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Kapitel 5

Hallo, hier meldet sich die Autorin mal zu Wort. Zu diesem Kapitel muss ich eine kurze Warnung rausgeben, für alle die noch nicht volljährig sind. Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen. Wer sowas nicht lesen möchte, kann es überspringen. Ich habe den Abschnitt mit einer Linie aus *~*~*~* abgegrenzt.

Nun möchte ich aber nicht weiter stören. Viel Spaß beim Lesen! 

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Diesen Morgen wachte John als erstes auf und das auch noch, bevor sein Wecker klingelte. Zuerst wusste er nicht, was genau ihn geweckt hatte, erst als er seine Augen öffnete, bemerkte er die Sonne, die direkt in sein Gesicht schien. Leicht grummelnd, wollte er sich umdrehen, um dem Licht zu entkommen, registrierte dann allerdings den Körper, der sich an ihn gekuschelt hatte. In dem Moment fiel ihm auch wieder ein, wo er sich befand. Seufzend blieb er erstmal so liegen und überlegte, wie er der Sonnenstrahlen entkam, ohne Sherlock zu wecken. Wahrscheinlich gar nicht... Aber so liegen bleiben wollte er auch nicht, also versuchte er es dennoch sich, so vorsichtig wie möglich, um zu drehen. Allerdings nützte es nichts. Sobald er das Gesicht des Detektivs sah, bemerkte er, dass dieser verschlafen die Augen aufschlug und ihn fragend ansah.

"Schon gut. Schlaf weiter. Ich wollte mich nur anders hinlegen.", meinte John leise, der nun auf den Rücken lag und Sherlock anschaute. Dieser nickte nur, schloss seine Augen wieder und kuschelte sich an den Anderen, in dem er seinen Kopf auf dessen Schulter legte und eines seiner Beine über seine. Seufzend sah der Arzt zu dem Detektiv, der schon wieder eingeschlafen zu sein schien und überlegte, wo das hier noch mit ihnen Beiden hinführen sollte. Und was Sherlocks plötzliche Anhänglichkeit zu bedeuten hatte. Nahm ihn Liz's Tod so sehr mit, dass er nicht anders wusste, damit umzugehen? Oder... Hatte er mehr als nur freundschaftliches Interesse an ihm? Dieser Gedanke kam ihm gestern schon, als der Detektiv ihm gestand, einmal eine Beziehung mit einem Mann gehabt zu haben. Aber... Hätte er das dann nicht schon eher mal merken müssen? Wenn der Andere wirklich solches Interesse an ihm hätte, dann doch sicher nicht erst seit gestern. Das wäre ihm doch sicherlich aufgefallen. Oder?

Und selbst wenn das so wäre. So war er selbst immerhin nicht schwul. Schon der Gedanke daran, Sex mit einem anderen Mann zu haben, stieß ihn ab... Während er dies dachte, konnte er nicht verhindern, dass ihm nicht ganz jugendfreie Bilder mit Sherlock durch den Kopf gingen. Dabei bemerkte er, wie sich etwas in ihm regte und das war keine Übelkeit oder Ekel, sondern eher...

"Sag mal John. Woran denkst du gerade?", unterbrach der Detektiv seine Überlegungen und ungewollte Erkenntnis. Noch während der Doktor überlegte, was die Frage sollte, bemerkte er, dass Sherlock sein Bein in der Nähe einer bestimmten Region von ihm hatte, zu nah. Außerdem bemerkte er nun auch, dass sich bei der Vorstellung, mit dem Anderen Sex zu haben, nicht nur ein erregtes Kribbeln durch den Körper ging, sondern dass sich auch noch etwas anderes bei ihm geregt hatte.

"Ähm...", mehr brachte John nicht heraus, während er merkte, dass seine Wangen anfingen zu glühen. Um dieser peinlichen Situation zu entkommen, richtete er sich mit einem gemurmelten "Muss mal aufs Klo." auf. Allerdings richtete sich auch Sherlock in dem Moment auf und so kam es, dass ihre Gesichter näher waren, als je zuvor. Verlegen sah John dem Anderen in die Augen, in denen er es nicht schaffte zu lesen, was in diesem vor sich ging. Wobei man dem Detektiv eh selten, bis nie, ansah was dieser dachte. Aber auch Sherlock hatte Schwierigkeiten zu sehen, was sein bester Freund gerade dachte. Immerhin ging es hier um Gefühle und diese deutete er fast immer falsch.

Kurz senkte der Detektiv seinen Blick, auf die Lippen des Anderen, was diesen Schlucken ließ. Vor Nervosität? Oder Angst? So genau konnte er es nicht erkennen. Als er wieder in die Augen von John sah, kam er diesem langsam näher, testete somit dessen Reaktion, die aus abwarten bestand. Zwar weiteten sich seine Augen leicht, als er merkte, was Sherlock vorhatte, doch etwas dagegen unternehmen tat er nicht. Auch nicht, als sich ihre Lippen das erste Mal sacht berührten. Allerdings nur kurz. War sich der Consulting Detektiv nicht so sicher, ob dass eine so gute Idee war. Was, wenn John deswegen sauer auf ihn war? Unsicher sah er seinen besten Freund in die Augen und murmelte ein: "Sorry."

Der Doktor schüttelte daraufhin leicht den Kopf. Von wegen 'Sorry'. Er glaubte nicht daran, dass es Sherlock wirklich Leid tat, musste es auch nicht. Dieser verstand die Reaktion allerdings falsch und wollte sich zurückziehen. Doch ließ John das nicht zu, indem er seine Hand in dessen Nacken legte und ihn wieder näher zu sich zog. Dabei ließ er sich wieder zurück auf das Kissen sinken und verwickelte den Detektiv in einen Kuss. Zuerst war Sherlock überrascht, doch dann ließ er sich darauf ein, schloss seine Augen und genoss die sanfte Liebkosung. Allerdings war auch der Arzt überrascht, über sein eigenes Verhalten und über die Tatsache, wie sehr ihm der Kuss gefiel. Dabei war er doch nicht schwul. Da sollte es ihm nicht gefallen, einen anderen Mann zu küssen. Doch schien das seinem Körper egal zu sein. Dieser reagierte auf den Anderen, auf den bisher noch harmlosen Kuss, aber auch auf die Hand, die über seinen Oberkörper fuhr, langsam, immer weiter nach unten. Und zu seiner Scham musste John zugeben, dass er mehr wollte. Mehr von diesem Mann, der schon so oft seinen letzten Nerv geraubt hatte. Sanft fuhr er daher mit seine Zungenspitze über Sherlock's Lippen, bat so um Einlass, der ihm nur zu gern gewährt wurde. Währenddessen, war der Detektiv mit seiner Hand an dem Saum des T-Shirts, welches der Arzt trug, angekommen. Ohne weiter zu warten, fuhr er mit seiner Hand darunter und berührte die warme Haut. Sanft strich er über den Bauch, diesmal wieder nach oben, blieb dann auf der Brust liegen, wo er dessen Herzschlag spüren konnte. Dieser war, genau wie sein eigener, schneller, als normal. 

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Sanft streichelte er die Haut unter seinen Fingern, berührte dabei eine von John's Brustwarzen, was diesen erschrocken, aber auch erregt in den Kuss keuchen ließ. Sherlock wiederholte das gleich nochmal, löste dabei allerdings den Kuss. Er wollte John's Reaktion sehen. Und er wurde nicht enttäuscht. Wieder keuchte sein bester Freund unter der Berührung, schloss dabei seine Augen.

Der Detektiv ließ seinen Blick nun über den Teilweise freigelegten Oberkörper des Anderen gleiten. Die Decke war mittlerweile bis zu den Lenden zurückgeschoben worden und das T-Shirt nach oben, so dass sein Bauch und zum Teil die Brust unbedeckt war. John, dem das etwas peinlich war, so vor Sherlock zu liegen, errötete leicht. Dieser streichelte weiter sacht über die Haut, wanderte dabei wieder nach unten und folgte mit seinen Augen seiner Hand. Beobachtete dabei wie der Arzt immer wieder unter den Berührungen erschauderte. Am Bund der Boxershorts, die zum Teil unter der Decke lag, hielt er dann an und sah fragend zu John. Wusste er doch nicht, ob er wirklich weiter gehen durfte. Ob sein bester Freund, ihn auch diese Grenze überschreiten ließ. Dieser war sich da allerdings auch nicht so sicher, jedenfalls vom Kopf her. Sein Körper schien allerdings nichts dagegen zu haben und bevor er es selber richtig realisierte, nickte er dem Detektiv zu, gab ihm somit sein Einverständnis.

Sherlock sah daraufhin wieder nach unten, schob die Decke nun von John's Körper und berührte sanft dessen Schritt, was den Anderen ein Stöhnen entlockte. Wieder sah er zu dem Arzt, drückte nun etwas mehr gegen dessen Erektion und beobachte fasziniert die Reaktion.

Eine Weile beobachtete er den Anderen, während er seine Hand in dessen Schritt bewegte. Erst als John leise erregt wimmerte, beugte er sich wieder zu ihm runter und küsste ihn erneut. Allerdings hörte er damit auf, dessen Erektion weiter zu bearbeiten. Dafür strich er mit seinen Fingerspitzen am Bund der Boxershorts entlang, ehe er mit seinen Fingern darunter fuhr. Der unten Liegende schlang seine Arme um Sherlock und hob sein Becken an, eine stumme Aufforderung, ihm das Kleidungsstück auszuziehen. Dieser kam der Detektiv gleich nach und zog die Boxershorts so weit runter, wie er in seiner Position konnte. Was zwar nicht so weit war, aber weit genug, sodass John's Glied freigelegt wurde. Sherlock umfasste dieses mit seiner Hand, was den Anderen stöhnend den Kuss lösen ließ. Während der Detektiv die Erektion seines besten Freundes mit der Hand verwöhnte, küsste er sich über dessen Kinn und Hals weiter nach unten. Das T-Shirt störte ihn dabei etwas, dennoch beließ er es, wo es war und rutschte nun selber etwas weiter runter. Sacht berührte er wieder die Haut des Anderen mit seinen Lippen, küsste dessen Brust, biss sanft in eine der Brustwarzen und bewegte sich dann weiter nach unten, über dessen Bauch. John beobachtete Sherlock dabei mit halb geöffneten Augen. Dieser kam nun in der Lendenregion an, stoppte da und sah zu der Erektion, die er weiterhin mit der Hand umfasste. Diese ließ er jetzt los, nur um wieder nach der Boxershorts zu greifen, die er nun weiter nach unten und am Ende ganz aus zog. Achtlos wurde diese einfach neben das Bett geworfen. Mit einem Blick in die Augen des Arztes, drückte er dessen Beine auseinander, nur um sich kurz darauf dazwischen zu positionieren. John erwiderte den Blick und verfolgte dann dessen Handeln. Dabei fragte er sich, was sein bester Freund vorhatte. Doch erst, als Sherlock sich nach unten beugte und dessen Lippen fast die Spitze seines Gliedes berührten, wurde es ihm bewusst. Überrascht weiteten sich seine Augen und sein Herz schlug noch etwas schneller.

"Sher...." Eigentlich wollte er ihn aufhalten. Das konnte er doch immerhin nicht wirklich zulassen. Oder? Allerdings wurde sein Einspruch unterbrochen, als er spürte, wie sich die Lippen des Anderen um seine Eichel schlossen. Dafür entkam ihm wieder ein Stöhnen und er drückte sich Sherlock weiter entgegen. Auch seine Hand fand nun den Weg in die dunklen Locken seines besten Freundes. Was sollst, ging ihm noch durch den Kopf, dann hörte er auf weiter darüber nach zu denken. Dafür gefiel ihm es einfach zu gut, was der Andere mit seinem Mund und seiner Zunge machte. Somit dauert es dann auch nicht mehr lange, bis er seinen Höhepunkt hatte und sich in Sherlocks Mund ergoss. Dieser schluckte es einfach runter, ehe er sich aufrichtete und John in einen Kuss verwickelte, als dieser sich von seinem Orgasmus einigermaßen erholt hatte. Dabei blieb er allerdings auf seine Knie und stützte sich mit einer Hand ab. Er wollte verhindern, dass der Andere bemerkte, dass das Ganze ihn nicht kalt gelassen hatte. Der Doktor erwiderte den Kuss etwas fahrig, genauso ließ er auch seine Hände über den Körper des Anderen gleiten. Immer noch klang der Höhepunkt in ihm nach, was ihn noch nicht wieder klar denken ließ. Das war wohl auch ein Grund dafür, dass er mit einer Hand über Sherlock's Schritt fuhr. Dabei spürte er, dass dieser erregt war. Allerdings war auch das Stöhnen, welches über die Lippen des Detektiv kam, ein Indiz dafür, genauso wie die von Lust verhangenen Augen, die ihn nun an sahen. Noch etwas unsicher, ob dass hier wirklich in Ordnung war, übte John mehr Druck aus und bewegte seine Hand. Doch hinderte der Andere ihn dann daran, weiter zu machen, in dem er dessen Handgelenk mit seiner Hand umklammerte.

"Du musst nicht.", kam es abgehakt über Sherlock's Lippen.

"Ich möchte aber.", meinte der ehemalige Militärarzt überzeugter, als er eigentlich wirklich war. Doch reichte das dem Detektiv wohl aus, um seine Hand wieder los zu lassen. Doch anstatt seine vorige Tätigkeit wieder aufzunehmen, umfasste John mit beiden Händen den Bund von Sherlocks Schlafhose und zog diese ihm über den Hintern. Dabei hielt er seinen Blick auf den Schritt seines besten Freundes und musste dann leicht schlucken, als er dessen Erektion sah. Es war nicht so, dass er noch nie einen anderen Mann nackt gesehen hatte. Immerhin war er Arzt. Doch jemanden so zu sehen, wenn dieser wegen ihm selbst erregt war, war dann doch etwas anderes. Seltsamerweise stieß es ihn nicht ab, wie er bisher immer vermutet hatte. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass es Sherlock war? Jedenfalls gefiel ihm der Gedanke, dass der Detektiv seinetwegen erregt war und ihm gefiel auch der Anblick von dessen Glied. Noch etwas unsicher berührte er nun die Erektion, umfasste diese mit seiner Hand und als kein Einspruch kam, bewegte er seine Hand auf und ab.

Sherlock hatte John die Ganze Zeit über beobachtet. Er wollte einfach dessen Reaktion sehen, um das Ganze vielleicht doch noch abzubrechen. Doch als er nun die Hand an seinem Glied spürte, schloss er stöhnend die Augen. Seinen Kopf ließ er dabei auf das Kissen, neben John's Kopf fallen und ohne es selber richtig zu bemerken fing er an, in die Hand zu stoßen. Der Doktor sah nun wieder in das Gesicht seines besten Freundes. Musterte dessen geschlossene Augen und den leicht geöffneten Mund, aus denen in dem Moment erregte Laute kamen. Auch hier musste er zugeben, dass es ihm gefiel, den anderen so zu sehen. Nach einer Weile wurden Sherlock's Stöße immer fahriger, was John dazu veranlasste, dessen Glied fester zu umfassen und somit mehr Druck auszuüben. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und der Detektiv ergoss sich in der Hand des Anderen. Dieser nahm dann seine Hand weg und wischte diese an dem Bettlaken ab.

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Sherlock hingegen, ließ sich erschöpft auf seinen besten Freund sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen. John legte eine Hand in den Nacken des Anderen und kraulte ihn dort etwas, während er mit seiner anderen Hand über dessen Rücken streichelte. So blieben sie eine Weile liegen und hingen Jeder seinen eigenen Gedanken nach, bis das Handy des Arztes plötzlich klingelte.

"Mein Wecker.", meinte dieser nur und sah leicht missbilligend zum Nachttisch, auf dem das Gerät lag.

"Dann sollten wir wohl aufstehen?", murmelte Sherlock unwillig.

"Du musst nicht. Aber ich sollte.", kam es zurück, was den Detektiv leicht lachen ließ.

"Ich glaub nicht, dass William mich nachher weiter schlafen lässt, wenn du Rosi aufwecken gehst."

"Möglich.", meinte John grinsend, dann allerdings wieder etwas ernster: "Wir sollten aber erst mal duschen gehen."

"Ja. Aber nicht zusammen. Würde nur zu lange dauern." Irgendwie ahnte Sherlock, dass er seine Hände wahrscheinlich nicht bei sich behalten würde, jetzt wo er wusste, dass sein bester Freund gegen etwas Intimität nicht abgeneigt war. Außer das hier war nur eine einmalige Sache für ihn gewesen. Dieser Gedanke hinterließ ein mulmiges Gefühl in ihm und widerwillig erhob er sich, so dass John aufstehen konnte. "Du solltest zuerst gehen.", meinte er dabei, woraufhin der Doktor ihn fragend ansah.

"Na ja... Immerhin bin nicht ich derjenige von uns, der zu einer festen Zeit am Arbeitsplatz sein muss.", erklärte er schulterzuckend. Darauf konnte der Andere nur zustimmend nicken. 

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