Kapitel 121 - Nsfw special
Hallo und herzlich willkommen zu einem ganz besonderen neuen Kapitel!
Pünktlich zum neuen Jahr gibt es heute ein etwas anderes Kapitel - keine Sorge, Rechtschreibung und Grammatik sind immer noch im Urlaub und es werden weiterhin fragwürdige Entscheidungen getroffen. Nur heute mit Sex. Viel Sex.
Wir haben heute zwei Geschichten, vom gleichen Autor und es wird eklig. Wenn ihr Probleme mit sexueller Belästigung hat, dann ist die erste Story eher nichts für euch, denn das Wort „Consent" ist dem Autor völlig unbekannt. Ja...
Legen wir los!
Es war Samstag Mittag und in dem Einkaufszentrum war es rappel voll. Jeder traff sich mit seinen Freunden zum Shoppen oder vertrieb sich hier einfach so die Zeit. Ich war auch heute hier um mir neue Unterwäsche und eben auch BHs zu kaufen. Eine junge Frau, wie ich es bin, kann von so etwas nämlich nie genug haben.
Ah yes, sounds like a woman
Bereits als ich alleine diese Mall betrat war mir klar das es an diesem Sommertag hier recht heiß sein würde.
Glücklicher Weise hatte ich extra mein rotes Sonmerkleid angezogen. Denn dieses war untenrum sehr knapp geschnitten, hatte einen weiten Ausschnitt und war in großen Teilen rücken- und bauchfrei.
Also im Prinzip ein Bikini mit ein bisschen extra Stoff
In diesem schwitze ich meißtens nicht so sehr wie in anderen Kleidungsstücken. Weil der bauchfreie Teil des Kleids so hoch geschnitten war, dass man den kompletten Bauch und den unteren Teil meines BHs etwas sehen konnte und das Kleid an sich leicht durchsichtig war,
Rot und leicht durchsichtig...
Wie darf man sich das vorstellen?
Das ist das Bild in der Kopfzeile...
Das sieht aus, als hätte jemand das Kleid über die Unterwäsche gephotoshoppt.
musste ich mir in diesem auch immer passende Unterwäsche anziehen. Heute hatte ich mich für einen weißen BH und für einen weißen Tanga entschieden.
Ich stand gerade vor dem Regal mit der Frauen Unterwäsche und hatte bereits einige Kleidungsstücke aus dem Regal genommen, als ich plötzlich eine kalte Hand unter meinem Kleid auf meinem Arsch spürte.
Ah yes, sexual harassment
Panisch schaute ich mich um und sah einen jungen Mann neben mir stehen, der ganz dreißt seine Hand unter mein Kleid gesteckt hatte. Er flüssterte mir zu: „Du hast aber einen knackigen Arsch, Süße".
Ok, that's it, ich geh kotzen
Zuerst wollte ich losschreien, und weglaufen, doch dann zogen mich seine hüpschen Augen und seine ruhige Stimme irgendwie doch in den Bann. Er kam mir auf einmal schon sexy vor mit den Augen und dem Lächeln.
Nur weil jemand attraktiv ist, heißt es nicht, dass das Belästigung rechtfertigt
Ich wollte gerade etwas sagen, als er seine Hand schon von meiner Pobacke nahm und meinen Tanga in meine Vagina rein drückte.
Aua.
Lauf Girl, Lauf
Ich sprang zur Seite und musste versehentlich ein lauten geilen Schrei abgeben. Denn in mir kam auf einmal ein extremes Gefühl der Geilheit auf. Viele Leute guckten mich an.
Der unbekannte Mann drückte seinen Finger noch tiefer in mich hinein
Wie lang sind denn seine Arme? Oder bist du einfach nur groß? Sonst steht der da so halb eingeknickt
und ich musste alle meine Muskeln anspannen und mich zusammen reißen, um nicht noch einen unangenehmen Ton von mir zugeben. Langsam ließen die Blicke der anderen Leute von uns ab.
Ja, die sind verstört. Das kann man durch dein „Kleid" nämlich alles sehen
Der unbekannte Mann schob meinen ne Tanga nun etwas nach unten, um mich besser fingern zukönnen. Dieses mal schob er gleich 2 seiner Finger in mich hinein. Mich überkam in diesem Moment ein unbeschreiblich gutes Gefühl und wollte, dass der Mann nicht auffhörte.
Stockholmsyndrom Speedrun, nur ohne Kidnapping.
Er raunte mir zu : „Ich heiße übrigens Ben, du geile Nutte".
Also bei dem Satz würde sich doch jedem Mädchen ein Wasserfall in der Hose bilden
Ich sagte ihm, dass ich ihn auch wirklich geil und gut fand. Obwohl wir zuerst von vielen Menschen angeguckt wurden, fiel niemandem auf, dass Ben mich die ganze Zeit weiter unter meinem rot, durchsichtigem Kleid befriedigte.
Dein Kleid ist durchsichtig...
Die können das sehen, du willst das nur nicht wahrhaben
Nach einer Weile kniete sich Ben hin und begann meine Vagina abzulecken. Zum Glück versperte das Regel die Sicht auf uns,
Wie haben die euch dann eben gesehen?
doch wenn irgendjemand in diesen Gang kommen würde, würde er uns entdecken. Währen Ben mein Loch weiter ableckte, zog er meinen Tanga ganz nach unten, bis dieser schließlich auf meinen Füßen lag. Ben zog mir den Tanga nun über meine Füße hinweg
Um ihn über deine Füße zu ziehen, müsste er den Tanga erstmal zerreißen. Ziemliche Verschwendung, aber immerhin seid ihr schon im richtigen Laden für Ersatz
und leckte dabei weiter an meiner Vagina. Doch das reichte mir nicht, denn ich wollte umbedingt Bens Schwanz sehen. Also befahl ich Ben aufzustehen und öfnnete seinen Gürtel. Sofort sprang mir seiner harter Penis entgegen. Ich zog mein Kleid etwas hoch und steckte seinen Schwanz in mich rein.
Damit das irgendwie passt, müsste Ben ein ganzes Stück kleiner sein, als unsere Protagonistin
Sofort begann er sich und seinen Penis in einem gleichmäßigen Tempo nach vorne und nach hinten zubewegen.
Ok, jetzt passt es gar nicht mehr
Mir gefiel das sehr und während er das tat, knetete ich meine Brüste. Ben wurde immer schneller und ich merkte, wie er langsam kam, denn er sagte zu mir: : „Ich komme!"
Guter Indikator
Ben fickte mich weiter und er sprach weiter zu mir mit einer geilen Stimme: „Darf ich auf dein geiles Gesicht abspritzen?"
Äh, nein
Ich bückte mich leicht zu ihm runter und bekam seine Ladung direkt ins Gesicht. Da wir wohl doch etwas lauter gewesen waren, kam auf einmal ein Mann hinter mir in unseren Gang rein. Da ich etwas nach vorne gebückt war und meinen Tanga ja ausgezogen hatte, blickte er mir durch mein durchsichtiges Kleid auf meinen knackigen Arsch.
Wie zum Fick sind die die ganze Zeit positioniert? Make it make sense
Erschrocken drehte ich mich zu ihm um und merkte, wie er nun weiter auf meine Scharmlippen starrte. Mich interessierte das jedoch nicht und so spazierte ich einfach fröhlich ohne Höschen aus dem Laden heraus. Viele Menschen schauten mir beim rausgehen noch auf den Arsch.
Ja, da kommt dann die Anzeige für Erregung öffentlich Ärgernisses.
Uns soll es egal sein, denn wir gehen einfach zur nächsten Geschichte über.
Es ist bereits kurz vor 23 Uhr und ich mache mich mit meiner besten Freundin zusammen gerade hüpsch. Meine beste Freundin feiert heute nämlich ihren 18ten Geburtstag.
Mein Screenshot to text Converter hatte grade mal wieder einen seiner Momente...
Aus der 18 wurde nämlich ein Töten. Der Töten Geburtstag.
Ich war dezent verwirrt
Das Make-up sitzt bereits top. Im Spiegel betrachten wir uns gerade. Mein enges hellgrünes Kleid, das wirklich nur das wichtigste meines Körpers abdeckt, ist wirklich sexy. Das Kleid sollte eigentlich knapp unter dem Arsch endet, bei mir reicht es jedoch nicht vollständig über ihn und man sieht, wenn man hinter mir steht, immer etwas von meinem Hintern.
Da haben wir also den nächsten glorifizierten Bikini
Der tiefe Ausschnitt bedeckt gerade so meine Brustwartzen. Ich zupfe mein Kleid noch etwas zurecht und drücke meine dicken Titten etwas hoch, um noch mehr von ihnen zu zeigen.
Also sieht man jetzt doch deine Nippel?
Girl, how old are you?
Mein Rücken ist komplett frei und wird nur mit einer Schleife zusammen gebunden.
Auch meine Freundin sieht in ihrem roten engen Kleid sehr sexy aus. Sie sagt zu mir, dass ich noch 3 Flaschen Vodka kaufen soll, und sie schonmal vor fährt.
Gute Vorbereitung
Ich schaue auf die Uhr. 5 Minuten hat der Laden noch offen. So schnell ich kann renne ich zu meinem Auto um noch vor 23 Uhr zu Edeke zu kommen.
Warum startet die Party erst um 23 Uhr?
Beim Laufen muss ich aufpassen. dass mir meine Brust nicht aus dem Ausschnitt rutscht. Beim Auto drücke ich direkt aufs Gaspedal.
Ich komme beim Laden an und schnappe mir sofort die Flaschen. Bis auf den letzten Kassierer an der Kasse ist der Laden bereits leer.
Ja wer ist denn um 23 Uhr noch einkaufen?
Hoffentlich fragte er mich nicht nach meinem Ausweis, denn ich bin leider noch 17.
Och nö.
Das macht alles folgende nur schlimmer
Ich stelle die Flaschen aufs Band und der Kassierer scannt sie ein. Er sieht aus wie mitte fünfzig und auf seinem Namensschild entziffere ich den Namen Willhelm Lehmmann.
Oh goodness gracious, it's about to get really creepy and illegal
Dann geschieht das, was ich nicht wollte. Er fragt mich nach meinem Ausweis. Ich antworte ihm, dass ich meinen Ausweis leider zu Hause vergessen hätte. Doch er will mir nicht glauben. Wilhelm spricht: „Dann tut es mir wirklich Leid, aber ich kann Ihnen das nicht verkaufen."
Wir merken uns: er weiß, dass sie minderjährig ist
Das kann doch nicht sein. Ich will den Vodka umbedingt haben. Also trete ich ganz nah zu ihm herran, stütze mich an der Kasse ab und frage, ob man da wirklich nichts machen könne. Mein Ausschnitt befindet sich nun nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht enfernt und ich merke wie er auf meine fetten Titten blickt.
Was soll er auch sonst manchen, wenn du sie ihm direkt ins Gesicht hältst
Ich bücke mich also noch etwas weiter nach unten, sodass meine Titten kurz davor sind aus meinem Ausschnitt zu rutschen. Der Kassierer gibt mir zuverstehen, dass ich seine Entscheidung nicht ändern könne. Doch da hat er wohl nicht mit den Reizen eines jungen Mädchens gerechnet. Ich beginne damit meine Titten vor seinen Augen zu kneten.
Joa, das ist dann auch schon wieder sexuelle Belästigung
In Willhelms Hose hatte sich bereits eine Beule gebildet, wie ich erkenne. Er ist kurz davor nach zugeben. Es ist nur eine Frage der Zeit. Also beginne ich zusätzlich noch Speichel auf meine fetten Brüste laufen zu lassen und mit meinen Händen zu verteilen.
Das klingt wirklich eklig
Jetzt hab ich ihn. Willhelm hällt es nicht mehr aus. Er steht auf, packt mich und zieht mich zu ihm auf das Kassenband. Ich liege nun mit dem Bauch nach unten und spühre, wie die Schleife des Kleids an meinem Rücken gelöst wird. Ich will mich aufrappeln und bekomme einen harten Klaps auf den Arsch, der mich mit einem Aufschrei wieder zum liegen bringt.
Oh mein Gott, es ist so falsch alles
Immer noch erschrocken drehe ich mich nun um. Willhelm flüsstert mir zu: „Jetzt gehörst du mir, du geile Nutte!",
Bei so einer Aussage wird man doch gleich feucht
und näherter sich mit seinem Gesicht meinen prallen Brüsten. Dann drückt er mich mit dem Rücken zurück auf das Band. Willhelm zieht den Ausschnitt meines geöffneten hellgrünen Kleids ein kleines
Stück hinunter, sodass meine Brüste vollständig entblöst zum Vorscheinen kommen
Das sind die doch schon die ganze Zeit
und meine Nippel sichtbar sind. Er beginnt gierig meine Brustwartzen mit meiner Spucke abzulecken.
🤢🤢
Unterwäsche hatte ich keine angezogen. Weder einen BH, noch einen Slip. Er spricht: „Du hast die geilsten Titten, die ich jemals bei einem Mädchen gesehen habe, Süße!" Ich grinste. Er leckt weiter über meine Nippel. Mit seinen Händen öffnete er nun auch seine Hose. Sein harter Schwanz springt ihm entgegen. Wow ist er riesig.
Der Kassierer leckt nun die gesamte Spucke von meinen dicken Titten auf
Das wird schwierig, weil er ja die ganze Zeit neue verteilt
und schiebt mein Kleid unten dabei etwas höher. Ich habe ja keinen Slip an, der seinen Penis davor hindern könnte in mich einzudringen.
Du könntest immer noch nein sagen
Daher steckt Willhelm nun seinen riesigen Schwanz in meine schon triefende Vagina. Sein Schwanz ist mindestens 18 cm groß und ich muss aufschreien. Denn meine feuchte Vagina ist nicht groß genug für seinen harten Penis.
Willhelm zieht ihn wieder etwas raus und rammt ihn dann erneut in mich hinein.
Was ein freundlicher Liebhaber.
Erstmal schmerzen bereiten
Erneut muss ich einen Ton abgeben, der dieses Mal ein Misch aus einem geilen Stöhnen und einem Schrei ist. „Ich werde dich so hard weiter durchficken", sagt der Kassierer. Stöhnent antworte ich ihm: „Jaaa, bitte gibs mir Daddy."
Er könnte halt wirklich dein Vater sein...
Erneut stößt Wilhelm zu und ich merke, wie sich ein geiles Glücksgefühl in meinem ganzen Körper beginnt aus zubreiten.
Man hört nun im ganzen Laden, dass gleichmäßige aneinander klatschen unserer Körper.
Und sie liegt immer noch auf dem Kassenband...
Das ist absolut nicht hygienisch, dabei fängst du dir so viele Bakterien ein...
Und wir stönten beide laut rum. Meine fetten Titten wippen im Takt mit und ich erkenne, dass sie den Kassierer noch geiler machen. Ich bewege mich bei jedem Fick weiter mit, um meine Titten noch mehr zum schaukeln zu bringen. Mein Blick fällt dabei zum Ladeneingang und ich meine in der Dunkelheit Umrisse einer Person zu erkennen die vor der Tür steht und wichsend reinschaut.
Was sind denn das alles für perverse in deiner Gegend?
Vielleicht irte ich mich auch.
Ich merke, wie ich nun langsam selber zu meinen Höhepunkt komme. Ich rufe daher stöhnend zu Willhelm: „Ich glaube ich komme!" Mit diesem Worten überkommt mich das wunderbarste Gefühl, das man sich vorstellen kann. Mir wurde warm und ich muss bei diesem guten Gefühl den lautesten und geilsten Stöhner abgeben, den ich konnte.
Es ist schon ein wenig komisch, sein eigenes Stöhnen geil zu finden
Ich spannte dabei alles an und legte meinen Kopf in den Nacken. Während ich also so laut stöhne, und meine Hände in meine Titten grabe, merke, ich, dass Willhelm seinen harten Penis aus mir zog.
Mein langer Orgasmus ist aber noch nicht zu Ende und ich stöhne weiter.
So lange kommt man doch nicht ohne zusätzliche Stimulation
Aus dem Augenwinkel sehe ich dabei, wie der Kassierer nun zwei dieser länglichen AirWaves Kaugummipackungen aus dem Regal zieht.
Das gibt mir Werbung vibes
Das war der längste und schönste Orgasmus meines lebens.
Mit einem fremden, viel älteren Mann im Supermarkt.
Das ist nicht nur ein komischer Fetisch, das sind ein paar zu viele komische Fetische
Willhelm, ist aber noch nicht fertig mit mir. Er leckt über den Kitzler meiner Vagina und fährt nun mit seinem Finger hastig über meine Fotze. Ich stöhne dabei auf.
Dann führt Willhelm mir plötzlich die beiden AirWaves Packungen in meine Vagina ein. Ich stöhnte.,,Da passt ja noch mehr rein!" sagte er, und drückte einer der Vodkaflaschen in mich rein.
Das gibt ne Infektion. Wie viele Leute haben diese Kaugummipackungen schon angegrabbelt? Das ist alles andere als sexy
Das tut so weh aber fühlte soch zeitgleich auch so geil in mir an. Entsetzt schaue ich Willhelm an,
Das ist beim sex nie ein gutes Zeichen
doch er dreht mich schon auf den Bauch und schiebt mein hellgrünes Kleid noch etwas höher, um in mein Arschloch einzudringen. Statt auf dem Bauch, liege ich aber viel mehr auf der Vodkaflasche, die viel zu groß für mich ist
Wär sonst auch etwas besorgniserregend
und nur zur Hälfte in meiner Fotze steckt. Durch das auf dem Bauch liegen bohrt sich die Flasche in mich hinein. Willhelm schiebt
dann zusätzlich seinen Penis von hinten in mich hinein und fickt mich weiter. Ich stöhne laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit auf. Bei jedem erneuten eindringen spührte ich die Vodkaflasche in meiner Vagina schmerzen, aber auch den Penis von Willhelm.
Das ist kein gutes Zeichen. Sex sollte nicht wehtun!
Beides war zu groß und verursacht einen riesen Schmerz, aber auch eine große Befriedigung. Unsere Körper klatschten nur so gegeneinander und wir stöhnten um die Weile.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, sagt Willhelm: „ Nun werde ich auf dein geiles, junges Gesicht abspritzen, Süße!"
Wie sexy...
Mit diesen Worten zieht er seinen riesen Schwanz aus mir heraus und läuft um das Laufband herum, bis zu der Seite bei dem sich mein Kopf befindet. Ich drehe mich schnell wieder auf den Rücken, um den Schmerz in meiner Vagina etwas zu verringern.
Das ist wirklich nicht gut. Lauf Girl, Lauf!
Dann versuche ich die Vodkaflasch aus mir heraus zu ziehen. Sie ist inzwischen wirklich tiefdrin. Aus dem Gemisch unserer Körperflüssigkeiten in mir müsste es mir relativ einfach gelingen sie aus mir zu ziehen. Bevor ich dies jedoch machen konnte, steckt mir Willhelm plötzlich seinen Schwanz in meinen Mund.
Er hat ein gutes Durchhaltevermögen. Aber das ist dann auch alles, was man irgendwie positiv auslegen könnte
Ich schmeckte meine eigenen Körperflüssigkeiten an ihm. Er steckt ihn so tief in mich rein, dass ich würgen muss. Dabei lasse ich die Vodkaflasche, die ich eigentlich aus mir hinausziehen wollte los, und sie gleitet wieder etwas in meine durchtränkte Vagina zurück.
Gravity who?
Willhelm steckt nun seinen Schwanz so tief in meinen Rachen, dass ich keine Luft bekomme.
Zu denken, dass das eine Fantasie von, der Schreibweise nach jungen Mädchen oder Jungen, ist, ist unfassbar besorgniserregend
Er lässt ihn auch einfach an dieser Position und schiebt die Flasche mit seinen Händen wieder tiefer in meine nasse Vagina hinein. Würde ich Luft bekommen, würde ich definitiv aufstöhnen müssen. Ich spühre bereits, wie Willhelm meine fetten Titten massiert und dann endlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schnappe nach Luft.
Dann spritzt es auf einmal von dem fetten Schwanz in mein Gesicht. Gierig leckte ich die Spermien, die ich erwischen konnte ab und schluckte sie. Die Ladung ging aber noch weiter und lief von meinem Gesicht bereits auf meine blonden Haare hinunter. Der Kassierer ziehlt dann einen Tick höher und beendete sein Spritzen auf meinen fetten Titten.
1. Wie viele Spermien hat er?
2. warum sind deine Brüste über deinem Gesicht?!!
Dann ist er fertig und lässt von mir ab. Ich ziehe den Vodka aus mir heraus und gehe von dem Kassenband herunter. Die Kaugummies sind so tief in mir drin, dass ich sie in mir
nicht wieder heraus bekomme.
Ach was, das ist für die Doktoren vermutlich nicht allzu ungewöhnlich, die kennen vermutlich schlimmeres
Ich lasse es gut sein und sehe wie das Kassenband komplett nass von unseren beiden Körperflüssigkeiten ist. Auch mein hellgrünes Kleid hatte einiges was abbekommen und ist fast komplet mit unseren Körperflüssigkeiten durchtränkt.
🤢🤢
Ich versuche mühevoll die Schleife des Kleids hinter meinem Rücken wieder zu schließen, jedoch ohne Erfolg. Ich lass es einfach erstmal hinten geöffnet.
Der Kassiere setzt sich, als wäre nichts passiert an seine Kasse und packt die vollgetriefte Vodka zu den restlichen in eine Tüte. Ich haue ihm das Geld hin nehme die Tüte und verlasse den Laden.
Da hat se erstmal Kaugummi geklaut
Mein Kleid ist hinten zwar noch offen, wodurch mein Ausschnitt etwas zu tief sitzt, doch das kann ich nun auch nicht mehr ändern. Untenrum ziehe ich dann mein klebriges Kleid so gut es geht über meinen Arsch. Beim verlassen des Ladens spüre ich die Kaugummies bei jedem Schritt in meiner Vagina und mir laufen dabei immer noch Körperflüssigkeiten die Beine hinunter.
Lecker...
In der Dunkelheit angekommen, rempelte ich fast in einen Mann hinein, der vor der Tür steht und die ganze Zeit ins Fenster reingeguckt hatte. Er hat seine Hose hinunter
gelassen und ist dabei sich gerade einen herunter zuhohlen. Sein Penis liegt ihm noch in der Hand und er starrt mir nur so auf meine vollgespritzten Titten. „Soll ich dein Kleid hinten zu binden?", fragt er mich dreißt. Er hatte wohl gesehen, dass ich es nicht schaffte es selbst zuzubinden. Da ich schließlich nicht halb nackt zur Party kommen möchte,
Aber das Sperma auf den Brüsten ist egal
drehe ich mich um und wende ihm meinen Rücken zu. Während er beginnt die Schleife zu zubinden spühre ich seinen steifen Schwanz leicht an meinem Hintern. Ich beschloss es zu ignorieren. Unangenehmer Weise merke ich, dass es ihm gefällt.
Und von allem ist ausgerechnet das, was dir unangenehm ist?
Ich bedanke mich bei ihm und gehe auf mein Auto zu. Dabei zieh ich mein Kleid am Arsch etwas hoch, denn natürlich würde er mich noch beobachten. Dann höre ich ihn laut aufstöhnen. Er musste wohl gerade den Orgasmus bekommen haben. Grinsend von meinen weiblichen Reizen steige ins Auto und fahr los zur Party.
Zum Glück ist diese Folter jetzt vorbei. Ich geh mir die Augen mit Seife auswaschen. Oder Bleiche...
Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr! Bis zum nächsten Kapitel!
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