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37- Krank

Isaac wachte auf, als jemand die Tür aufriss.

"Lily wo warst -", seine Mutter verstummte und sah ihn überrascht an.

"Isaac. Was machst du im Zimmer deiner Schwester?". fragte sie misstrauisch und sah sich im Zimmer um.

"Ich bin eingeschlafen. Keine Sorge, ich bin alleine, keine Lover im Kleiderschrank versteckt.", antwortete er sarkastisch und wollte an ihr vorbeigehen, doch sie hielt seinen Unterarm fest.

"Sprich nicht so mit mir, und was zur Hölle ist mit deinem Gesicht passiert?", forderte sie, doch Isaac kniff seine Augen zu.

Die Hand seiner Mutter drückte genau auf die frischen Schnitte, und er musste sich zusammenreißen um kein Geräusch zu machen.

Doch es war vergeblich, sie fingen wieder an zu bluten, und er spürte wie die warme Flüssigkeit seinen Arm entlang tropfte.

"Hab' mich geprügelt, und ich rede so mit dir wie du mit mir. Lass mich los.", knurrte er und seine Hände formten sich zu Fäusten.

"Ich bin deine Mutter, du solltest mich respektieren.", fauchte sie und funkelte ihn wütend an.

"Ich respektiere wer mir Respekt entgegen bringt. Und jetzt lass mich los.", er riss sich von ihr los und rannte beinahe die Treppe herunter.

Schnell schlüpfte er in seine Schuhe und riss die Tür auf.

Als er einen letzten Blick die Treppe hoch warf, sah er seine Mutter, die das Blut an ihrer Hand ansah.

Sein Blut, das durch den Pullover gekommen war.

Fluchend ließ er die Tür ins Schloss fallen und sprintete die Straße runter, immer weiter.

Isaac hatte noch nie eine gute Ausdauer, er war auch nicht besonders sportlich, und so schaffte er es nicht weit.

Und so saß er irgendwann mit knurrenden Magen auf einer Parkbank und sah sich seine blutigen Hände an.

Seine Arme hatten aufgehört zu bluten, aber er spürte wie es trocknete auf seiner Haut und er wollte einfach nur nach Hause und duschen.

Sein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von seiner Mutter.

Komm nach Hause, wir müssen reden.

Isaac wollte nicht zurück. Er wollte hier bleiben und warten bis die Welt vorüber war.

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