Tardy
Hey, dieser OS widme ich der lieben @shotokoutarou .
Sie ist mein Wichtelkind dieses Jahr.
Jana, ich hoffe diese Geschichte gefällt dir. :)
PoV T
" So ihr kleinen Nudelmenschen, das war's Mal wieder mit dieser Folge Brudicraft. Folgt dem Ardizzle und dann hoffe ich, dass ihr das nächste Mal auch wieder einschaltet und bis zum nächsten Mietwoch." Mit diesen Worten und einer Bewegung eines zuhaltens der Kamera beende ich die Aufnahme der Endcard der vorproduzierten Folge ehe ich die Speicherkarte aus der Kamera hole und sie auf den Tisch vor mir lege um sie später dem lieben Ardy vorbei zu bringen. Bei dem Gedanken daran, dass ich später Ardy sehen würde, wurde mein Puls direkt eine Spur schneller als er sollte. Ich freue mich schon sehr darauf, ihn wieder zu sehen, da er für etwa zwei Wochen zu seiner Familie gefahren ist, weil es seiner Mutter nicht gut ging.
Aber heute ist es soweit, heute wird er wieder nach Hause zurückkehren. Bei dem Gedanken daran, macht mein Herz direkt einen Salto.
Mittlerweile habe ich mir eingestanden, dass ich Gefühle für ihn entwickelt habe. Und zwar mehr, als ich für meinen Brudi empfinden sollte.
~Zeitsprung 1 Stunde~
POV Ardizzle
"Endlich zu Hause!" Mit diesen Worten halte ich vorm Youtuberhaus und steige aus meinem Auto. Wir hatten uns leider etwa zwei Wochen nicht gesehen, da ich zu meinen Eltern gefahren bin.
Ich freue mich schon unendlich doll meinen leider nur Brudi in meine Arme schließen zu können.
Ja! Ihr habt richtig gehört! Leider nur Brudi. Mir ist in dieser Zeit bewusst geworden, wie wichtig mir T ist und wie ich langsam Gefühle für ihn entwickelt habe. Aber leider weiß ich ganz genau, dass er zu 100% nicht auf Männer steht.
Als ich die Treppen zu unserer Wohnung hinaufsteige und die Tür aufschließe, überlege ich fieberhaft, was er gerade wohl macht. Ob er wohl gerade aufnimmt? Oder ob er sich gerade mit jemandem vergnügt? NEIN ARDY! SCHLUSS JETZT!!!
Denk einfach nicht zu viel darüber nach.
Mit diesen Gedanken schließe ich nun endlich die Wohnungstür auf und finde eine scheinbar leere Wohnung vor. Da ich nicht ganz glauben kann, dass er nicht da ist, gehe ich von Zimmer zu Zimmer um zu schauen, ob er nicht vielleicht irgendwo steckt und vielleicht schläft oder so.
Und tatsächlich finde ich ihn in seinem Bett schlafend vor. Er hält die Bettdecke fest umklammert und schnarcht leise. Ich muss mich zusammenreißen um nicht an einem Zuckerschock zu sterben, denn er sieht einfach aus, wie ein zuckersüßes, kleines Baby.
Um nicht doch noch zu überzuckern, ziehe ich mich bis auf die Boxer aus und kuschel mich ganz nah an ihn. Er grummelt etwas im Schlaf, ich hoffe, dass ich ihn nicht geweckt habe, doch er dreht sich einfach zu mir um und schläft weiter. Jetzt muss ich leider noch mehr aufpassen nicht zu sterben.
Also drehe ich mich um, sodass ich mit meinem Rücken an seiner Brust liege und sofort legt er seine Arme um mich.
Langsam aber sicher gleite ich ins Land der Träume.
Leise höre ich noch T's Worte:" Ich liebe dich, Ardy" bevor er meinen Kopf zu sich dreht und sanft seine weichen Lippen auf meine legt. Sofort erwidere ich den sanften Kuss. Als wir uns langsam lösten, antworte ich ihm lächelnd:,, Ich liebe dich auch T. "
Ja, das ist meine Weihnachtsgeschichte dieses Jahr. Ich hoffe, sie hat euch gefallen.
Bis bald, Anna :)
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