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kapitel 1

-yn sicht-

Mal wieder kommen die anderen von einer Mission wieder. Dieses mal hatten sie aber jemanden hinten dran.
"Wer ist das?" Frage ich mit mistrauoschem Blick. Es war ein Junge mit blonden Haaren und roten Augen. Er war gefesselt und versuchte sich zu währen.
"Das ist ein Schüler der UA. Er könnte uns ziemlich hilfreich sein." Erkläre shigaraki und kratzte sich am Hals.
"Es kann aber passieren das die anderen ihn suchen also führen wir eine abwechselnde wache ein. Yn du beginnst heute nacht." Fügt Dabi, kühl wie immer hinzu.
Genervt vertrete ich die Augen. Ich wusste jetzt schon das ich jeden Abend auf dieses Kind auf passen muss. Ich musterte ihn von unten bis oben und man sah ihn an das es mit ihm nicht leicht werden wird.

-bakugous sicht-

Ich wurde in die Schurken Liga gebracht. Nach Stunden langem während merkte ich, daß es nichts bringen würde. Ich hatte einfach nur die Hoffnung das die anderen schnell zur Hilfe kommen würden.
In der Schurken Liga trafen wir auf ein Mädchen mit braun rotem Haar. Sie schaute mich sehr misstrauisch an das selbst icj eine gänsehaut bekam. Der junge mit den Narben nannte sie yn.
Sie sollte heute Nacht auf mich aufpassen. Ich war mir sicher sie tat nur so taff, daher freute ich mich in der Nacht inkommen zu können.

-time skip-
-yn sicht-

Ich setzte mich nachts irgendwo in der Nähe von dem jungen hin. Aber dennoch weit entfernt so das er sieht dss ich null bock auf ihn hatte. Doch dieses Signal wollte er wohl nicht checken.
"Du bist also yn?" Fragte er.
"Mhm" nickte ich und schaute auf den Boden.
"Willst du nicht wissen wer ich bin?"
"Nein, nicht wirklich."
Ich stand auf um mir was zu trinken zu holen und spürte wie mir der junge hinterher sah.

-bakugous sicht-

Ich wollte sie irgendwie ablenken, das kann ja nicht also schwer sein. Sie interessierte sich aber null für mich.
"Du siehst als wärst Du in meinem alter." Erwähnte ich.
Yn zuckte jedoch nur mit den Schultern und ließ ein leises "kann sein" raus.
Irgendwann saßen wir nur noch in Stille da und ich wurde ungeduldig. Es war bestimmt schon drei Uhr und keine Spur von Hilfe.
"Wie wäre es wenn du mich raus lässt? Dann ersparen wir uns jegliche Unannehmlichkeiten." Schlug ich vor.
"Hättest du wohl gern." Lachte yn.
"Lass mich doch einfach raus!" Wirde ich ein bisschen lauter.

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