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4 | Valka

Als ich die riesige, schwarze Rauchwolke auf uns zukommen sah, befahl ich Wolkenspringer, meinem Sturmbrecher, anzuhalten, was die uns folgenden Drachen imitierten. Der Richtung und dem Wind nach, müsste die Wolke von der Dracheninsel stammen. War der Vulkan etwa ausgebrochen? Wenn ja, wo waren die vielen Tiere, die dort lebten? Möglicherweise waren welche davon in Gefahr.

»Etwas stimmt auf der Dracheninsel nicht«, teilte ich meine Gedanken mit. »Wir sollten uns das ansehen. Ihr anderen, geht nach Hause, dort seid ihr sicher.« Mit meinem selbstgebauten Stab vermittelte ich ihnen meinen Befehl. Der Alpha, welcher unter uns im Wasser verweilte, ließ ein Gebrüll von sich hören und schwamm voran. Der Rest der Horde folgte ihm.

»Komm, Wolkenspringer«, sagte ich und er setzte sich in Bewegung.

Nebel vermischte sich mit Rauch, desto näher wir der Insel kamen. Selbst Wolkenspringer hatte Schwierigkeiten so manche Felsen zu sehen, weshalb wir ein paar Mal fast ins Meer gefallen wären. Es war das reinste Labyrinth, aber am Ende lichtete sich die Schwärze so weit, dass wir vor uns die Dracheninsel erkennen konnten.

Auf dem ersten Blick konnte ich die Herkunft des Rauches nicht ermitteln, es war keine Lava oder Feuer zu sehen. Nicht einmal aus dem riesigen Loch im Vulkan, der bei meinem letzten Besuch auf jeden Fall noch nicht da gewesen war, schien es herzukommen.

»Was ist hier passiert?«, sagte ich in die Stille hinein, denn das Gesumme der Drachen, welches hier immer allgegenwärtig war, war verstummt.

Ich bedeutete Wolkenspringer zu landen, welches er vor der klaffenden Leere im Berg tat. Als ich von seinem Rücken gleitete, entwich mir ein Husten. Der Rauch war hier eindeutig dicker. Der Boden, wie ich nun erkannte, war sogar davon bedeckt. Was war passiert? Was hat die Drachen zum Fliehen verleitet?

Wie auf's Stichwort, hörte ich das Aufrufen eines Drachens. Ich folgte dem Geräusch ein Stück den Berg entlang, Wolkenspringer auf meinen Fersen, bis wir einen lilanen Tödlichen Nadder entdeckten. Sobald er uns erblickte, rannte er auf uns zu. Seine Pupillen waren zu engen Schlitzen verengt. Er sah irritiert aus, ließ mich sogar meine Hand auf seine Seite legen, um ihn zu beruhigen. Ich streichelte über seine Schnauze und flüsterte ihm zu, dass alles in Ordnung sei.

»Kannst du mir zeigen, was hier passiert ist?«, sagte ich und schaute ihm in seine gelben Augen.

Er gab erneut ein Geräusch von sich, was ich als ein »Folge mir« verstand, und lief zurück in die Richtung, aus die er gekommen war. Dort wo er uns hinführte, war der Boden von einer dicken Schicht schwarzen Rauches bedeckt, der ebenfalls in der Luft hing, wie ein Schleier, der meine Sicht beeinträchtigte. Deshalb erkannte ich nicht sofort, dass vor des Nadders Füße ein schwarzer Drache lag. Beim Näherkommen aber gab es keine Zweifel daran.

»Das ist unmöglich ...«, murmelte ich vor mich hin, als ich mir den Drachen näher anguckte.

Nur eine Spezies hatte je schwarze Haut besessen: die Nachtschatten. Sie waren vor vielen Jahren verfolgt und ermordet worden von Wikingern, die sie aufgrund ihrer Stärke fürchteten. Dieser hier hatte all das Leid wohl überlebt. Seine Flügel waren vor ihm zusammengesteckt, als würde er etwas darin haben, was er beschützen möchte. Konnten es Babys sein? Gab es weitere seiner Art?

Ich kniete mich vor ihm hin und zeigte Wolkenspringer, dass er sich ebenfalls niederlassen sollte, um nicht als Bedrohung darzustehen. »Wir sind nicht deine Feinde«, sagte ich leise und ruhig zu ihm, denn sein Kopf war ebenfalls unter den Flügeln. Er hatte mich auf jeden Fall gehört, der Gehörsinn eines Nachtschatten war bemerkenswert. Ich musste ihm zeigen, dass er uns vertrauen konnte. »Fürchte dich nicht, wir sind hier um zu helfen.«

Er hob seinen Kopf vorsichtig und langsam heraus. Seine grünen Augen schauten mich prüfend an. Ich bewegte mich nicht, blieb ruhig sitzen und ließ ihn entscheiden, ob er mir offenbaren möchte, was er beschützte. Er sollte wissen, dass ich ihm niemals wehtun würde.

Zu dem Entschluss kam er wohl auch, denn er öffnete zögernd seine Flügel, in denen ein Junge lag. Ich konnte meinen Schock nicht verbergen und riss meine Augen ein Stück weit auf. Er hatte einen Menschenjungen beschützt? Gab es doch andere Reiter wie mich in der Welt?

Ich krabbelte näher heran, um mir den Zustand des Jungen anzusehen. Seine braunen Haare waren durcheinander, er hatte Ruß im Gesicht und seine Kleidung war an vielen Stellen gerissen. Der Lederanzug, den er über seinem grünen Shirt trug, hatte die wichtigsten Stellen geschützt. Erst jetzt sah ich das Gestell eines Sattels am Körper des Nachtschatten. War dieser Junge wirklich sein Reiter? Hatten sie ebenfalls eine Bindung, so wie Wolkenspringer und ich?

So viele Fragen, aber um die konnte ich mich später kümmern, zuerst musste ich diesem Jungen helfen. Ich legte einen Finger an seinen Hals, um sicherzugehen, dass er noch einen Puls hatte. Zum Glück fand ich einen, also würde er überleben. Ich schaute mir seinen restlichen Körper an und machte dabei zwei Entdeckungen. Erstens, ihm fehlte seine linke Wade inklusive Fuß, deshalb verband ich schnell mit einem Tuch die abgebrannte Stelle. Zweitens fand ich eine Narbe an seinem Kinn, die mich fünfzehn Jahre in die Vergangenheit schleuderte. In eine Nacht mit einem brennenden Haus, einem schreienden Baby und einem Drachen, der mich entführte.

Mein Blick huschte zu Wolkenspringer, als mir aufging, wer hier vor mir lag. Dieser schaute mich fragend an. Er hatte ihm damals die Wunde verpasst, ein Versehen, als mein Ehemann, mein geliebter Haudrauf, ihn erschreckt hatte.

Vor mir lag mein Sohn.

Mein Hicks.

Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen, als könnte es jeden Moment verschwinden. Konnte das Schicksal uns zusammengeführt haben, damit ich wusste, dass er so war wie ich? Wieso sonst sollte der Nachtschatten ihn beschützen? Wieso sonst hat er einen aus allen Nähten platzenden Sattel auf dem Rücken? Mein kleiner Junge, er war wie ich.

Mein Gesicht wurde von Tränen geflutet. So viele Jahre und jetzt lag er hier, verletzt aber lebendig, und in den Armen eines Drachens! Ich konnte es nicht glauben, aber es war die Realität.

Ich schaute den Nachtschatten an. »Danke«, schluchzte ich. »Danke, dass du meinen Sohn gerettet hast.«

Er gab ein Geräusch von sich, was sich wie ein Schnurren bei Katzen anhörte. Ich legte meine Hand auf seinen Körper und verharrte für einige Sekunden so, um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen. Danach bedeutete ich ihm, dass er auf Wolkenspringers Rücken klettern sollte. Ich hob Hicks hoch und kletterte ebenfalls hinauf. Als wir abhoben, folgte uns der Nadder.

»Na, suchst du ein neues Zuhause?«, rief ich ihm zu und er gackerte, was ich als Ja auffasste. »Dann folg uns!«

Zusammen flogen wir zu der Eishöhle, in der ich mit Hunderten von Drachen seit jener Nacht wohnte. Ich konnte es kaum erwarten, Hicks' Reaktion darauf zu sehen. Hoffentlich wollte er bei mir bleiben.

Mein Hicks.

Mein geliebter Sohn.

Es dauerte drei Tage, bis er wieder bei Bewusstsein war. In dieser Zeit verließ der Nachtschatten nicht einmal seine Seite. Er beobachtete mich inständig, wenn ich versuchte, Hicks ein wenig Wasser einzuflößen, als versuchte ich ihn umzubringen. Ich verband sein Bein neu und fragte bereits bei einer befreundeten Insel an, ob sie mir eine Prothese geben könnten. Glücklicherweise hatten sie welche als Reserve und gaben mir eine zur Probe mit. Ich hoffte nur, dass sie ihm passte.

Am dritten Tag nach dem geheimnisvollen Zwischenfall auf der Dracheninsel, humpelte er am späten Nachmittag an der Seite des Nachtschattens in die Mitte der Höhle, wo sich die Drachen die meiste Zeit aufhielten. Er staunte über die riesige Eiswand, die sich in der Mitte erhob, die Felsenvorsprünge und vor allem die Babygronckel, die auf ihn zukullerten.

»Äh, hallo«, sagte er und bückte sich um einen von ihnen auf den Bauch zu helfen, nachdem er sich auf den Rücken gedreht hatte und nicht mehr zurückkam.

Als er hinaufblickte, blieben seine Augen an mir hängen. Er lehnte sich an den Nachtschatten. »Wohnen Sie hier? Haben Sie mich hierhergebracht?«

Seine Stimme zu hören, erwärmte mein Herz. Er war lebendig, er war echt. Er stand vor mir und verspürte nicht das Bedürfnis, diese unschuldigen Kreaturen grundlos auszulöschen. Er war mein Kind.

Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter. »Ja, dies ist mein zu Hause. Ich habe dich und deinen Drachen auf der Dracheninsel gefunden.«

Er humpelte näher, versuchte dabei einen Blick in den Abgrund zum Alpha zu erhuschen. »Stimmt, die Dracheninsel. Wie sah sie aus, als Sie mich fanden?«

»Düster. Überall war Rauch und Ruß. Kein Drache war mehr zu sehen.«

Er nickte. »Das lag am Roten Tod. Haben Sie den schon mal gesehen?«

In meinem Kopf kam mir ein Bild vor Augen. Riesiger Drache mit sechs Augen, zu kleine Flügel für seine Körpermasse, einen Hang zur Dominanz über andere. »Ich glaube ja, aber das war vor vielen Jahren. Bist du ihm dort begegnet?«

Seine Wangen färbten sich rosa. »Also, begegnet schon, aber vernichtet trifft es wohl eher.«

In dem Moment machte es klick. Das Loch im Berg, der Rauch überall, das Fliehen der Drachen. Er hatte den Roten Tod rausgelockt und bekämpft. Er hatte dessen Herrschaft über die anderen beendet.

»Wieso haben Sie mich mitgenommen?«, fragte er nun und schaute mich eindringlich an. »Ich möchte nicht undankbar klingen, Sie haben immerhin mein Leben gerettet. Es kommt mir nur wie ein zu großer Zufall vor.«

Ich lachte auf, was ihn verwirrte. »Entschuldige, es ist nur ...« Die Worte wollten mir nicht über die Zunge rollen. Für einen Moment schloss ich meine Augen und holte tief Luft. Bei Odin, das hier war schwerer als damals Haudrauf nach einem Rendezvous zu fragen. Ich sah ihn wieder an. »Das mag jetzt absolut verrückt klingen, aber ich bin deine Mutter, Valka.«

Wie vermutet, weiteten sich seine Augen in Schock und er fiel ein Stück zurück, doch der Nachtschatten war da, um ihn aufzufangen. »Meine ... Mutter? Aber Vater hat mir erzählt, dass sie von einem Drachen ...« Sein Blick huschte zu Wolkenspringer, der ein paar Meter entfernt lag und uns beobachtete. Er schaute wieder zu mir.

Ich lächelte ihn zaghaft an. »Ja, Haudrauf hat dir die Wahrheit erzählt. Das hier ist Wolkenspringer, ein Sturmbrecher. Er hat dir damals aus Versehen die Narbe an deinem Kinn gegeben. In der Nacht, in der er mich mitgenommen hat. Du warst noch so klein, aber als ich euch auf der Dracheninsel fand und diese Narbe sah, da wusste ich, dass du es bist. Mein kleiner Hicks.«

Er hatte seinen Mund leicht geöffnet, als wollte er etwas sagen, aber entschied sich dagegen. Stattdessen humpelte er den restlichen Weg zu mir und umarmte mich. Seine Reaktion überraschte mich, doch nicht eine Sekunde später hatte auch ich meine Arme um ihn gelegt. Ich konnte ihn weinen spüren und streichelte ihm über den Rücken.

»Ich dachte, ich würde dich niemals wiedersehen«, flüsterte ich in seinen Haarschopf. »Ich dachte, Haudrauf würde dich zu einem Drachentöter erziehen. Den größten von allen, immerhin würdest du eines Tages der Chief sein.« Ich löste mich von ihm und wischte seine Tränen mit meinen Daumen weg. »Doch die ganze Zeit warst du so wie ich.«

Er lächelte. »Ich könnte niemals einen Drachen töten. Ich habe es bei Ohnezahn versucht und schau was nun ist, ich reite auf ihm durch die Luft.« Als er seinen Namen hörte, kam der Nachtschatten angelaufen und stupste Hicks an. Dieser streichelte seinen Kopf.

»Ein schöner Name«, sagte ich. »Wenn du erlaubst, kann ich sein Alter herausfinden.«

Danach inspizierte ich Ohnezahn. Er war ungefähr so alt wie Hicks und ein reiner Nachtschatten, vermutlich sogar der letzte seiner Art. Ich half Hicks, die Prothese anzusetzen und die ersten Schritte damit zu laufen. Nachdem wir das erledigt hatten, führte ich ihn in die Küche und versuchte mich an einer passablen Mahlzeit. Er beschwerte sich nicht, Ohnezahn schmeckte es ebenfalls.

Ich führte ihn durch die Höhle, zeigte ihm die volle Brutstätte, die Schlafplätze und stellte ihn dem großen Überwilden vor. Dieser akzeptierte ihn mit einem eisigen Luftzug. Später saßen wir am Rand eines Vorsprungs und beobachteten die vielfarbigen Drachen vor uns, wie sie durch die Höhle flogen.

»Damals«, sagte Hicks dann, »als du hierher kamst. Hattest du Angst?«

Ich lächelte. »Nein. Weißt du, ich war schon auf Berk diejenige, die die Drachen nicht als Bestien ansah. Ich wusste, dass man auch mit ihnen befreundet sein könnte. Auf Berk gilt jedoch das Motto ›Töte oder du wirst getötet‹. Niemand hörte auf mich, sie kämpften immer weiter. Als ich Wolkenspringer dann sah, wie er dich kein bisschen bedrohte, obwohl du nur ein Baby warst, war das Beweis genug für mich. Er nahm mich zwar mit, aber ich wusste, dass ich nichts zu befürchten habe. Seitdem lebe ich hier und rette jeden Drachen, den ich retten kann. Ich habe sogar befreundete Inseln, die mich gelegentlich unterstützen.«

Ich schaute zu ihm hinüber. Seine grünen Augen lagen weiterhin auf dem Drachengewirr vor uns. »Es verging trotzdem kein Tag, an dem ich nicht an dich und Haudrauf gedacht habe. Manchmal habe ich sogar überlegt, zurückzukehren, aber ich wusste, dass sich auf Berk niemand ändern wird. Ich wollte versuchen, eine bessere Welt zu schaffen. Eine, in der wir friedlich zusammenleben, aber das erwies sich schwerer als gedacht. Es tut mir leid, dass ich nicht für dich da war.«

Er sah zu mir. »Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich verstehe deine Entscheidung. Um ehrlich zu sein wüsste ich nicht, ob ich mich in deiner Situation anders entschieden hätte.«

Ich nickte. »Jetzt du. Wie hast du einen Nachtschatten gezähmt? Und wieso wart ihr auf der Dracheninsel?«

Er atmete tief ein, bevor er mir alles erzählte, angefangen in der Nacht des letzten Drachenangriffs, in der er Ohnezahn abschoss und verletzte. Er erzählte mir von seinem Weg, sich mit ihm anzufreunden, wie er seine Schwanzflosse baute und vom Drachentraining, in dem er Tricks anwandte und somit zum Erstplatzierten wurde.

»Ich hätte den Riesenhaften Albtraum töten sollen, aber ich konnte nicht. Also nahm ich all mein Zeug und flog davon. Wir gerieten zwischen die Drachen, die zur Dracheninsel unterwegs waren und fanden dort den Roten Tod. Wir kämpften und fielen in die Flammen. Danach hast du uns gefunden«, beendete er.

Ich brauchte eine Sekunde, um all die Informationen zu verarbeiten. »Das ist eine einzigartige Geschichte. Wenn du aber wusstest, dass du nicht gegen die Drachen kämpfen möchtest, warum bist du zum Training gegangen?«

Er seufzte. »Wegen Vater. Ich ... ich wollte nur einmal von ihm hören, dass er stolz auf mich ist. Du weißt ja, warum ich Hicks heiße. Wir haben es nie leicht zwischen den großen, kräftigen Wikingern. Ich wollte mich beweisen. Am Ende war ich wieder nur ein Feigling.«

Seine Erlebnisse und Gedanken über die Situation stimmten mich traurig. »Hicks, du bist kein Feigling. Du bist einer der mutigsten von allen. Du hast einen Nachtschatten vom Himmel geschossen und anstatt den einfachen Weg eines Mordes zu wählen, hast du ihn freigelassen und dich ihm angenähert. Das hat noch keiner vor dir geschafft. Wenn hier jemand ein Held bist, dann bist du das, mein Sohn.«

Er lächelte mich an. »Erinnere mich vorm Schlafengehen Odin zu danken, dass du mich gefunden hast.«

Mir entwich ein Lachen. »Das werde ich. Heißt das, du möchtest hier bleiben?« Ich konnte den hoffnungsvollen Ton in meiner Stimme nicht unterdrücken.

Sein Lächeln schwand. Er schaute mir nervös in die Augen. »Wenn das für dich in Ordnung ist.«

»Oh Hicks«, sagte ich und legte meine Hand an seine Wange. »Nichts wäre mir lieber auf der ganzen Welt.«

Sein Lächeln kehrte zurück und er umarmete mich erneut. Mit Freude legte ich meine Arme um ihn. Mein Sohn, mein geliebter Hicks, endlich wieder bei mir.

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