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31. Pure Romance

-Ardy's Sicht-

"Ja, bin ich verdammt noch mal! Aber du kennst das doch auch garantiert, wenn du Rabea so richtig küsst. Oder nicht?"

Wenn du wüsstest, Taddl...

"Ich kann mich wenigstens zurückhalten."

"Kennst du das jetzt, ja oder nein?"

"Was ist das denn für'ne Frage?"

"Eine ernst gemeinte."

"Bekommst aber keine Antwort."

"Wieso nicht?"

"Weil das zu persönlich ist."

"Unter Brudis ist nichts zu persönlich."

"Ja, Mann! Ich kenn das, aber ich hab trotzdem nicht so reagiert."

"Wie denn?"

Soll ich ihm wirklich sagen, was passiert ist, als Rabea und ich so stürmisch miteinander rumgeknutscht haben.

"Naja, ich hatte ein etwas anderes Problem."

"Nicht im Ernst! Du hattest nicht ernsthaft einen, oder?"

"Doch?"

"Alter! Du bist ja schlimmer als ich! Hat Rabea das mitgekriegt?"

"Ja, hat sie."

Taddl brach in Gelächter aus.

"Alter, das ist nicht lustig.", nörgelte ich.

"Aber funny!", lachte Taddl.

"Naja.... Kein Kommentar."

"Wie hat sie denn reagiert?"

"Relativ cool."

"Details!"

"Ich glaube, sie war verwirrt und sicher auch geschockt, dass sie so auf mich wirkt."

"Das glaube ich dir."

Als ich antworten wollte, hörte man hinter uns ein Räuspern. Im Türrahmen stand Rabea. Oh fuck!

"Ähh.... Hi?", sagte Rabea.

"Seit wann stehst du da schon?", fragte Taddl schockiert.

"Lange genug, um nochmal Ardys Problem von heute Morgen zu hören."

Ich wurde rot. Wieso wurde es jetzt peinlich? Ich meine, sie wusste es ja, aber... Ach keine Ahnung! Taddl guckte mich mitfühlend an. Der Idiot würde nicht anders reagieren.

"Und ich habe noch immer kein Problem damit, nur als Info. Du bist 'nen Kerl, das ist doch normal, oder?", fragte sie an mich gewandt.

"Ähh......", hilfesuchend sah ich Taddl an.

"Ey, zieh mich da nicht rein.", er hob seine Hände, "Ich bin dann mal weg."

Er ließ mich und Rabea alleine.

"Ist ja auch egal. Kommst du?"

Sie hielt mir ihre Hand entgegen und ich nahm sie. Rabea zog mich dann hinter sich in mein Zimmer. Sie legte sich wieder unter die Bettdecke, während ich aus meinem Kleiderschrank ein Shirt zog und es anzog. Meine Freundin beobachtete mich dabei.

"Was?", fragte ich skeptisch.

"Von mir aus brauchst du das Shirt auch gar nicht anzuhaben."

"Ach wirklich?", ich grinste sie pervers an, "Dann zieh es mir doch aus."

"Dann komm her."

Ich kam zu ihr. Sie setzte sich aufrecht und zog den Saum meines T-Shirts nach oben. Sie schmiss es irgendwo hin.

"Besser?", fragte ich sie.

"Viel besser."

"Ich bin noch immer der Meinung, dass eine Gleichberechtigung herrschen sollte, aber naja. Ich will dich nicht zwingen."

"Du kannst mich ja auch zu nichts zwingen."

"Ich hätte da aber so diverse Methoden, um mein Ziel zu erreichen."

"Und die wären?"

"Das verrate ich dir nicht, sonst wirst du immun."

"Probier's doch aus."

"Nee, du bist vorbereitet."

"Egal."

"Nein.", beharrte ich, "Wir gehen jetzt schlafen."

Ich legte mich neben sie und schlang einen Arm um sie. Ich versuchte zu schlafen, doch Rabea piekte mir die ganze Zeit in die Seite.

"Komm schon. Sag jetzt! Ich bin neugierig."

"Nope."

"Doch."

"Nein."

"Doch."

"Nein."

"Langweiler."

Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ignorierte mich.

"Bist du sauer?", flüsterte ich in ihr Ohr.

"Ja, bin ich, du Idiot.", ich konnte ihr Grinsen förmlich spüren.

"Bist du nicht.", ich küsste sie auf die Wange.

"Hast Recht.", sie drehte sich um und küsste mich, "Sag trotzdem jetzt. Was sind deine Methoden?"

"Das kann man nicht sagen..."

Rabea näherte sich meinem Ohr: "Dann mach's halt."

"Sicher?"

"Ja. Los."

Ich küsste sie. Sie erwiederte und wir vertieften den Kuss. Ich kniete mich über sie und stützte mich auf meinen Unterarmen ab. Wir lösten uns kurz, um Luft zu holen und küssten uns dann wieder. Rabea legte ihre Hände in meinen Nacken und zog mich noch weiter zu sich runter. Wenn sie so weiter macht, lieg ich komplett auf ihr.

"Ich hab mein Shirt noch immer an.", flüsterte sie an meinen Lippen.

"Ich bin ja auch noch nicht fertig."

Scheiße! Wie soll ich das jetzt machen? Ich hab ja eigentlich gar keine Methoden....

Ich küsste sie wieder.

Nach ein paar Minuten lösten wir uns und Rabea fragte mich: "Du hast keine Methoden, oder?"

"Eventuell nicht?"

"Aww, hast du wieder den Macho raushängen lassen?", sie grinste mich an.

"Hätte es mir was gebracht? Stehst du auf Machos?"

"Ganz und gar nicht. Manchmal will ich die einfach nur boxen.", antwortete sie.

"Würdest du mich auch boxen?", ich guckte sie mit einem Hundeblick an.

Sie kniff mir in die Wangen: "Wenn du so niedlich guckst, würde ich dich nicht boxen."

"Hmpf."

"Sag mal, warum liegst du eigentlich auf mir?"

"Ähm... Mir gefällt's hier. Außerdem hast du mich auf dich gezogen."

"Ach ist das so? Ich bezweifle, dass ich so einen Typ wie dich so ziehen kann."

"Vielleicht hab ich ja ein wenig nachgeholfen..."

"Und was wäre, wenn ich es nicht gewollt hätte?"

"Dann hättest du doch was gesagt... oder hab ich gerade etwas falsch gemacht?"

"Ähm, ich weiß nicht."

"Hat es sich falsch angefühlt?", fragte ich besorgt.

"Nein...", sagte sie schüchtern.

"Du bist süß, wenn du schüchtern bist."

"Du bist ein Schleimer, wenn du so etwas sagst.", sie boxte mich.

"Wieso magst du keine Komplimente?"

"Weil..."

"Ja?"

"Ähm, keine Ahnung. Viele Komplimente sind nur vorgeheuchelt."

"Aber meine nicht."

"Woher weiß ich das?"

"Weil ich dich liebe.", sagte ich entschlossen.

Ok, jetzt habe ich die Bombe platzen lassen (A./N. Herr Bergmann wäre stolz auf ihn) und habe es gesagt. Verdammt.

"Du liebst mich?"

"Ja... du bist nicht nur so meine Freundin."

"Also ich habe es mir schon gedacht, aber... wow."

Ich rollte mich weg und richtete mich auf. Nicht unbedingt das, was ich hören wollte, vielleicht hätte ich warten sollen.

"Ardy?"

"Ja?"

"Es tut mir leid, aber...-"

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