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Kapitel 133

Lunas POV:

Ich stieg mit rotem Kopf aus dem Auto und lief direkt zum Haus.
Matteo ging hinter mir her.
Zusammen gehen wir ins Haus und zogen uns erstmal in unseren Zimmern um.
Ich zog mir einen übertrieben großen Pulli von Matteo drüber und kombinierte das mit einer Jeansjacke.

Als ich fertig war ging ich wieder runter wo Matteo schon stand und auf mich wartete.

Matteo: ,,Hab ich dir schon mal gesagt das ich es liebe wenn du Pullis von mir trägst?"

Ich grinste ihn an.

Lun: ,,Nein aber das kannst du ruhig öfter sagen. Ich liebe es deine Pullis anzuziehen weil sie so schön nach Snob riechen."

Mein Grinsen wurde frech aber das schien Matteo nicht zu beirren.
Er kam mir näher und raunte mir ins Ohr.

Matteo: ,,Du bist so sexy Baby."

Seine raue Stimme löste ein neues Gefühl in mir aus.
Ein ziehen im Unterleib.
Aber kein unangenehmes Ziehen.
Ich tätschelte Matteos Wangen.

Luna: ,,Aber jetzt geht's an die Arbeit mi amor. Wir haben noch viel zu tun."

Ich ließ ihn leicht enttäuscht stehen und ging mit einem Korb nach draußen auf die Terasse.
Matteo folgte mir mit zwei Kisten.
Wir verließen das Grundstück und zwengten uns durch das Gebüsch zum Strand.
Dort suchten wir nach einer passenden Stelle und begannen mit dem dekorieren.
Wir banden ein paar Lichterketten und Gelanden um die Palmen damit heute Abend eine romantische Atmosphäre herschte.
Matteo stellte ein paar Windlichter auf, die wir später anzünden würden.
Dann liefen wie zusammen wieder ins Haus und bereiteten das Essen vor.
Wir begannen mit einem Kuchen der bis heute Abend abkühlen musste.
Genau genommen war es eine Blaubeertorte.

Für das Abendessen bereiteten wir mehrere Snaks vor die wir in einen Pikniklorb legten.



Dann wurde es auch langsam Zeit.
Ich ging schnell hoch und zog mich um.
In der Zeit klingelte es auch schon.

Als ich fertig war ging ich runter wo Fede schon im Anzug da stand.
Matteo hatte ihm also schon auf gemacht.
Ich stellte mich vor Fede und sah in fragend an.

Fede: ,,Sie ist zu Hause. Sie ahnt von nichts."

Zufrieden hob ich beide Daumen.

Luna: ,,Das wird der Hammer. Ihr beide macht jetzt noch den Platz fertig und nehmt das Essen mit und ich hol Ludmi."

Aufgeregt klatschte ich in die Hände.

Luna: ,,Das wird supiii! Also ich lass euch dann jetzt alleine gell? Aber gebt euch mühe gell?"

Matteo: ,,Ja Sir."

Ich drückte Fede einen Kuss zum Abschied auf die Wange und legte meine Arme um Matteos Nacken um ihn zu küssen.

Luna: ,,Bis gleich mi amor."

Matteo: ,,Bis gleich mein Engel."

Nach einem Kuss der leider viel zu kurz war, schnappte ich mir meine Schlüssel und setzte mich ins Auto.
Los geht's zu den Castillos.







Matteos POV:

Mit einer Kiste und dem Korb mit Essen unter dem Arm ging ich mit Fede zum Strand.
Auch er trug zwei Kisten.
Es war schon dunkel und das Wasser war klar.

Matteo: ,,Bist du aufgeregt?"

Fede: ,,Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr."

In diesem Moment hätte ich ihm als Bruder aufbauen sollen oder so aber ich war ja noch nie wirklich gut in sowas.
Deshalb glaubte ich nicht das ich mit dem folgenden Worten irgendetwas bezweckte.

Matteo: ,,Ich bin mir ziemlich sicher das sie ja sagen wird. Eigendlich ist alles für diesen Abend perfekt. Das Essen...Die Dekoration...Nur du solltest es halt nicht verbocken."

Vermutlich half das nicht so..
Ich knipste die Lichterketten an und breitete eine Picknickdecke aus.
Fede bestreute in der Zeit alles mit Rosenblättern.
Als letztes stellte ich eine Flasche Champagner in einen Eimer voll mit Eiswürfeln und voila alles war perfekt.
Fede setzte sich auf die Decke und stimmte seine Gitarre.
Natürlich durfte zu diesem Moment die Musik nicht fehlen.
Warscheinlich hatte er sich irgendeinen Song ausgedacht zu dem Ludmila nicht nein sagen konnte.







Lunas POV:

Ludmila öffnete überrascht die Tür.
Sie hatte einen Joghinganzug an.
Die Ärmste hatte vermutlich gedacht dass sie den ganzen Abend auf dem Sofa rum hängen würde.

Ludmila: ,,Was machst denn du hier?"

Luna: ,,Also eigendlich wollte ich dich holen."

Ludmila: ,,Zu was holen?"

Luna: ,,Wir machen eine kleine Strandparty so unter uns und ich dachte du möchtest vielleicht mit."

Ludmila: ,,Klar...Aber was solo man da anziehen."

Ich führte sie mit mir ins Haus.

Luna: ,,Überlass das einfach mir meine Liebe. "

Zusammen gingen wir hoch in ihr Zimmer.
Nach knapp einer Stunde kamen die Treppen wieder runter und Ludmila sah schöner aus als eh und je.

(Make up)

(Kleid)

Ludmila: ,,Sag mal. Bist du dir sicher das dieses Kleid für eine Strandparty echt so eine gute Idee ist?"

Luna: ,,Das ist prima. Glaub mir. Du siehst wunderschön aus."

Ludmila: ,,Danke Darling."

Gemeinsam setzten wir uns in mein Auto und fuhren zurück nach Hause.

Ludmila: ,,Die Kette um deinen Hals ist wirklich sehr schön."

Ich sah an mir runter.
Ich hatte den silbernen Mondanhänger an.
Seit dem ich ihn von meinem Vater überreicht bekommen hatte war es so eine Art Glücksbringer für mich.
Ich hatte es eigendlich immer um den Hals.

Luna: ,,Danke schön Ludmila. Sag mal was macht Fede eigentlich heute?"

Das war eine Funfrage.
Natürlich wusste ich was er machte.
Nur Ludmi wusste es nicht.
Aber es interessirt mich was Fede ihr erzählt hatte.

Ludmila: ,,Er ist bei Maxi. So eine Art Männerabend."

Luna: ,,Verstehe."

Als wir Zuhause waren stiegen wir beide aus und gingen rein.

Ludmila: ,,Hir ist ja gar keiner."

Stellte sie fest.

Luna: ,,Es ist ja eine Strandparty."

Ludmila: ,,Ja stimmt."

Ich schrieb Matteo nur noch einer kurze SMS das wir kamen bevor ich mich bei ihr einhakte und sie zum Strand führte.

Ludmila: ,,Ich bin auf irgendetwas getreten."

Mit meinem Handy leuchtete ich auf den Boden.

Ludmila: Warum liegen da Rosenblätter?"

Luna: ,,Keine Ahnung."

Sagte ich scheinheilig.

Ludmila: ,,Du bist eine schlechte Lügnerin. Was wird hier gespielt?"

Sturz zog ich sie weiter.

Luna: ,,Lass dich doch einfach mal überraschen."








Ludmilas POV:

Ich hatte echt keine Ahnung was da los war.
Aber eine Party war es auf jedenfall nicht.
Auf einmal hörte ich den Klang einer Gitarre.
Es kam immer näher.
Ich konnte Licht erkennen.
Es blendete mich kurz aber als ich wieder sehen konnte sah ich Fede.
Er stand da.
Mit einer Gitarre in der Hand und sang.
(Stellt euch einfach nur den Teil in dem sie singen vor)

Luna blieb stehen und gab mir einen Schubs der wohl sagte das ich weiter gehen sollte.
Das tat ich auch.
Ich lief ihm entgegen und stieg irgendwann in den Song mit ein.
Wir machten eine kleine aber romantische Coreo, die damit endete das ich auf Fedes Bein saß.
Als wir so da saßen und uns ansahen kramte Fede etwas aus seinem Jackett.

Fede: ,,Ich liebe dich Ludmila Ferro. Schon seit dem ersten Tag an dem ich dich gesehen habe wusste ich das du etwas ganz besonderes bist und mein Leben veränderst. Das hast du auch getan. Mein Leben ist seit dem komplett anders. Noch nie habe ich so für einen Menschen gefühlt wie für dich. Wir haben voneinander gelernt. Gute Zeiten als auch schlechte Zeiten überstanden. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht. Du hast mich zu dem gemacht was ich jetzt bin. Ich könnte keinen einzigen Tag mehr ohne dich an meiner Seite verbringen und deshalb frage ich dich."

Er öffnete das Kästchen und ein wunderschöner Ring war darin.

Mir kamen die Tränen vor Freude.

Fede: ,,Willst du mich heiraten?"

Ich konnte es garnicht glauben.
Ich wurde praktisch gesehen gerade von meinem Glück überrannt oder umgehauen oder....ist ja auch egal ich war einfach glücklich.
Der Mann den ich am meisten auf dieser ganzen Welt liebte wollte mich heiraten.

Ludmila: ,,Ich will. Ich will, ich will, ich will , ich will, ich will. Omg Federico ich will."

Wir standen auf und küssten uns innig.
Dieser Moment konnte kaum noch besser werden.
Ich legte meine ganzen Gefühle in diesen Kuss hinein.
Denn ich liebe diesen Mann.
Dieser Mann der immer etwas nach Kaffee schmeckte.
Dieser Man den ich niemals verlieren wollte.
Irgendwann mussten wir uns dann aber doch voneinander lösen.
Ich betrachtete alles um mich.
Fede und ich standen auf einer Piknikdecke.
Hinter uns waren die Palmen mit Lichterketten und Gelanden geschmückt.
Überall lagen Rosenblätter und Windlichter.

Fede: ,,Willst du etwas Essen?"

Ich nickte hecktisch.
Natürlich wusste ich das Luna und vielleicht sogar Matteo ihm geholfen hatten.
Doch trotzdem hatte er sich Mühe gemacht.
Und die war ihm auf jedenfall gelungen.






Matteos POV:

Luna und ich beobachteten die zwei etwas weiter weg.
Dabei aßen wir einen Blaubeerquark den Luma extra für uns dort versteckt hatte.

Sie sah zu Fede und Ludmila als ob sie gerade einen Kinofilm sah.
Einen ziemlich spannenden Film.
Wir beide hatten mitlerweile mitbekommen das Ludmila den Antrag angenommen hatte.
Luna freute sich sehr.
Es wäre gelogen wenn ich sagte das ich mich nicht auch für meinen Bruder gefreut hätte.
So saßen wir da.
Arm in Arm und beobachteten das wohl romantischte Pärchen der Welt.

Luna: ,,Matteo?"

Matteo: ,,Ja mi vida?"

Luna: ,,Wir gehen doch morgen gemeinsam zum Ball oder?"

Matteo: ,,Ich dachte das sei selbstverständlich? Schließlich sind wir doch der König und die Königin der Bahn."

Luna: ,,Normal wäre ich jetzt sauer auf dich."

Matteo: ,,Aber?"

Luna: ,,Aber ich bin zu müde."

Als ich sie ansah war sie wirklich fix und fertig und lehnte gegen meine Schulter.

Matteo: ,,Wir sollten langsam auch nach Hause gehen."

Luna: ,,Und was ist mit Fede und Ludmila?"

Matteo: ,,Ich hab mit Fede geredet. Er hat einen Schlüssel damit die beiden bei uns im Gästezimmer schlafen können. Naja wenn sie nicht am Strand einschlafen."

Luna nickte schwach.
Ich hob sie hoch und trug sie.
Sie schmiegte sich an meine Brust und schlief ein.






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Oh man ich bin mit diesem Kapitel irgendwie voll unzufrieden....
Wie findet ihr das denn?
Wir nähern uns immer weiter zum Ende Leute.
Aber es wird natürlich noch ein wenig etwas passiren.
Die Frage ist nur was wird passiren?
Was passirt Morgen auf dem Ball?
Wird Lutteo friedlich in die Ferien gehen?
Was denkt ihr?

Immer One Top bleiben ihr Lieben ❤

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