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Kapitel 63

Lunas POV:

Meinen Samstag verbrachte ich in meinem Bett.
Seit dem Fede mich gestern wieder nach Hause gebracht hatte hab ich das Haus nicht einmal verlassen.
Ich aß sehr viel.
Nichts gesundes aber.
Ich hatte das dringende Bedürfnis meine inneren Wunden mit süßem zu füllen.
Auch jetzt lag ein Tablett mit Pfannkuchen neben mir.

Ich hatte meinen kuscheligsten Onesie angezogen und hatte den auch bis jetzt nicht ausgezogen.

Ich hatte nicht einmal mit den anderen geredet.
Das Zimmer verließ ich nur um mir Essen zu machen.
Ab und zu kam mal einer vorbei aber ich tat so als ob ich schlafen würde.
Ich wollte mit niemandem darüber reden.
Es war mir peinlich.
Ich wusste nicht was sie wissen oder über mich denken.
Vieleicht haben sie es in den Zeitungen gesehen.
Dann würden sie vermutlich das selbe denken wie Matteo.
Nämlich das ich ihn betrogen habe.
Sie würden mich alle hassen, wenn sie das nicht schon tun.
Selbst wenn sie es nicht gelesen haben würden sie wissen das etwas nicht stimmt.
Ich war selten so komisch darauf und Matteo hatte ja die Nacht nicht hier verbracht.
Auch das müsste ihnen aufgefallen sein.
Mein Handy lag immer an meiner Seite.
Fede hatte gesagt er ruft an nachdem er mit Matteo geredet hat.
Meine Zeit verbrachte ich aber nicht nur mit essen.
Ich sah auch meine Lieblingsserie auf meinem Laptop an.

GossipGirl.
Wenn ihr denkt ich seh mir irgendwelche Liebesschnulzen an um mich noch mehr runter zu ziehen habt ihr euch geschnitten.
Leider erinnerte mich Chuck Bass in der Serie ein wenig an Matteo.
Nicht vom Aussehen her sondern an diesem versnobten Verhalten.
An Chuck nervte es mich.
Aber an Matteo liebte ich es.
Plötzlich ging meine Zimmertür auf und Gaston trat herrein.
Er hatte nicht angeklopft deshalb konnte ich mich ja nicht so tun als ob ich schlafen würde.
Er musterte mich kritisch von oben bis unten.
Auch mein Essen blieb nicht von seinen Blicken verschont.
Wortlos setzte er sich neben mich.
Ich zwang mich so normal wie möglich zu reden.
So als ob ich nicht ein Tag zuvor die Liebe meines Lebens verloren hätte.

Luna: ,,Was gibts?"

Gaston: ,,Wie geht es dir?"

Luna: ,,Ach..ämmm..Mir geht's bestens. Ich kann mal wieder meine Serie sehen."

Historisch zeigte ich auf den Leptob.
So als ob er für mich sprechen könnte oder alles erklären würde.
Die Mimik meines Bruders blieb aber ernst.

Gaston: ,,Willst darüber reden?"

Mit offenen Augen schaute ich an die Decke um meine Tränen aufzuhalten.
Ich schüttelte den Kopf.

Gaston: ,,Manchmal hilft es aber zu reden."

Ich sah runter zu ihm.
Er sah besorgt aus.

Luna: ,,Ich habe schon mit Fede geredet."

Ich wusste es war gemein von mir ihn mit Fede zu vergleichen.
Gaston ist schließlich immernoch mein Bruder und verstand mich vermutlich momentan sogar am besten.
Die Sache mit Nina hatte auch ihn sehr mitgenommen.
Aber dies konnte man noch retten.
Ihre Trennung wurde durch Streit ausgelöst.
Matteos und meine durch Betrug und Untreue.
Ich war nicht neidisch auf ihn, aber ich wollte das er ging bovor mein Staudamm der Tränen brach.
Aber Gaston ließ sich von den Worten nicht beeinflussen.

Gaston: ,,Luna ich bin immernoch dein Bruder. Ich werde immer für dich da sein."

Er öffnete seine Arme für eine Umarmung.
Nach kurzem Zögern gab ich nach und stürzte mich in seine Arme.
Dies bezweckt aber das der Damm brach und meine Tränen freien lauf hatten.
Gaston strich mir behutsam über die Haare und wog mich im Tackt.
Als ich merkte das sein Hemd an der Brust fast vollständig durchnässt war löste ich mich aus seinen Armen.
Beschämt sah ich auf meine Bettdecke.
Sie war blau mit vielen Mustern.
Ich hatte sie durch die Schwarze Bettdecke die Matteo mir raus gesucht hatte ersetzt.
Aber nicht nach der Trennung.
Es war schon lange her.
Die Bettdecke hatte ich in Mailand gekauft.

Selbst die Farbe der Decke erinnerte mich an Matteo.
Ich sah rüber auf die Uhr.
Es war schon 16 Uhr und Fede hatte sich immer noch nicht gemeldet.
Als ich wieder zu Gaston blickte blitzten seine Augen auf.

Gaston: ,,Was ist das an deiner Wange?!"

Ich wollte mein Gesicht verstecken doch er löste meine Hände und sah es sich genauer an.

Gaston: ,,War das Matteo?! Ich bring ihn um!"

Er stand ballte die Faust und stand auf.
Da ist er wieder.
Mein großer Bruder der mich vor allem auf der Welt beschützen wollte.
Aber wie konnte er sowas denken?

Luna: ,,DAS WAR NICHT MATTEO!"

Gaston: ,,Nehm den Mistkerl doch nicht in Schutz!"

Luna: ,,ER IST KEIN MISTKERL UND ER HAT MICH AUCH NICHT GESCHLAGEN! MATTEO WÜRDE MIR NIEMALS WEH TUN!"

Okey das stimmte nicht ganz.
Innerlich hatte er mir schon öfter weh getan.
Meine Stimme klang bei meinen nächsten Worten nicht ganz so entschlossen.

Luna: ,,Ich war schuld. Ich hab alles kaputt gemacht. Wenn jemand falsch ist dann bin ich das okey?!"

Wieder rollten mir die Tränen die Wangen runter.
Gaston schaute mich wieder mistrauisch an.
Aber er war auch besorgt.

Gaston: ,,Luna sag endlich was los ist! Was soll das? Wer hat dich geschlagen?"

Luna: ,,Wie viel weißt du?"

Gaston: ,,Ich weiß das Matteo nicht hier übernachtet hat und du dich hier fast einschließt. Naja und das in den Medien. Ich verstehe nur nicht ganz warum du Matteo betrogen hast."

Meine Blicke häfteten sich an die Wand.
Denkt das etwa wirklich jeder?

Gaston: ,,Luna?"

Ich kämpfte mit mir.
Ein Teil von mir wollte es ihm unbedingt sagen, ein anderer Teil konnte es nicht aussprechen.

Luna: ,,Wer denkt alles das ich Matteo betrogen habe?"

Gaston kratzte sich nervös am Kopf.

Gaston: ,,Luna das Bild ist überall..."

Luna: ,,Wer?!"

Gaston: ,,Die ganze WG."

Ich atmete tief ein.
Es verletzte mich ein wenig das es alle dachten.

Luna: ,,Und du?"

Gaston: ,,Wie ich?"

Luna: ,,Was denkst du?"

Gaston: ,,Ich will nur wissen warum du das getan hast."

Luna: ,,Könntest du bitte mein Zimmer verlassen?"

Gaston: ,,Luna!"

Ich stand auf.
Ich war sauer.
Sauer und enttäuscht.
Ich schnappte mir eine Tasche und stopfte ein paar Sachen rein die ich gebrauchen könnte.
Gaston beobachtete mich dabei.
Ich hatte meine Haare schon zu zwei Zöpfen gebunden.
Dann knallte ich die Tür von meinem Ankleidezimmer zu und zog mir schnell etwas an.
Ich bekam einen Pulli von Matteo in die Hand.
Es war vieleicht nicht die beste Idee aber ich zog ihn an.
Er roch so schön nach einer Mischung von Matteo, Blaubeeren und Caramel.
Hastig schnappte ich mir noch eine Spnnenbrille.
Es musste nicht jeder wissen das ich gehäuft habe.
Ich riss die Tür auf.
Gaston sah mich mitlerweile ziemlich wütend an aber ich lief an ihm vorbei und griff nach meinen Rollschuhen.

Gaston: ,,Wo willst du hin?"

Luna: ,,Das geht dich garnichts an."

Gaston: ,,Luna ich bin dein Bruder!"

Ich blieb am Türrahmen stehen und drehte mich nochmal zu ihm um.

Luna: ,,Ach ja? Das Gefühl hatte ich nicht gerade."

Mit den Worten raste ich die Treppen runter.
Auf dem Sofa lagen Simon und Amber fest umschlungen.
Als sie mich sahen verdusterte sich ihre Miene.
Tatsächlich.
Sie glaubten mir alle nicht.
Amber konnte sich wohl nicht beherschen.

Amber: ,,Rennst du jetzt zu deinem neuen Lover?"

Ich ignorierte es gekonnt.
Gaston folgte mir mitlerweile.

Gaston: ,,Luna verdammt noch mal. Sag endlich was los ist!"

Ich schlug die Haustür hinter mir zu und zog schnell meine Skats an.
Leider war ich nicht schnell genug denn Gaston stand hinter mir als  ich gerade los fahren wollte und packte mich am Arm.

Luna: ,,Lass mich sovort los!"

Gaston: ,,Erst die Aktion mit Matteo und jetzt haust du ab?"

Luna: ,,Gaston las mich los verdammt noch mal!"

Er drehte mich zu sich um und schob mir die Sonnenbrille auf den Kopf so das ich ihn ansehen musste.
Noch nie hatte er mich so behandelt.

Luna: ,,Ich frage mich warum du überhaupt zu mir gekommen bist."

Ich riss mich von ihm los und fuhr so schnell weg wie es ging.
Weg vor allem.







_______________________________________Irgendwie hat es mir beim Schreiben weh getan.
Das Kapitel ist ziemlich krass.
Ich leider mal wieder mit.
Luna steht ganz alleine da.
Was sagt ihr?
Was wird passiren?

Immer One Top bleiben ❤

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