhalten." Mit diesem Satz legte Brad seinen Arm um meine Taille. Ich vergrub meinen Kopf in Brads Schulter, denn die Situation war mir mehr als peinlich.

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