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Kapitel 82

Matteos POV:

Ich genoss jeden Atemzug in ihrer Nähe.
Ich wuste nämlich leider dass dies eine Ausnahmesituation war und Luna nur nachgegeben hatte wegen ihren Gefühlen.
Es war schön wieder für sie zu singen und die Pralinen zu essen.
Leider ging die Fahrt nicht so lange wie ich es wollte.
Naja als ich auf die Uhr sah war eine Stunde vergangen.
Das war doch zumindest mal etwas.
Wir stellten uns hin.
Luna sammelte sich und der kalte Ausdruck in ihrem Gesicht kam wieder.

Luna: ,,Danke Matteo."

Trotzdem schaffte sie es irgendwie diese Worte so leise und zerbrechlich wie möglich zu sagen.
Als sich die Tür öffnete sprang sie sovort raus und lief zu Nina.
Gaston kam mir entgegen.

Gaston: ,,Kannst du mir mal sagen warum sie immer geweint hat wenn man euch mal alleine lässt."

Ich hatte keine Ahnung.
Natürlich würde ich sie auch viel lieber lächeln sehen aber ich würde diese Fahrt jederzeit wiederholen.




Lunas POV:

Ich lief sovort Nina in die Arme.

Luna: ,,Und wie fandest dus?"

Nina: ,,Es war super romantisch um erlich zu sein hab ich kaum etwas von der Aussicht mitbekommen."

Sie wurde rot.
Ich konnte mir vorstellen das die beiden da oben nur rumgeknutscht haben.

Nina: ,,Bei dir scheint es aber nicht so toll gewesen sein."

Luna: ,,Warum?"

Nina: ,,Deine Wimperntusche ist komplett verschmiert."

Luna: ,,Scheiße sieht das schlimm aus?"

Nina kramte in ihrer Handtasche und holte ein paar Tücher raus.
Sie wischte mir damit im Gesicht herrum.

Nina: ,,Jetzt sieht man nur noch deine roten Augen. Was ist denn passirt."

Seniora Lopez: ,,Ihr dürft euch jetzt noch ein wenig in der Stadt aufhalten!"

Luna: ,,Ich erklär es dir unterwegs."

Nina: ,,Ja okey."

Wir machten uns auf den Weg in die Stadt.

Nina: ,,Wir können uns auch gleich etwas hübsches für deinen Geburtstag kaufen."

Ich schüttelte den Kopf.

Luna: ,,Es gibt dieses Jahr keinen Geburtstag."

Nina: ,,Ach Quatsch du wirst 18."

Luna: ,,Ich meine das ich keine Geburtstagsfeier möchte."

Nina: ,,Wir könnten uns ja trotzdem ein paar schicke Kleider kaufen."

Ja das konnten wir allerdings denn am Ende des Tages hatten wir die Hände voll mit Tüten.
Wir waren gerade auf den Weg zu einem mexikanischen Restaurant in dem wir mit Gaston verabredet waren.
Schwer atment blieben wir am Eingang stehen.

Nina: ,,Gaston kann mir dann ruhig ein paar Tüten abnehmen."

Luna: ,,Ich hätte auch gerne einen Freund der mir die Tüten trägt."

Lachte ich.
Wir gingen ins Restaurant.
Es sah von innen so toll aus.
Ich fühlte mich gleich wie in Cancun.

Wir sahen wie uns jemand zuwinkte.
Es war Gaston.
Aber er war nicht alleine.
Ich musste genauer hin sehen um die Person zu erkennen.
Es war ..... Matteo.
Was machte Matteo den hier?

Nina: ,,Du hast nach jemandem gerufen der dir die Tüten trägt. Das Universum hat dich gehört und dir jemanden geschickt."

Ich verdrehte die Augen.

Luna: ,,Aber warum ausgerechnet ihn?"

Nina: ,,Jetzt stell dich nicht so an. Heute Mittag hat dir noch seine Nähe gefallen."

Wir setzten uns an den Tisch.
Davor gab ich Gaston einen Kuss auf die Wange und Nina ihm einen auf dem Mund.
Matteo ignorierte ich vollkommen.

Nina: ,,Was machst denn du hier Balsano?"

Gaston: ,,Ich hab Matteo eingeladen."

Ah ja es war also seine Idee.
Gaston musterte mich kritisch.

Luna: ,,Ist was?"

Gaston: ,,Warum zickst du denn so rum?"

Luna: ,,Ich Zicke garnicht rum."

Nina und Matteo waren ganz still während Gaston und ich uns in die Augen sahen.
Dann lachten wir uns checkten ein.

Gaston: ,,Ihr hättet mal eure Gesichter sehen müssen."

Matteo: ,,Ich blicks nicht."

Gaston: ,,Ist auch nicht so wichtig."

Nina: ,,Wir sollten den letzten Tag in London heute noch genießen."

Dann wendete sie sich zu Matteo und mir.

Nina: ,,Und ihr zwei geht euch heute nicht an die Gurgel."

Luna: ,,Ausnahmsweise."

Matteo: ,,Meine Hände bleiben bei mir."

Was sollte das jetzt heißen.

Matteo: ,,Das heißt das ich dich schon nicht erwürge."

Ah.
Mal wieder hatte er meine Gedanken gelesen.
Der Kellner unterbrach die komische Stille.

Kellner: ,,Was kann ich ihnen zu trinken bringen?"

Gaston: ,,Das Essen und die Coktails gehen heute alle auf mich."

Ich schaute Gaston fragend an.
Der wiederum nickte.
Der Kellner nahm von jedem von uns die Getränkebestellung auf und verschwand an die Bar.

Gaston: ,,Aber nur einen Coktail schließlich müssen wir ja heute noch in die Pension."

Ja morgen würden wir wieder nach Buenos Aires fliegen.
Und Übermorgen werde ich 18.

Nina: ,,Sag mal Luna was wünscht du dir eigendlich zum Geburtstag?"

Alle sahen mich erwartungsvoll an.
Selbst Matteo.
Jetzt nicht das schon wieder.

Luna: ,,Wie oft soll ich es denn noch sagen? Für mich gibt es dieses Jahr keinen Geburtstag. Ich werde nur älter. Es gibt keine Feier und nichts. Das einzig besondere ist das Justin mich besuchen kommt."

Matteo: ,,Justin?"

Gaston: ,,Justin Bieber. Ein guter Freund von uns."

Was war das denn?
Das brauchte Matteo ja eigendlich garnicht zu interessiren.

Nina: ,,Das hat du gesagt bevor alle die Wahrheit wussten."

Luna: ,,Für mich hat sich seit dem nicht viel verändert. Ich bin noch ziemlich enttäuscht über die Menschen die mir mistraut haben."

Dabei schaute ich Matteo mit Absicht lange an.
Hoffentlich verstand er es endlich.
Der Kellner kam mit unseren Coktails.

(NINA)

(GASTON)

(MATTEO)

(LUNA)

Kellner: ,,Darf ich auch schon ihre Bestellung aufnehmen?"

Wir alle sagten ihn was wir wollten und mal wieder verschwand er.

Luna: ,,Sag mal Nina was möchtest du eigendlich nach der Schule mal machen?"

Nina: ,,Ich möchte Literatur studieren."

Luna: ,,Das ist eine gute Idee das passt zu dir und was möchtest du danach machen?"

Nina: ,,Ich wollte vieleicht selbst schreiben also Autorin werden."

Luna: ,,Das ist ja wunderbar. Du bist doch so wahnsinnig kreativ. Ich liebe deine Texte."

Nina: ,,Dankeschön. Aber sie sind echt  nichts besonderes."

Gaston: ,,So ein Quatsch. Deine Texte sind wunderbar."

Ich trak einen Schluck von meinem Coktail.
Der schmeckte wirklich toll.
Ich blinzelte zu Matteo rüber aber sah sovort weg als unsere Blicke sich trafen.
Nina und Gaston diskutierten noch ein wenig bis das Essen endlich kam.

(NINA)

(GASTON)

(MATTEO)

(LUNA)

Die Jungs erzählten ein wenig über die Band.
Ich war echt froh das es mal nicht um mich ging.
Sie erzählten das sie immernoch nach einem gescheiten Plattenvertrag suchten.

Gaston: ,,Wollt ihr noch Nachtisch?"

Luna: ,,Oh ja bitte Gaston."

Gaston: ,,Ist ja gut."

Wir waren alle gleich wieder in den Karten vertieft.
Es dauerte nicht lange bis ich etwas hatte.
Gaston gab dem Kellner ein Zeichen um ihn zu uns zu bitten.

Gaston: ,,Wir hätten gerne noch einen Nachtisch."

Kellner: ,,Was kann ich ihnen bringen?"

Ich wollte mein zuerst sagen aber Matteo kam mit zuvor.

Matteo: ,,Ich hätte gerne den Blaubeerjugurt."

Ich sah ihn ungläubig an.

Nina: ,,Ich hätte gerne den Erdbeerjugurt."

Gaston: ,,Und ich die Creme Brulee."

Als ich merkte das ich die letzte war heute ich meins auch noch schnell raus.

Luna: ,,Die Blaubeercreme bitte."

Nachdem der Kellner gegangen war sah ich Matteo wieder kritisch an.
Dieser musterte mich mit dem selben Blick.

Luna: ,,Du isst immernoch Blaubeeren?"

Matteo: ,,Erst gestern zum Abendessen. Wieso nicht?"

Luna: ,,Naja ich dachte..."

Matteo: ,,Was dachtest du?"

Luna: ,,Ach ist nicht so wichtig."

Matteo: ,,Wie machen wir das eigendlich dann in Buenos Aires?"

Luna: ,,Was meinst du?"

Matteo: ,,Na das mit uns."

Luna: ,,Achsoo ich ähh..."

Irgendwie war es mir unangenehm mit ihm gerade zu sprechen.

Luna: ,,Ich bleibe erst einmal bei Vilu. Dann sehen wir weiter. Ich hab noch nicht wirklich irgendetwas keplant."

Warum war ich den so plötzlich so nett zu ihm?
Ach dieser Mann brachte mich noch um den verstand.
Zum Glück kam der Nachtisch sehr schnell.

(GASTON)

(NINA)

(MATTEO)

(LUNA)

Nina: ,,Sagt mal was hat es eigendlich mit den Blaubeeren auf sich?"

Ich blieb ruhig um Matteo erklären zu lassen aber er blieb auch ruhig.
Ich störte genervt auf.

Luna: ,,Matteo ist einfach kein Gentelman. Es ist Blaubeeren in der Hoffnung das sein Blut doch noch etwas blau wird."

Ich löffelte weiter in meiner Creme.
Diesmal blieb es längere Zeit ruhig.
Ich weiß es war vieleicht gemein aber ich hatte ja nicht vor nett zu Matteo zu sein.
Als wir denn aber alle unseren Nachtisch gegessen hatten und immer noch niemand etwas sagte unterbrach Gaston die Stille.

Gaston: ,,Ich bezahl schon mal."

Er winkte den Kellner zu sich.
Ich bekam aber nicht alöes mit denn ich versuchte Matteos Blicke zu deuten.
Noch nie war es mir so schwer gefallen seine Gedanken zu lesen.
Hatten wir uns so weit voneinander entfernt?







_______________________________________Ich glaube so habt ihr euch das Kapitel nicht vorgestellt oder?

Wenn ich erlich bin Ich auch nicht.
Ich wollte eigendlich das Luna die ganze Zeit Matteo ignoriert aber er tat mir zwischen drinn so leid.
Und Luna ist ja schließlich bekannt für ihre offene Artvund ihre große Klappe.

Das wars für heute von mir.

Gute Nacht euch allen.

Und nicht vergessen immer One Top bleiben ❤

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