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58- Tot

Ein Monat noch, Mase. Noch ein Monat.

Seit Isaac von seiner Mutter rausgeschmissen wurde hatte er angefangen, Mason wieder zu schreiben.

Ohne Antwort, natürlich.

Er war nicht so durch gedreht zu glauben, dass sein Freund plötzlich wieder leben würde.

Aber es war schön ihm wieder zu schreiben, so wie früher als er noch den Sonnenschein auf seiner Haut gespürt hatte.

Er fühlte jetzt die Wärme nicht mehr, alles um ihn herum war kalt und grau und tot.

Es wird langsam kälter, dann schwitze ich nicht mehr in diesen Pullovern. Endlich., schrieb er.

Der Blonde Junge tippte im stehen und rannte beinahe gegen eine Laterne.

"Verzeihung.", entschuldigte er sich aus Reflex und blieb dann einen Moment stehen, runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.

"Gott.", und er ging weiter, an der Laterne vorbei.

Hinter ihm hörte er ein Fahrrad und er ging etwas zur Seite um den Fahrer vorbei zu lassen, doch der wurde langsamer und fuhr neben ihm.

"Heute spät dran? Normalerweise stalkst du Selina jetzt schon durch das Gebüsch.", begrüßte ihn Alex.

"Guten Morgen dir auch. Und vielleicht bist du auch einfach nur zu früh?", schlug Isaac vor.

"Unwahrscheinlich. Auf mich treffen viele Sachen zu, groß, gutaussehend und reich, aber früh zählt nicht da zu."

"Wenn du so reich bist, warum hast du dann kein Auto?", fragte der Blonde, nun mit ehrlicher Neugier.

"Das ist eine tolle Geschichte, auch wenn ein Haufen Eier, ein paar halbnackte Mädchen, darunter deine Schwester und einige Flaschen Alkoooohhhh-"

Isaac hatte ihn kurzerhand vom Fahrrad auf die Straße gestoßen.

Alex lag auf dem Asphalt, das Fahrrad halb auf halb unter ihm und sah überrascht auf, dann schnaubte er.

"Wofür war das jetzt Emo?", wollte er wissen während er sich aufrappelte.

"Erwähne nie wieder meine halbnackte Schwester in einer deinen Geschichten, bitte und danke.", rief der genannte Emo über seine Schulter hinweg und trat auf die Schule zu.

Dort stellte er sich unter seinen Baum und sah Selina zu wie sie ihre Zigaretten rauchte und Max, der versuchte nicht in der Rauchwolke zu stehen.

Die Augen immer noch auf das Mädchen gerichtet zog er sein Handy hervor.

Deine Schwester ist groß geworden. Sie ist sehr schön, und sie sieht dir sehr ähnlich, du wärst stolz auf sie.

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