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A Life for a life....Love never dies


BESCHREIBUNG:

Amia fühlt sich für den Tod ihres besten Freundes verantwortlich, der auch gleichzeitig ihre erste große Liebe war. An dem fünften Todestag, besuchte sie das Grab wie so oft und wünschte sich ihn noch ei mal wieder zu sehen, nicht daran denkend das sich der Wunsch erfüllen könnte.
Das Schicksal jedoch hatte etwas anderes vorgesehen und so erschrak sie als sie den jungen Mann am nächsten Tag in ihrer Wohnung entdeckte. Nicht sichtbar für andere doch aus ihr unerfindlichen Gründen ist sie in der Lage ihn zu sehen, ihn zu hören und sogar zu berühren. Law begleitet sie seit diesem Tag in ihrem Leben als Geist und macht ihr das Leben so manchmal schwer, kann er sich den einen oder andern kommantar nicht verkneifen.

Inspiriert durch das Game Ghost love

PROLOG:

A life for a life, love never dies....

Wenn ein Mensch jemandem vom Grunde seines Herzens aus liebt und diese Liebe unerschütterlich ist, gewährt das Schicksal einem einen Wunsch, der sich dann erfüllen wird, jedenfalls sagt dies eine Geschichte. Eine Liebe die bis über den Tod hinaus bestand hält und Wunder vollbringt.

Ein Leben für ein Leben.

Ist es wahr das man sein Leben für das eines Menschen geben kann, wenn man diesen ausreichend liebt? Das man dazu in der Lage ist diesen zurückzuholen wenn der Wunsch nur groß genug ist? In Märchen vielleicht, schließlich ist dort alles möglich.

Liebe stirbt nie.

Ist das so? Verblasst sie nicht irgendwann, wenn die Liebe die man fühlt einem Menschen gehört die nicht mehr unter uns ist? Vermutlich.... Es sei denn man ist schuld an ihrem Tod. Ist das wirklich Liebe oder einfach nur das Schuldgefühl das sich dann nicht verbannen lässt und sind das nicht unnötige Fragen auf die es keine Antwort gibt oder auf die man besser gesagt keine Antwort findet.

Ich bin so müde mir Tag ein Tag aus diese Fragen zu stellen, ich bin so müde zu versuchen eine Antwort darauf zu finden und doch.... Es lässt mich nicht los.

Ich wünschte er wäre hier. Ich wünschte ich könnte ihn noch einmal sehen, ihm erklären was mich dazu getrieben hat, doch es ist zu spät.

„Ich wünschte du wärst wieder bei mir", die Augen geschlossen, die Hände gefaltet, entfuhren mir leise diese unbedachten Worte, während ich wie jedes Jahr um diese Zeit an dem Grab meines besten Freundes saß, der durch meine unüberlegte Handlung den Tod fand. Eine Träne wanderte über meine Wange und fiel auf die trockene Erde unter mir, während der Mond bereits aufgegangen war und die Umgebung in sein kaltes, weißes Licht tauchte und aus der Ferne der Schrei eines Raben wiederhallte.





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