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Kapitel 120

Lunas POV:

Die Schulklingel riss mich aus meine Trance.
Endlich war es so weit.
Heute würden wir nach Salta fahren.
Ich stand auf und verließ so schnell es eben ginge das Schulhaus.
Obwohl ich mich wirklich auf den Wettbewerb freute hielt sich meine Begeisterung in Grenzen.
Der Grund?
Dieser lief gerade ohne ein einziges Wort zu sagen an mir vorbei.
Matteo.
Oder soll ich lieber sagen Matteo der Snob?
Ich lief auch die Treppen runter Richtung Parkplatz.
Die Vorstellung mit dem Snob 7 Stunden in einem Auto zu sitzen raubte mir jetzt schon all meine Nerven.
Schnell kramte ich meinen Autoschlüssel aus der Tasche.
Ich musste mich jetzt ein wenig beeilen.
Ich wollte mich nochmal etwas frisch machen und mich natürlich umziehen bevor Tamara uns abholte.
Deshalb setzte ich mich gleich ins Auto und fuhr los.
Zuhause angekommen erwartete mich das reinste Caos.
Alle liefen hin und her.
Amber suchte nach irgendetwas und Simon fing anscheinend gerade mal mit dem Packen an.
Zum Glück war mein Koffer schon lange gepackt und stand griffbereit neben der Tür meines Zimmers.
Ich hüpfte schnell die Treppen hoch und stieß mit dem Snob zusammen.
Ich drohte nach hinten um zu fallen, doch ich spürte zwei starke Arme um meine Tallie die mich wieder nach oben zogen.
Als ich wieder auf meinen beiden Beinen stand sah ich in Matteos wunderschöne und....
Halt Luna!
Was redest du den da?
Ich riss mich aus seinem Blick los, ebenso aus seinen Armen und lief an ihm vorbei.
Aber Matteo währe nicht Matteo wenn er mir nicht einen dummen Spruch hinterher rufen würde.

Matteo: ,,Und du sagst du kannst alleine auf dich auf passen!"

Ich sah ihn nicht an sondern zuckte einfach meinen linken Mittelfinger in die Luft.
Schnell schmiss ich die Türe hinter mir zu und atmete tief ein und aus.
Wie soll ich das bloß aushalten?
Er war jetzt schon so nervig.
Ich stampfte in mein Ankleidezimmer und suchte mir etwas schönes aus.
Mit den Kleidern ging ich dann ins Badezimmer und machte mich fertig.
Es dauerte nicht so lange wie gedacht.
Kritisch betrachtete ich mich im Spiegel.

(Haare)

(Klamotten)

(Make-up)

Matteo sollte sich bloß nichts darauf einbilden das ich mich wegen ihm so aufgetarkelt habe.
Aber irgendwie tat ich das ja schon.
Um ihn zu ärgern.
Auf einmal klopfte es an meiner Tür.

Luna: ,,Ja?"

Nina öffnete die Tür.

Nina: ,,Tamara ist da."

Ich schnappte mit meinen Koffer und meine Handtasche und kämpfte mich die Treppen runter.
Auf dem halben Weg kam Gaston an mir vorbei und nahm mir den Koffer ab.
Ich nickte ihm dankend zu.
Er trug meinen Koffer noch bis nach draußen und verstaute ihn im Minibus der Draußen vor unserer Einfahrt gepackt hatte und lud ihn noch mit ein.
Ich verabschiedete mich bei Gaston mit einem Wangenküsschen und bei Nina mit einer fetten Umarmung.

Nina: ,,Vergiss nicht mir zu schreiben."

Luna: ,,Ich bin mir sicher das ich dich nach dieser Fahrt sogar erst einmal anrufen muss."

Wir kicherten.
Ich stieg in den Wagen.
Vorne saß Tamara mit dem Fahrer.
Hinten war es wie so eine Art vierer.
Leider war nur noch ein Platz frei.
Und der war neben dem Snob, gegen die Fahrtrichtung.
Dabei war die Sitzposition das geringste was mich störte.
Gegenüber von uns saßen Amber und Simon.
Sie hielten die ganze Zeit Händchen und knuddelten die ganze Zeit miteinander.
Ich gönnte das den beiden wirklich von Herzen aber bei so einem Anblick musste ich fast kotzen.
Mir war so garnicht nach liebe und so.
Das lag einfach an dem Snob neben mir.
Auch er sah nicht gerade begeistert aus dass ich neben ihm saß.
Wir fuhren los.

Amber: ,,Und? Meint ihr es läuft gut?"

Matteo: ,,So lange Luna sich an alles hält wird es bestens laufen."

Ich funkelte Matteo wütend an.

Luna: ,,Was soll das denn jetzt heißen?"

Matteo: ,,Das soll heißen das man sich auf dich verlassen können sollte."

Luna: ,,Was redest du denn da? Auf mich kann man sich immer verlassen."

Simon: ,,Schluss jetzt ihr benehme euch ja wie Kinder."

Nein, ich gab mich bestimmt jetzt nicht so einfach geschlagen.

Luna: ,,Das größte Kind sitzt hier. Er nicht mal irgendeine Art von Respekt für Privatsphäre."

Matteo: ,,Und sie bringt sich ständig selbst in Gefahr und braucht einen Babysitter."

Luna: ,,Ich komm bestens alleine zurecht."

Matteo: ,,Hat man vorhin ja germerkt."

Dieser Kerl brachte mich noch um den Verstand.
Was sollte das den jetzt?

Luna: ,,Nur weil du mir mal wieder im Weg standest."

Matteo: ,,Was heißt hier bitte mal wieder?"

Luna: ,,Du stehst mir immer im Weg herrum."

Matteo: ,,Darf ich dich daran erinnern das du in mich rein gelaufen bist?"

Luna: ,,WAS?! Du bist ja wohl in mich reingelaufen."

Matteo: ,,Rede doch nicht so einen Quatsch Lieferfee. Du hast nicht mal gesehen wohin du überhaupt läufst. Wie immer eben."

Luna: ,,Ah ja ich bin blind? Dein Ego passt gerade noch so in das Auto."

Matteo: ,,Wenigstens renn ich nicht immer weg wenn etwas passirt."

Luna: ,,Jetzt brauchst du mir ja nicht mehr hinterher zu rennen."

Matteo: ,,Ganz bestimmt nicht."

Luna: ,,Dann bist du vermutlich echt froh dass das zwischen uns vorbei ist."

Matteo: ,,Du bist echt so ein Sturkopf."

Simon: ,,Leute."

Luna: ,,Besser stur und zielbewusst als egoistisch und falsch."

Matteo: ,,Was ist an mir denn bitte falsch?"

Luna: ,,Alles eigendlich. Weißt du eigendlich was liebe ist Snob? Hast du je jemanden anderen als dich geliebt."

Matteo: ,,Das fragst du doch jetzt nicht wirklich oder?"

Luna: ,,Doch genau das frage ich."

Matteo: ,,Aber du klaust mir meine Songs und benutzt sie gegen mich? Wie erbärmlich ist das denn?"

Luna: ,,Ich hab ihn abgeändert fals du es bemerkt hast. Außerdem war das Lied doch für mich oder nicht?"

Matteo: ,,Du bist so nervig, weißt du das?"

Luna: ,,Komisch das du es dann so lange mit mir ausgehalten hast."

Matteo: ,,Ich frage mich auch wie ich das konnte."

Tamara: ,,ES IST JETZT SCHLUSS IHR BEIDE!"

Tamara schrie das so laut das vermutlich sogar die Autos um uns herrum das gehört haben mussten und wir sind schließlich auf ein Autobahn.

Tamara: ,,Ihr seid jetzt still. Allebeide. So lange ihr hier drinn seid verschont ihr uns bitte mit eurem gestreite."

Es war dann einfach ganz still.
Da ich sowieso nichts besseres zutun hatte, suchte ich meinen IPod aus der Tasche und steckte mir die Kopfhörer ins Ohr.
Ich stellte mir eine Playlist zusammen und hörte einfach darauf los.
Dabei legte ich meinen Kopf an das Fenster und schloss meine Augen.





Bei dem letzten Lied schlief ich ein und dachte an die Zeit wo ich zu diesem Lied mit Matteo un der Küche getanzt hatte.

Ich war mal wieder in dem Zimmer das ich nicht kannte und sah mich um.
Dort stand nichts was mir irgendwie bekannt vor kam.
Dort stand ein fremdes Bett, fremde Schrecke und ein fremder Schreibtisch.
Nichts in diesem Raum kam mir bekannt vor.
Als ich über den Spiegel an der Wand über mein eigenes Spiegelbild strich sah ich etwas goldenes aufblitzen.
Ich sah an mir herrunter.
Ich hatte ein weißes Nachthemd an aber an meinem Hals wo mein Medaillon hing konnte ich nichts erkennen.
Mir blieb leider keine Zeit um es genauer zu beachten denn von unten kamen Schreie.
Laute und hohe Schreie.
Um mich herrum bildete sich Feuer.
Ich rannte aus dem Raum doch von dort schienen die Flammen überhaupt zu kommen.
Die Flammen kreisten mich ein und kamen immer näher.
Ich wand mich und schrie vor lauter Angst.
Mir wurde heiß und mir schnürte es die Luft zu.
Ich weinte.
War das mein Ende?








Matteos POV:

Luna Wand sich neben mir hin und her.
Dicke Tränen liefen ihr über die Wangen und sie schluchzte.
Amber und Simon sahen sie an.

Simon: ,,Wir sollten sie wecken."

Er griff mit der Hand zu Luna doch ich schob sie weg.
Simon sah mich fragend an.

Matteo: ,,Lass sie schlafen."

Amber: ,,Aber sie weint."

Ich machte eine Geste die befahl das die beiden leise sein sollten.
Ich weiß ich sollte das jetzt lieber lassen.
Auch weil ich selbst noch sehr sauer bin aber ich zog Luna zu mit in den Arm.
Augenblicklich beruhigte sie sich etwas.
Bis auf den Atem der ihren Rücken hob und senkte bewegte sie sich nicht.
Ich griff nach ihrem IPod und stellte ein anderes Lied ein.
Ich machte Que más da an und stellte es auf Dauerschleife.
Ich machte musste zugeben das ich mir schon etwas sorgen gemacht habe.
Aber das hätte Luna doch auch für mich gemacht oder?
Simon und Amber sagten nichts sondern kuschelten sich gemeinsam in eine Decke und legten sich zurück.
Die beiden wollten wohl auch ein wenig schlafen.
Auch ich beschloss meine Augen ein wenig zuschieben und zu dösen.
Dann könnte ich wenigstens etwas mit der verschwendeten Zeit anfangen.
Langsam schloss ich meine Augen und schlief ein.








Lunas POV:

Die Flammen waren schon fast über mir als eine Gestalt durch das Feuer auf mich zu kam.
Es war zu hell um es zu erkennen aber ich spürte die Anweseneheit.
Ich spürte SEINE Anwesenheit.
Er beugte sich zu mir runter und reichte mir die Hand.
Mir schmerzverzogenem Gesicht zeigte ich auf die Flammen.
Er machte aber keine Anstalten die Hand weg zu nehemen.
Ich betrachtete seine Hand.
Es waren keine Verletzungen von dem Feuer zu sehen.
Ich sah von seiner Hand in sein Gesicht.
Genaugenommen in seine wunderschönen rehbraunen Augen die ich so liebte.
Er nickte mir zu.
Ich vertraute ihm.
Gott ich würde ihm mein Leben anvertrauen.
Ich nahm seine Hand an und er stellte sich mit mir hin.
Hand in Hand schien es so als würden mir die Flammen nichts mehr anhaben.
Ich schaute um mich.
Das Feuer schien von uns auszuweichen.
Ich hatte keine Angst mehr denn ich hielt seine Hand.
Er nahm auch die andere Hand in seine uns sah mir tief in die Augen.
Er schloss seine Augen und fing an zu summen.
Er summte unser Lied.
Ich würde es unter tausenden erkennen.
Es war Que mas da.

Wir sangen es zusammen und die Flammen uns herrum erlöscheten.
Auch der Raum in dem wir uns befanden wurde blass.
Das Bild wurde durch einen Sternenhimmel ersetzt.
Unter mir gab es keinen Boden mehr.
Aber ich stürzte nicht ab.
Es schien so als ob mich Matteo nach oben halten würde.
Matteo.
Ja der Junge der mich gerettet hatte war Matteo.
Ich hatte all meinen Hass und Zorn in diesem Moment vergessen.
Es gab nur ihn und mich.
Der Snob und die Lieferfee.
Mein Himmel und sein Mond.
So unterschiedlich wie Mond und Sonne aber trotzdem waren sie eins.
Stop mal.
Sonne?
Ich sah Matteo an.
Dieser lächelte.
Ich sah an mir herrunter und erblickte das Medaillon.
In der Mitte meines silbernen Mondanhängers war eine goldene Sonne.
Ich sah Matteo wieder an der immernoch läachelte.
Er legte seine Hand unter mein Kinn und kam mir immer näher unsere Lippen berührten sich schon fast.
Unsere Nasenspitzen berührten sich so das es etwas kitzelte.
Ich öffnete die Lippen und schloss meine Augen.
Wir kamen uns immer näher.
Ich spürte gerade seine weichen Lippen auf meinen als....

Tamara: ,,Wir sind da!"

Simon: ,,Luna du sabbert ja."

Ich riss die Augen auf und sah in die Augen von Simon und Amber.
Stopp mal warum lag ich denn so komisch?
Und warum lag mein Kopf nicht an der Scheibe.
Ich sah nach oben.
Direkt in die Augen von Matteo.
Abrupt gingen wir beide gleichzeitig ruckartig auseinander.
Ich wischte mir kurz über den Mund.
Das mit dem Sabbern war wohl nur ein alberner Scherz von Simon.
Ich suchte meine Sachen zusammen uns sah auf den IPod.
Que más da war in Dauerschleife abgespielt.
Ich war das sicher nicht.
Ich glaubte auch nicht das es Simon oder Amber waren.









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Ich merke wie meine Kapitel immer länger werden.
Aber die nächsten Kapitel sind ja eh wieder etwas spannender als die davor.

Was denkt ihr?
Was hat dieser Traum aufsich?
Was wird vor dem Wettbewerb passiren?
Was wird während des Wettbewerbs passiren?
Wird Lutteo sich vertragen?
Wird Simon oder Amber antreten müssen?

Das alles erfahrt ihr ganz ganz bald.
Versprochen.

Immer One Top bleiben ihr Lieben ❤

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