The little Mermaid
Erstes Kapitel nach der Ankündigung.
Ich freue mich euch endlich die Meerjungfrauen Geschichte vorzustellen. I mean schaut allein wie schön ihr Cover ist:
Okay, dort stehen ja eigentlich schon all die Informationen, damit ihr das Buch findet könnt, aber um es offiziell zu machen:
Herzlichen Glückwunsch Romanoffs_angel dein Buch „The Little Mermaid" hat es hier reingeschafft und somit gehört dir dieser bezaubernde Sticker:
Okay, ich bin gehypt anzufangen. Lass uns den Klappentext ansehen, dann sehe ich wie viel ich euch noch erklären mag:)
❝ Sie ist ein hübsches
kleines Ding, nicht wahr? ❞
❝ Dieses hübsche kleine Ding,
könnte deinen Schädel mit
ihrer Stimme zertrümmern,
wenn sie sich genug konzentriert. ❞
Wie bekannt, kontrolliert HYDRA seit vielen Jahrzehnten die Menschheit. Eines ihrer ältesten und gefährlichsten Experimente, ist die Kreierung einer Waffe für ihre Unterwasser Missionen. Ihre eigene Meerjungfrau.
Wie ihr wohl nun richtig vermutet handelt es sich hierbei um eine Marvelfanfiction mit Meerjungfrauen, und letzteres ist definitiv meine Kindheitsliebe.
Die Geschichte folgt zwanglos den Filmen, aber bringt dabei noch einige eigene Schlachten mit rein, so dass es nicht nur eine Nacherzählung der Filme ist.
Also ab hier könnten grobe Spoiler kommen, wer es nicht will, sollte gleich anfangen zu lesen:D
Somit mir gefiel an sich der Erzählstil, nur wiederholende Formulierungen sind mir aufgefallen hustfettenAkzenthust, aber an sich begleitet das Buch einen gewissen Charme.
Und das nicht nur in den Wörtern.
Normalerweise finde ich es störend, wenn Bilder in Geschichten auftauen, aber diese Gifs:
sind charmant, dass ist eins am Ende des Kapitels.
In ihnen selbst gibs noch andere, die das erzählte noch Mals unterstützen, manche von ihnen sind sogar selbstgeschnitten, was es noch cooler macht.
Ebenfalls nett finde ich es, dass die Protagonistin richtig in den Szenen aus den Filmen integriert ist, statt sie nur nebendran stehen zu lassen oder sie einfach komplett alles machen zu lassen, da sie stärker ist als alles andere, woran gerade Marvel Fanfiction oft leiden.
Hier dagegen fühlt sich Arielle an wie ein richtiges Teil eines Teams, wovon sie nicht mal das stärkste Glied sein muss.
Was ich ebenfalls nett fand, war dass es quasi zwei Enden gab. Natürlich favorisiere ich das Happy EndXD
Ich denke mehr gibt es zu der Geschichte nicht zu erzählen, sie ist einfach eine Charmante Fanfiction.
Somit die Leseprobe:
28. Harmloses Experiment
Vor Zorn atmete sie aus und schaute Strucker kalt durch die Scheibe an. „Du hast die Wahl, meine Liebe." Antwortete er, bevor sie erneut einen letzten Atemzug ausstieß und das Glas mit einem mühelosen Schrei zerspringen ließ. Unbewusst kniff Arielle vor Schmerz ihre Augen zu, als sie nach ihrer Wange griff. Eine Glasscherbe landete knapp unter ihrem rechten Auge und hinterließ einen kleinen zierlichen Schnitt. Sie nahm ihre Hand weg und starrte zitternd auf das glänzende rote Blut an ihren Fingerspitzen. Zwar war es nur ihr Blut ... doch der Gedanke, dass das Blut von Unschuldigen an ihren Fingern kleben könnte verängstigte sie. „Gut gemacht, ich wusste ich kann auf dich zählen." Komplimentierte Strucker ihr. „Es tut weh!" Sprach sie und griff nach ihrem Hals, ihr Blick verabscheuend. „Das ist normal, das Salzwasser im Serum greift deine Stimmbänder an." Belehrte er sie, mit keinem einzigen Tropfen an Mitleid. „Agent Rumlow, bringen Sie das Vieh zu ihr rein." Befahl der Wissenschaftler. Er tat was ihm gesagt wurde und setzte einen bedeckten Käfig auf den Tisch vor Arielle. Er konnte ihren verabscheuenden Blick auf seinem verbrannten Gesicht spüren. Natürlich war Agent Brock Rumlow immer noch äußerst wütend auf Captain Steve Rogers, wegen dem Vorfall in Washington und amüsierte sich ein wenig es nun an seinen Freunden auszulassen. „Steve hat mir von dir erzählt." Flüsterte Arielle Rumlow wütend zu, als dieser ihr gegenüber stand. „Dir wird das noch leid tun!"
„Das denke ich nicht..." Grinste er selbstsicher zurück. „Du kannst schreien so laut du willst, Prinzessin. Aber dein lieber Captain wird dich nicht hören können." Als er wieder aus dem Raum verschwand, enthüllte der Käfig ein unschuldiges kleines Kaninchen. Nein! Nein! Nein! Nein! Dachte sie sich und schüttelte bewusst ihren Kopf. „Du siehst das Kaninchen?" Ertönte Struckers Stimme, doch bekam keine Antwort. „Ich denke du weißt, was zu tun ist."
„Ich kann nicht..." Murmelte sie. „Ich- ich hab keine Kraft mehr." Sagte sie in einer erschöpften Stimme. Sie versuchte sich jede Lüge auszudenken, nur um dieses Kleine Kaninchen zu retten. „Und ich ... ich weiß nicht wie." Mit glasigen Augen sah sie flehend durch die Scheibe. Ganz links befand sich Strucker, in der Mitte Agent Rumlow und dicht daneben Agent Ward, doch nicht einer von ihnen verschonte sie. „Holt Maximoff!"
Okay, wir sehen uns nächstes Mal:)
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