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Prolog


Eilig betrat eine Frau, um die 36 Jahre, mit hellbraunen hüftlangen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und schokobraunen Augen, ihre Wohnung. Ohne sich groß umzusehen ging sie ins Wohnzimmer und dort auf das Sofa zu, auf der ihr vier-jähriger Sohn saß und sich eine Sendung im Fernseher ansah. Der Junge, der ebenfalls hellbraune Haare hatte, allerdings kurze mit leichten Locken und Augen, die in einem hellen blau strahlten, sah seine Mutter überrascht an, als die die Fernbedienung nahm, das Gerät ausschaltete und ihn bat, schnell in die Schlafstube zu gehen. Was dieser auch ohne zu zögern tat. Er merkte, dass irgendwas nicht stimmte, schon weil seine Mutti immer wieder zur Wohnungstür sah, die sie vorhin nur ins Schloss hat krachen lassen, so dass sich sicher einige Nachbarn aufregen würden, würde es sie interessieren. Auch während sie dem Kind ins Schlafzimmer folgte, schaute sie immer wieder zurück, ließ dann auch die Tür nur ins Schloss fallen, ging schnell zum Schrank, holte dort einen Rucksack heraus, der alle Dokumente und Hinweise auf den Jungen enthielt, gab diesen ihrem Sohn und ging dann zum Fenster. Dabei achtete sie auf jedes Geräusch, dass eventuell aus der Wohnung kam, öffnete das Fenster und deutete ihren Sohn zu ihr zu kommen. Vor dem Fenster befand sich eine Feuerleiter, sie selber befanden sich im 4. Stock. Die junge Frau hob ihren Sohn hoch und raus auf die Feuerleiter, genau in dem Moment hörte sie, wie die Wohnungstür aufgebrochen wurde.

"Flieh!", sagte sie leise zu dem Jungen und ergänzte noch schnell "Versuch nach London zu kommen, 221B Baker Street. Du musst zu Sherlock. Schnell!" Der Junge nickte, auch wenn er ängstlich zu der Schlafzimmertür sah, hinter der es laut war, weil Jemand schrie und Gegenstände durch die Gegend schmiss oder umschmiss. Seine Mutter schloss das Fenster und gerade noch rechtzeitig verschwand der Junge aus dem Blickfeld des Mannes, welcher gerade ins Zimmer kam, mit einem grausigen Grinsen auf den Lippen und eine Waffe in der Hand, mit der er auf die Frau zielte. Diese blickte ihm entgegen, ohne sich nur einmal nach ihrem Sohn umzusehen. Der Mann darf nichts von ihm wissen, damit er in Sicherheit war. Außerdem vertraute sie darauf, dass er es schaffen würde. Er war ein kluger Junge und keineswegs wie die anderen Kinder in seinem Alter. Sie hatte ihn auf so eine Situation vorbereitet, ihm sämtliche Fluchtwege erklärt, ihm begreiflich gemacht, dass er nicht zurück blicken darf, nicht zurück kommen darf, wenn sie ihm sagt, er solle sich in Sicherheit bringen. Er hatte außerdem gelernt, wie er sich verhalten muss, um nicht aufzufallen, um nicht die Aufmerksamkeit der Erwachsenen auf sich zu ziehen, wenn er allein unterwegs ist. Immerhin war er der Sohn einer Geheimagentin.

Der Mann in der Tür grinste weiterhin auf eine grauenhafte Art und meinte: "Du kannst uns nicht entkommen. Wohin du auch fliehst, wir finden dich. Also sei brav und gib einfach gleich auf, damit machst du es uns und dir am Einfachsten."

Und obwohl sie am liebsten fliehen wollte, versuchen wollte zu überleben, wusste sie, dass es so besser war. Wenn sie jetzt auch die Wohnung verließe, könnte ihr Sohn sie sehen und trotz allem Training auf sie zulaufen. Und dass konnte sie nicht riskiere, ihm dürfte nichts passieren. Ergeben atmete sie aus und schloss ihre Augen, als sie den Schuss hörte. Und während die Kugel in ihrem Körper eintrat und sie zu Boden ging, dachte sie an ihren Jungen, betete für ihn, dafür dass er unbeschadet und ohne Probleme bei Sherlock ankam und dafür dass er noch ein langes und glückliches Leben haben würde.

Der Mann steckte seine Waffe weg, dabei lachte er auf eine grauenhafte Weise, dann machte er sich daran die Schlafstube zu durchsuchen. In alle Schränke und Schubladen sah er nach und auch unter dem Bett und unter der Matratze. Wie sein Kumpane in der Wohnstube und den anderen Zimmern, suchte er nach Unterlagen und Dokumente, die die Agentin von ihrer kriminellen Organisation gesammelt hatte, um diese zu vernichten. Gleichzeitig suchten sie Informationen zu der Frau, doch außer ein paar gefälschte Pässe und Geburtsurkunden fanden sie nichts, was auf deren wahre Identität hinwies. Auch auf ihrem Smartphone waren keine Hinweise, wer sie wirklich war, ob sie eine Familie hatte oder Freunde. Es schien so, als sei sie eine einsame Frau gewesen, die zu niemanden engen Kontakt hatte.

"Auch gut.", meinte einer der Männer "So wird sie keiner so schnell vermissen." Und die Männer hätten genug Zeit, ihre Spuren zu verwischen und für eine gewisse Zeit aus der Stadt zu verschwinden. 


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