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14. Mädchengespräch

-Rabea's Sicht-

Dafuq? Heilige Scheiße! Was läuft denn hier? Holy Macaroni! Heiliger Bimbam!, waren meine ersten, in Worte gefassten Gedanken.

Taddl war sichtlich verwirrt.

Er guckte Katrin an und fragte: "Was war das?"

"Ach, das....", Katrin legte mit Schwung ihre Hände auf meine Schultern, "Ist Rabea in Action mit lauten Gedanken."

"Meh.", war das Einzige, was ich dazu sagte.

"In gewisser Weise erinnert sie mich an GLP.", sagte Taddl und an mich gerichtet, "Du kennst doch den deutschen YouTuber GermanLetsPlay, oder?"

Anstatt ihm zu antworten sang ich den Refrain von der GLP Hymne von LukasDerRapper.

"Und dann steigst du auf, dein Tumor glänzt im Licht...."

Schlagartig hörte ich auf zu singen, als hinter mir Geklatsche ertönte. Dort standen Ardy und Marley. Verlegten drehte ich mich um.

"Alter, wo hast du gelernt, so zu singen?", fragte mich Marley erstaunt.

"Ähhhhhhhhhmmmmmm....... Wat?", erwiderte ich höchst intelligent.

Katrin fing an zu lachen und sagte: "Ich übersetzte von rabeanisch in normales Deutsch: Sie hat sich es selbst beigebracht. Rabea ist kein typisches Fangirl. Bei Komplimenten verwandelt sie sich immer in eine Clownsnase, weil sie damit nicht umgehen kann."

"Vielen Dank, jetzt denken die, dass ich bescheuert bin.", wandte ich mich sarkastisch an Katrin.

"Das dachte ich mir auch schon vorher.", antwortete Taddl an ihrer Stelle.

"Berühmt hin oder her.", ich ging auf ihn zu und boxte ihn in die Seite.

"Wofür war das denn jetzt?"

"Weil du mich bescheuert genannt hast, ich bin nämlich nicht bescheuert... oder vielleicht doch?", den letzten Teil fragte ich mich selbst.

Ich boxte ihn nochmal.

"Und wofür war das jetzt schon wieder?"

"Ich hasse große Menschen."

Und tatsächlich kam er einen Schritt näher und sah auf mich herab. Fast 30 Zentimeter trennten uns und langsam entwickelte ich sowas wie einen Minderwertigkeitskomplex.

"Mann Taddl. Rabea wird wegen dem Größenunterschied noch depressiv. Kleine Menschen haben auch Gefühle.", lachte Katrin.

Ich warf Katrin einen dankenden Blick zu, drehte mich hüpfend zur Seite und streckte beide Hände aus, eine Hand zu Taddl und die andere zu Ardy und Marley.

"Übrigens.... Hi! Ich bin Rabea."

In diesem Moment drehte sich Katrin um, schlug sich mit der Hand gegen die Stirn und drehte sich wieder um.

"Ich kann echt nichts dafür. Wahrscheinlich hat sie zu viel Zucker intus.", sagte Katrin.

Ardy und Marley sahen mich verstört an. Marley's Starre löste sich. Er imitierte meine Geste von vorhin, hüpfte nach vorne und nahm meine Hand.

"Hi, übrigens... Ich bin Marley. Schön dich kennen zu lernen. Du passt prima in unsere Truppe."

Alle fingen an zu lachen und auch Ardy hörte auf, mich wie ein Alien anzustarren.

Als wir uns langsam beruhigten, sagte ich: "Sorry Jungs. Ihr denkt sicher noch, dass ich ein Freak bin, aber ich muss mit dem Gemeinsame-Zukunftspläne-vernichtendem Mädchen da drüben reden."

Alle guckten mich an und tatsächlich ließen sich die drei große Kerle von einem 1.57,5m kleinen Mädchen verscheuchen. Als die Tür sich schloss, hörte man von draußen ein 'Ich mag sie.'.

"Und jetzt zu dir! Seit wann? Warum? Wer hat angefangen?"

"Seit ungefähr drei Wochen. Weil Baum. Taddl hat angefangen."

"Ach so, na dann. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Traum. Lass mich doch alleine. Pff.", ich drehte mich gespielt beleidigt zur Seite, "Aber ich freu mich wirklich, bevor du es falsch verstehst."

"Dankeschön. Sonst noch was?"

"Ähm, ja. Meine Eltern fahren in Urlaub und ich kann ja nicht mitkommen. Kann ich bei dir bleiben? Also nur wenn das mit deinem berühmten Besuch klappt."

"Wird sicher kein Problem, aber ich frage Ma später."

"Also du und Taddl? Wat läuft da? Jedes noch so dreckige Detail will ich hören!"

"Es gibt keine dreckigen Details."

"Ist mir komplett egal. Du hast doch noch nie zuvor wen geküsst, oder?"

"Ja. Wieso?"

"Ich bin deine beste Freundin. Ich hab doch auch niemanden geküsst. Los, Erfahrungsaustausch!"

"Ähhh.... Ja.... Was soll ich sagen? Ist wahrscheinlich wie bei jedem anderen."

"Mädchen! Ich will Details!"

"Ja, Mann, Mädchen, kein Plan! Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll! Küss du doch wen, dann weißt du's. Apropos küss doch wen: Wie wär's wenn du hier pennst und wir Flaschendrehen spielen würden? Na, was sagst du?", das Pedo-Grinsen meiner besten Freundin machte mir Angst.

"Ich weiß nicht so recht.... Ich blamier mich doch sicher übelst."

"Ach komm schon. Das wird lustig. Außerdem kann man da nichts falsch machen."

"Hmm.... Okay."

"Woohhhooo!", Katrin sprang wie auf Drogen durch die Gegend.

"Und dann sagt man, ich hätte was genommen.", nuschelte ich.

Ich rief meine Eltern an und fragte sie. Sie hatten nichts dagegen und würden mir meine Sachen bringen.

"Soll ich noch was mitbringen, außer deine Schlafsachen? Irgendwie Energy Drinks, oder so?"

"Klaro. Zucker geht immer, aber nimm noch meinen Schminkkoffer bitte mit. Liegt auf meinem Schrank."

"Alles klar, welche Sorten Energy?"

"Alle, die verfügbar sind."

"Das sind aber viele. Ich hab gestern für dich welche gekauft."

"Wie viele Dosen?"

"Hab 20 Dosen geholt."

"Okay. Bis gleich."

"Ciao.", meine Mutter legte auf.

Ich ging zu Katrin, die oben bei den Jungs war. Es war ein ungewohnter Anblick, Katrin zwischen ihren Lieblingen sitzen zu sehen. Seit ich sie kenne, hat sie mich vollgeschwärmt, wie geil sie es finden würde, wenn sie mal was mit Taddl und Ardy machen könnte.

"Also bei mir klappt's.", sagte ich.

"Ich hab die Jungs wegen deiner dauerhaften Besetzung auch schon gefragt. Haben mit dir kein Problem."

Ich guckte alle drei an: "Ihr seid sehr naiv."

"Wieso dass denn?"

"Wenn ihr kein Problem habt, dass wir um 5 Uhr morgens Purzelbäume im Wohnzimmer schlagen, dann seid ihr nicht naiv."

"Wieso sollten wir ein Problem mit euren Purzelbäumen haben?"

"Weil uns wahrscheinlich jeder für verrückt halten würde."

*nach dem Abendessen* (ca. 19:30 Uhr)

Gerade hatte meine Mutter mir alles gebracht und bevor wir mit dem Flaschendrehen starteten, guckten wir uns noch einen Film an. Es war 'Titanic'. (Wir haben die Jungs so lange angebettelt, bis sie zustimmen mussten.) Als die Titanic entzwei brach, bekamen Katrin und ich den übelsten Lachflash und als Jack im Wasser hing, hab ich den unpassenden Spruch 'Ach so ist das Capri-Eis entstanden' gebracht. Das brachte uns wieder in hysterisches Lachen, wo sich Katrin an ihrer Spucke verschluckte. Als wir uns beruhigt hatten und der Film vorbei war, guckte Katrin mich an und meinte, dass es jetzt an der Zeit für Flaschendrehen wäre.

Oh fuck!

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