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Blankenthal

Name des Autors: Marc Andre Miehdronnov

Name der Buchreihe: Blankenthal

Name der einzelnen Bücher: Teil 1 – Eiskalt (abgeschlossen)

An einem kalten Februarmorgen wird im Fluss die Leiche eines kleinen Mädchens angespült. Es handelt sich um die fünfjährige Annett Wiegner, die kurz zuvor als vermisst gemeldet wurde. War es ein tragischer Unfall oder steckt mehr dahinter?

Hinweis: Auftakt der Blankenthal-Reihe

ACHTUNG: Diese Geschichte enthält einige Gewaltszenen sowie gewaltverherrlichende und menschenverachtende Äußerungen und Handlungen, insbesondere gegen kleine Kinder!!!

Teil 2 – Teufelspakt abgeschlossen)

Im zweiten Teil der Blankenthal-Reihe bekommt es Kommissar Flemming zuerst mit dem Diebstahl eines Portemonnaies und wenig später mit einem Mord zu tun. Ein Zusammenhang erscheint möglich. Die Spur führt einerseits zum lernunwilligen Ronni Radler, der nur noch auf Bewährung die Schule besuchen darf und dessen temperamentvollem Vater; andererseits zum arbeitslosen, verwitweten Detlef Landers und dessen schwieriger Tochter...

Teil 3 – (wahrscheinlicher Titel) Vier Fliegen mit einer Klappe (Veröffentlichung demnächst)

-  weitere Teile geplant

Zielgruppe: Leser ab 16 Jahren

Beschreibung der Handlung/wichtige Informationen:

Eiskalt:

Die Handlung spielt im fiktiven Ort Blankenthal. Hauptpersonen sind Ortspolizist Ralph Flemming und dessen sechzehnjähriger Sohn Nick, der eines Morgens auf dem Weg zur Schule die Leiche eines kleinen Mädchens am Flussufer findet. Die fünfjährige Annett Wiegner wurde bereits am Vorabend von ihren Eltern als vermisst gemeldet. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin. Nick vermutet allerdings, dass mehr dahintersteckt.

Deshalb kontaktiert er Steve, Annetts älteren Bruder, den er bisher flüchtig aus der Schule kennt und der zum Zeitpunkt, als seine Schwester augenscheinlich am Tag ihres Todes unbemerkt das Haus verließ, anwesend war. Als Steve sich schließlich auf ein Gespräch mit Nick einlässt, schildert er Annetts letzte Lebenswoche, wobei Nick einerseits beim fragwürdigen, lockeren Umgang der Eltern mit deren Tochter aufhorcht, die offensichtlich verhaltensgestört und geistig zurückgeblieben war.

Weiterhin erfährt Nick, dass Steve zuletzt Kontakt zu einem Schulkameraden namens Tommy geschlossen hat. Bei den folgenden Treffen zwischen Tommy und Steve, bei denen auch Annett anwesend war, zeigt sich nach und nach Tommys wahres Gesicht...

Teufelspakt:

Das Portemonnaie der Schulpsychologin Andrea Scholz wurde gestohlen. Kurze Zeit später klingelt abends jemand an ihrer Tür, der sich als Thomas Schubert vorstellt und vorgibt, das Portemonnaie gefunden zu haben. Am nächsten Morgen wird die Leiche von Frau Scholz gefunden. Ralph Flemming nimmt die Ermittlungen auf. Er kontaktiert zunächst die stellvertretende Schulleiterin Heike Müller, die ihm eine Übersicht der Schüler gibt, die von Frau Scholz betreut wurden.

Daraus sticht besonders Ronni Radler hervor, der bereits das dritte Mal die sechste Klasse wiederholt und dem wegen einer Schlägerei ein Schulverweis droht. Bei der Kontaktaufnahme lernt Ralph auch dessen Eltern kennen, wobei sich Frau Radler eher schüchtern zeigt, der Vater dagegen sehr dominant und temperamentvoll auftritt.

Ebenfalls gerät der arbeitslose Witwer Detlef Landers in Verdacht, der in Geldsorgen steckt und mit ständig wiederkehrenden Konflikten zwischen sich und seiner schwer erziehbaren Tochter Antonia zu kämpfen hat, welche ebenfalls für die Betreuung durch Frau Scholz vorgesehen war...

Kurzer Einblick

- gekürzter Textauszug aus Kapitel 8 von Eiskalt:

Nick nimmt einen Tag nach dem Fund von Annetts Leiche Kontakt zu Steve auf

„Ich muss dir ehrlich sagen, dass mich der Tod deiner kleinen Schwester noch immer total beschäftigt.", sagte Nick. „Ich hab mich gefragt, wenn es mir schon so geht, wie du dich dann erst fühlen musst. Immerhin standst du ihr viel näher als ich. Ich wünschte wirklich, ich wäre eher am Fluss entlanggekommen und hätte sie retten können."

„Das ist zwar nett, dass du das sagst, aber du brauchst dir deswegen echt keine Vorwürfe zu machen.", erwiderte Steve. „Wie ich der Polizei auch schon erzählt habe, war Annett stets über alle Grenzen hinaus unvorsichtig, neugierig und konnte vor allem ihre Finger nicht stillhalten. Man musste ständig höllisch aufpassen, dass sie nichts anstellt, weil sie sich überhaupt keine Gedanken über bestehende Gefahren machte. Ganz im Gegenteil hat sie sich jedes Mal, wenn sie Scheiße baute, richtig darüber gefreut, sogar wenn es vorkam, dass sie dafür zurechtgewiesen wurde. Früher oder später wäre ihr sowieso etwas passiert. Anstatt in den Fluss hätte sie auch genauso gut aus dem Fenster fallen oder Gift fressen können."

„Du sprichst nicht besonders gut von ihr, vor allem so kurz nach ihrem Tod.", stellte Nick entsetzt fest. „War das Verhältnis zu ihr derart schlecht?"

„Was geht dich das überhaupt an?", erwiderte Steve abweisend. „Du hast sie nicht gekannt und da kannst du dich sehr glücklich schätzen."

„Wenn ich dich so reden höre, macht es auf mich den Eindruck, dass ihr Tod für dich eher befreiend als belastend wirkt.", sagte Nick nachdenklich.

„Glaube mir, wenn du ihre Macken über all die Jahre auf die gleiche Art und im gleichen Maße wie ich hättest ertragen müssen, würdest du jetzt an meiner Stelle nicht anders denken.", gab Steve überzeugt zurück.

„Aber Kinder werden doch älter.", sagte Nick. „Irgendwann wäre sicher auch bei ihr die Vernunft durchgekommen."

„Vernunft!", wiederholte Steve auflachend. „Da du sie nicht kanntest, nehme ich es dir nicht übel, dass du dieses Wort überhaupt im Zusammenhang mit ihr erwähnst. Unsere Eltern haben wahrscheinlich ebenfalls daran geglaubt und ihr deshalb so viel durchgehen lassen. Ich weiß nicht, warum sie sich so sehr dagegen wehrten, zu erkennen, dass ihre Tochter einen totalen Schaden hatte. Sie sollte ja im Sommer in die Schule kommen, obwohl ihr Gehirn spätestens als sie drei war in der Entwicklung komplett stehengeblieben ist. Wenn man es so betrachtet, sind meine Eltern doch Schuld, dass überhaupt etwas passieren konnte, was zu Annetts Tod führte. Wäre sie von Anfang an richtig erzogen worden oder hätte man die Probleme, die sie machte, zu rechten Zeit richtig angepackt, wäre es gar nicht so weit mit ihr gekommen."

„Am Tag, als sie verschwand, warst du jedoch mit ihr allein.", entgegnete Nick ruhig. „Wenn du von ihren Problemen wusstest, hättest du..."

„...besser auf sie aufpassen können?! Wolltest du das sagen?", erwiderte Steve ungehalten. „Denkst du etwa, ich habe Zeit, ständig ein Auge auf sie zu richten? Es gab schulisch allerhand aufzuarbeiten und dafür wollte ich den freien Tag vorgestern nutzen..."

- Textauszug aus Kapitel 6 von Teufelspakt:

Ralph nimmt Kontakt mit Familie Radler auf

Ralph folgte ihm ins Haus. Sie erreichten eine Tür, an der in Metal-Schrift der Name Ronni stand. Ohne Ankündigung riss Thorsten die Tür auf. 

„Mann, was ist denn?!", rief Ronni, der am Computer ein Spiel zockte, von dem Ralph, noch bevor dieser seinen Blick auf den Bildschirm richtete, vor allem aufdringlich, aggressives Geschreie sowie laute Schussgeräusche negativ auffielen. Weiterhin bemerkte er eine leichte Räucherluft, die das Zimmer durchzog. Die wohl dazugehörende Zigarettenpackung befand sich auf dem Tisch neben dem Computer und war bereits angebrochen. Ebenso lagen unterhalb des Tisches zwei leere Bierflaschen und eine Pizzaschachtel.

„Hier ist ein Herr von der Polizei, der mit dir sprechen will.", erwiderte Thorsten.

„Ernsthaft jetzt?", gab Ronni zurück und behielt den Blick weiterhin an seinem Computer.

„Wenn es nicht so wichtig wäre, wäre ich nicht da.", antwortete Ralph. „Könntest du dich während des Gesprächs bitte mir zuwenden? Je eher wir anfangen, umso eher sind wir auch fertig."

„Jetzt mach schon, was er sagt!", fügte Thorsten auffordernd hinzu, als sein Sohn Ralphs Worte zu ignorieren schien. Widerwillig und ungehalten betätigte Ronni die Pausentaste des Spiels und drehte sich auf seinem Stuhl zu Ralph um.

„Gut, ich höre.", sagte Ronni.

„Vielen Dank.", erwiderte Ralph. „Ich komme gleich zur Sache. Es geht um Frau Andrea Scholz." „Ach, die Psychotante aus der Schule.", erwiderte Ronni lässig.

„Was ist mit ihr?", fügte Thorsten hinzu. „Hat Ihr Besuch etwa doch mit der Schlägerei zu tun?"

„Nein, Herr Radler, das sagte ich doch bereits.", entgegnete Ralph. „Frau Scholz ist tot, sie wurde ermordet."

„Machen Sie Witze?", fragte Thorsten und wirkte sichtlich überrascht.

„Nein, in dem Fall leider nicht.", antwortete Ralph. „Das ist doch nicht möglich.", sagte Ronni ungläubig. „Ich bin vor zwei Tagen noch bei ihr gewesen..."

„Augenblick mal!", unterbrach Thorsten und wandte sich dann an Ralph. „Denken Sie etwa, ich oder mein Sohn hätten etwas mit der Sache zu tun?"

„Der Fall steht noch ganz am Anfang und ich muss alle Leute durchgehen, die zuletzt Kontakt zu Frau Scholz hatten und da gehört Ihr Sohn nun mal dazu.", erwiderte Ralph.

Wünsche: mehr Austausch mit anderen


All die Krimifans unter euch sollten sich diese Reihe definitiv nicht entgehen lassen ;)

Schreib doch einen lieben Kommentar, wenn du sie bereits kennst oder neugierig geworden bist <3

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