Kapitel 118
Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Kapitel oder auch Nah ihr Erdbeeren. Wir haben heute mal was ganz anderes, nämlich ein Undercover Model. Wie das funktioniert? Keine Ahnung. Wir werden sehen
Hey Leute :)
Mein Name ist Felicity White, ich habe leicht gelockes, mittelbraues Haar,
Genauso klingt dein Name auch
das mir über die Schultern geht. Meine Augen sind meist blau, aber wenn ich sauer oder traurig bin, sind sie eher gräulich.
Ah ja, die sich verändernden Augenfarben
Ich bin ein ganz normales 16 jähriges Mädchen. Naja 'ganz normal' vielleicht auch nicht. Unter der Woche gehe ich -wie alle Jugendlichen zur Schule. Doch am Wochenende fliege ich von einem Land zum anderen.
Das klingt honestly krass stressig.
Ihr fragt euch wieso?
Ich bin ein internationales Model und ein bekanntes Symbol für Fashion und Lifestyle.
Mit 16.
ich bin auf den Laufstegen der ganzen Welt zuhause und eines der gefragtesten Models. Doch in der Schule bin ich ein Nichts.
Weil auch niemand dort ein, scheinbar weltberühmtes Model erkennen würde.
Lass mich raten, es liegt daran, dass sie in der Schule eine Brille trägt
Ich verstecke meine Figur hinter zu großen Klamotten und trage eine Brille.
Wow
Meine Haare sind meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden. Doch das würde alles nichts nützen, ohne mein gefälschten Pass.
Jetzt wird's illegal
Laut dem heiße ich nähmlich Vanessa Edinson.
Und ist der für die Schule oder fürs Modeln?
Das alles habe ich nur meinem Manager Claudio zu verdanken. Er gehört zu den wichtigsten Personen in meinem Leben und
ist quasi mein Ersatz-Dad, da meine Eltern sich nicht wirklich für mich interessieren. Manchmal denke ich, dass sie mich in ihrer Welt aus Drogen und Alkohol komplett ausblenden.
Wie bist du dann zum modeln gekommen? Für viele Sachen müssen bei Minderjährigen ja die Eltern noch unterschreiben
Ich glaube ich wäre schon lange durchgedreht, wenn ich nicht meine allerbeste Freundin Emily hätte. Sie kennt mich schon seit dem Kindergarten und zusammen gehen wir durch dick und dünn. Sie ist die einzigste,
Och nö.
Es heißt immer noch „Einzige"
die von meinem Undercover-Leben als Model weiß. Knapp zwei Jahre geht das so und ich bin ziemlich glücklich mit meinem Leben.
Unsanft werde ich durch das Klingeln meines Handys geweckt.
Und genau deshalb habe ich mein Handy immer auf stumm
Ich blinzelte ein paar mal verschlafen und nahm dann ab: "Hallo?" fragte ich. "Feli?! Wo bist du? Ich stehe schon seit 10 minuten vor der Tür und warte darauf, dass du kommst!
Sehr geduldig, ich hätte schon früher nachgehakt
Wir haben heute schule. Schon vergessen?"tönte Emily's Stimme durch mein Handy. Ein geschocktes "Shit" kam aus meinem Mund und ich sprang aus dem Bett. Schnell nahm ich irgendwelche Anziehsachen aus meinem Kleiderschrank heraus und zog mich an. Meine Haare band ich zu einem unordentlichen Zopf zusammen. Als letztes schmiss ich irgendwelche Hefte und Ordner in mein Rucksack
Das wird dich bestimmt weiterbringen.
Mathe? Mach ich heute auf Notenpapier.
Biobuch? Ich hab nur Chemie mit, fast das gleiche
Deutschhausaufgaben? Die hat der Hund gefressen
Hotel? Trivago
und rannte aus dem Haus. Dort fiel ich Emily um den Hals und flüsterte ihr zu: "Oh man was würde ich nur ohne dich tun?" sie fing an zu lachen. Zusammen rannten wir zur Bushaltestelle und hätten sogar fast den Bus verpasst.
Emily kommt so zu dir, dass ihr ein zehn Minuten Zeitfenster habt?
Atemlos ließen wir uns auf einen Platzt fallen. "Und?Wohin gehts am Wochenende?"fragte sie mich. Ich wurde rot :"Nach New York. Ich werde warscheinlich erst am Dienstag wieder kommen."
Das muss doch auffallen, wenn du regelmäßig montags fehlst
meinte ich entschuldigend. Ich
weiß nicht warum, aber ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihr vorschwärmte wo ich hingehe.
Als wir an der Schule angekommen sind, stöhnte Emily auf ein mal: "Achtung! Zickenalarm von rechts" und da ertönte auch schon die ätzende Stimme von Amber Baker, der größten Schulbitch:
Ich finds immer super, wenn die so die eine dedicated Schulbitch haben, die die ganze Schule kennt. Bei uns gibt es so pro Jahrgang ein paar Leute, die man bitchig nennen könnte, aber die sind über den Jahrgang hinaus nicht bekannt
"Ach wen haben wir den daaa?", fragte sie hönisch " Madam Fashion ist da. Ich steh total auf dein Outfit süße! "mit einem Lachen drehte sie sich um und stakste auf ihren High-heels davon.
High heels in der Schule verstehe ich auch nicht
Ich blickte ihr verblüfft hinterher und wusste garnicht was sie meinte. Aber dann fiel es mir wie Schuppen vor die Augen und ich begutachtete zum ersten Mal an diesem Tag mein Outfit
Wie kann man sich anziehen und dabei nicht merken/sehen, was man sich anzieht?
Manche Menschen haben echt Talent.
und wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Es ist ja nicht so, dass ich mich für die Schule besonders hübsch machen würde, aber das haute selbst mich um: Ich trug eine normale Jeans und weiße Chucks aber das schlimmste war der giftgrüne Pullover mit einen großen Auge und einem offenen Mund!!
Honestly, der Mike Wazowski Pulli ist schon ein vibe
Ich wusste nichtmal dass ich SOETWAS besitze! Neben mir kriegte Emily sich vor lachen garnicht mehr ein.
Also entweder hat Emily die Beobachtungsgabe eines blinden, oder sie findet es einfach super lustig, wenn man ihre beste Freundin mobbt
Sauer lief ich ins Klassenzimmer und beschloss alle Kommentare zu meinem Outfit zu ignorieren.
"Endlich!" stöhnte ich, als es zum Stundenende klingelte."Ich dachte schon der Tag vergeht nie!" lachte Emily.
Erleichtert ließ ich meine Hefte in meine Tasche fallen
Also hatte Sie immerhin für ein Fach zufällig die richtigen Sachen gegriffen
und stand auf. Ich musste mich beeilen, da ich meine Koffer nochnicht gepackt hatte.
Als ich zuhause war, schaute ich erstmal ob meine Eltern zuhause waren. Phuuu zum Glück nicht! Schnell ging ich in mein Zimmer und legte ein Paar Klamotten in meinen Koffer. Ich konnte es kaum erwarten Claudio und seine Familie wieder zu sehen. Immer wenn ich in New York war, durfte ich bei ihnen wohnen. Darüber war ich sehr erleichtert, da es in New York echt schwer ist, eine Unterkunft für zwei bist drei Tage zu finden.
Es gibt in New York unzählige Hotels, mit ein bisschen vorausplanen sollte es echt kein Problem sein
Schnell zog ich mich um und ging nach draußen, wo mein Taxi auch schon auf mich wartete.
Sie fliegt jetzt Freitag Abend von wo auch immer nach New York. Solche Flüge macht sie jedes Wochenende. Ich bewundere ihre Fähigkeit, fast jedes Wochenende mit Jetlag zu leben
Ich stieg ein und nannte dem Fahrer mein Ziel. Dann zog ich erstmal mein Handy aus der Tasche und checkte meine Nachrichten. Schnell machte ich ein Selfie und postete es auf Instagramm mit dem Titel: New York,here I come!
Das Fliegen ist für mich eigentlich nichts besonderes. Jedes mal der gleiche Ablauf: Einchecken, warten und zum Gate gehen...
Das finde ich, als „normaler" Mensch leicht unvorstellbar, dass manche Menschen, so wie ich Bus oder Zug fahre, woanders hinfliegen
Ich stieg in das Flugzeug und suchte meinen Platz. Neben mir saß ein kleines Mädchen. Ich schätzte sie auf circa 7-8 Jahre ein.
Bis zu einem gewissen Punkt ist das niedlich
Als ich mich setzte, sagte sie ganz nett "Hallo. Ich bin Carly und du?". Ich musste lächeln und antwortete :" Hey Kleine. Ich heiße Felicity.
Ich will immer noch wissen, ob Felicity oder Vanessa ihr Modelname ist
Was machst du in New York?" „Ich besuche meine Oma. Sie ist Schauspielerin. Oder besser gesagt sie war es, jetzt ist sie im Ruhestand. Und du?" fragte sie. "Ich bin beruflich in New York."meinte ich zurückhaltend. Charly's Augen blitzten vor Neugierde:" Darf ich wissen was du arbeitest? Ich meine du bist doch noch voll jung?".
Ah ja, die klassische Ausdrucksweise einer siebenjährigen
"Naja ich arbeite als Model." erklärte ich. Charly riss ihre Augen auf. "Oh mein Gott ist das cool! Ich will auch mal Model werden. Erzählst du mir was über dein Leben?" bittete sie mit großen Hundeaugen,bei denen ich kaum 'Nein' sagen konnte.Wir redeten noch sehr lange bis ihr die kleinen Augen zu fielen. Ich holte mein Handy raus, setzte mir meine Kopfhörer auf und dachte nach:
Flashback vor 2 Jahren:
"Taxiii! Hallo hier!" enttäuscht ließ ich mein Arm sinken.
Du könntest auch einfach eins anrufen
Seit einer halben Stunde stand ich schon hier und hatte kein Plan wo ich war.Verzweifelt ließ ich mich auf eine Bank fallen und die Tränen nahmen ihren Lauf.Na super! Jetzt fing es auch noch an zu regnen!
Also wenn du so stark weinst, dass es regnet, dann geht es dir echt nicht gut
Warum konnte nicht einmal alles nach Plan laufen?? Ich hatte mir alles so schön vorgestellt: Ich und meine beste Freundin in PARIS!
Allein. Mit 14. Bestimmt
Aber es verwandelte sich in einen Albtraum. Und das alles nur, wegen einem harmlosen Streit, der am Ende garnicht mehr so harmlos war: Wir schrien uns an und als Emily anfing ihre Sachen durch das Hotelzimmer zu werfen rannte ich raus und wollte nur noch weg. Ich wusste nicht genau wo ich hinwollte, aber gerade, als ich wieder auf dem Weg zurück zum Hotel war, bekam ich plötzlich eine Nachricht von Emily: >Du bist eine scheiß Freundin. Ich wünschte wir wären uns nie begegnet. Ich hasse dich!
Nett.
Und du bist immer noch mit ihr befreundet?
Vor lauter Wut schmiss ich mein Handy auf die Straße, wo es auch sofort von einem Auto überrollt wurde.
Ja, jetzt bist du allein und ohne Handy in einem fremden Land.
Sehr smart
Ich beschloss nach Hause zu fliegen.Tja und jetzt sitze ich verlassen auf einer Parkbank und warte auf ein Taxi, das vorbeikommt...
Hättest du mal dein Handy nicht weggeworfen, das war echt nicht smart
ich ließ meinen Kopf in die Hände fallen und seufzte leise. Auf einmal sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich ein Auto näherte. Schnell sprang ich auf, doch dann sah ich, wie weiter vorne jemand winkend auf das Taxi zulief.
Du bist in einer Großstadt. Da sind sehr viele Taxis unterwegs
Ich fing an zu rennen. Ich schrie und winkte wie wild mit den Armen. Auf einmal merkte ich, wie ich ins stolpern kam. Ich rutschte unkontrolliert weiter. Dann fiel ich. Es fühlte sich an, wie in Zeitlupe. Ich hatte keine Kontrolle und war wie erstarrt, als ich auf die Straße fiel. Ich spürte einen stechenden Schmerz an der Hüfte und sah nurnoch wie zwei helle Lichter ungebremst auf mich zukamen. Dann schloss ich die Augen.
Erstmal ne quick Power Nap
"Es ist unglaublich, wie viel Glück jemand haben kann. Es werden nurnoch ein paar Schrammen und blaue Flecken übrigbleiben."
Doch nicht so quick
Langsam öffnete ich meine Augen und sah nur ein weißes Licht. Bin ich etwa tot? ! Genau so fühlte ich mich nämlich!
Also weder quick noch Power Nap. Bisschen unnötig to be honest
Doch dann gewöhnten sich meine Augen an das helle Licht und ich sah, dass ich in einem hellen Zimmer lag. Neben meinem Bett standen dei Personen. Eine davon war Emily.
Wie haben sie die denn gefunden/erreicht? So ohne Handy
Sie hatte total rote, verweinte Augen.
"Ahh guten Tag Felicity. Ich bin Doktor Mayer.
Die sind in Paris. Was macht Doktor Mayer in Paris?
Wie du vielleicht schon bemerkt hast, bist du im Krankenhaus. Kannst du dich an irgendwas erinnern?" fragte mich ein Mann in einem weißen Artztkittel. Verwirrt schüttelte ich meinen Kopf.
Sie weiß einfach nichts mehr
"Keine Sorge. Das kommt wieder. Du wurdest gestern eingeliefert und musstest notoperiert werden. Mister Falcone hat im Krankenhaus angerufen
Fahrerflucht wäre dann auch etwas verwerflich gewesen.
und hat dir sozusagen das Leben gerettet." Dr. Mayer zeigte auf den Mann, der neben ihm stand. Er war klein und hatte einen gepflegten Drei-Tage Bart. Ich schätze ihn auf ungefähr 4o Jahre. Er nickte mir verlegen zu :" Naja wenn ich nicht gewesen wäre, wärst du überhaupt nicht hier.
Das stimmt auf beide Arten - er hätte sie weder angefahren, noch im Krankenhaus angerufen
Aufeinmal bist du auf die Straße gefallen und wegen dem nassen Boden konnte ich nicht rechtzeitig bremsen." Ich nickte und meinte :" Es ist okay. Mir ist ja nix passiert
Sagte sie im Krankenhaus nach einer Notoperation
und außerdem war alles meine Schuld. Ich hätte auf dem nassen Boden einfach besser aufpassen müssen." So langsam konnte ich mich wieder an alles erinnern. Aber ich fragte mich, was ich überhaupt bei so einem Wetter draußen gesucht hatte. Aber da platze es auch schon aus Emily raus:" Nein! Das war alles meine Schuld. Hätte ich dir nicht diese Nachricht geschickt wäre das alles nie passiert!"
Wäre sie nicht sowieso dem Taxi hinterhergerannt?
schluchzte sie. Vorsichtig stand ich auf und nahm sie in den Arm.
Das erscheint mir sehr unwahrscheinlich so kurz nach einer Op
Nach einiger Zeit verließen Dr. Mayer und Mr. Falcone das Zimmer. Aber davor meinte Mr. Falcone zu mir:" Ich komme morgen wieder. Ich muss noch mit dir reden."
Was ist eigentlich mit ihren Eltern? Sie ist allein mit 14 im Ausland, hat einen Unfall und ihre Eltern werden nicht alarmiert/kommen einfach nicht?
Ich runzelte die Stirn und nickte verwirrt. Dann war er auch schon verschwunden.
So wirkt der echt komisch
Ich redete noch ziemlich lange mit Emily. Sie entschuldigte sich tausend mal, bis ich sie endlich davon überzeugen konnte, dass alles okay ist. Als sie ging, war es schon später Abend und ich schlief dann auch sofort ein.
Was wurde eigentlich operiert? Das würde mich mal interessieren
Am nächsten Morgen wusste ich für einen kurzen Augenblick nicht mehr wo ich war, aber dann erinnerte ich mich wieder. Ich stand auf und lief mit wackeligen Beinen ins Badezimmer. Dort betrachtete ich meinen Körper im Spiegel: Ich war übersäht mit blauen Flecken und hatte einige Schrammen an der Hüfte und im Gesicht.
WO SIND DIE SPUREN DER OP???
Alter Schwede
Seufzend stieg ich in die Dusche. Dann zog ich mir eine Jeans und ein normales T-shirt an.
Gibt es in diesem Krankenhaus auch Krankenschwestern?
Gerade als ich fertig war, ging die Tür auf und Emily und Mr. Falcone kamen herein. Beide umarmten mich stürmisch.
Der wildfremde umarmt dich stürmisch? Ein bisschen creepy
Sie hatten gute Neuigkeiten: Ich durfe das Krankenhaus verlassen.
Scheiß auf Ärzte, Scheiß drauf, Minderjährige an ihre Eltern zu übergeben
Wir wollten gerade an die Rezeption gehen, doch Mr. Falcone hielt mich zurück:" Ich wollte nochmal mit dir reden. Ich bin ein Modelagent von der Agentur 'Iconic Management'.
Selbstsicherer Name.
Wir sind immer auf der Suche nach neuen Models und als ich dich gesehen habe, wusste ich sofort, dass du DAS neue Model sein könntest.
Sie ist fucking 14
Du hast alles was zur Zeit gefragt ist. Ich kann dich berühmt machen. Wie siehts aus? Hättest du Interesse? " fragte er mich und zwinkerte mir zu.
Das muss auch noch mit den Eltern abgeklärt werden, nicht vergessen
Ich bekam keine Luft mehr. War das sein Ernst? Ich und ein MODEL? Das kann doch nicht sein Ernst sein?! "Ähh Mr. Falc-"wollte ich gerade ansetzen, doch er unterbrach mich."Nenn mich doch bitte Claudio."
Auch ne geile Taktik - die Leute anwerben, die man zuvor überfahren hat
"Ok-kay Claudio. Ist das gerade ihr Ernst ich meine... ICH?!"fragte ich entsetzt. Doch Claudio lachte nur:"Natürlich du. Hast du dich mal angeschaut? Du hast die perfekt Figur, hast Ausstrahlung und du hast Charme.
Du hast sie bisher nur komplett zermatscht erlebt...
Ich muss jetzt leider gehen, aber wenn du dich entschieden hast, melde dich bei mir." er drückte mir eine Karte in die Hand und hastete aus dem Raum. Tja und dann hab ich bei der Agentur angerufen -okay Emily hat mich gezwungen...
Weil das auch etwas ist, was man andere für sich entscheiden lässt...
Und jetzt 2 Jahre später sitze ich im Flugzeug nach New York... Wenn ich so überlege hab ich ziemlich Glück gehabt.
Das kann man so sagen
Normalerweise ist es sehr schwer, in der Modelwelt jemand besonderes zu sein. Wenn man hört, dass jemand modelt, denkt man an ein Luxusleben: Über den Laufsteg laufen, bewundert werden, die tollsten Kleider tragen und von allen wahrgenommen werden.Aber in Wirklichkeit ist es vorallem am Anfang harte Arbeit: Man rennt von einem Casting zum anderen und hat kaum Zeit für andere Dinge.
Und du musst nebenbei auch noch Schule machen...
Für die Designer ist man eine Puppe. Man wird total auf das Äußere reduziert: Es geht nur um deinen Körper und deine Haare.
Props für die Anmerkung, dass das Modelgewerbe negative Seiten hat
Aber hat man es geschafft, ist es einfach wundervoll: Jeder kennt einen, man wird überall hinchauffiert und man wird von jedem beachtet!
Das klingt nach meinem Albtraum
Lächelnd schloss ich meine Augen.
Ja und damit endet dann auch dieses Kapitel schon wieder. Es ist sogar etwas länger als sonst. Und pünktlich.
Nächstes Mal machen wir damit weiter. Bis dahin, schönen Tag/Nachmittag/Abend noch
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