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Kapitel 9: Die Gefahr, als Doppelspion zu Leben

Kapitel 9: Die Gefahr, als Doppelspion zu Leben

Severus fühlte sich mittelmäßig. Manchmal bewunderte er seine eigene gute Selbstkontrolle, denn wenn er das, was er alles miterlebte, von außen betrachtete, dann war es erstaunlich, wie gelassen und gerade stehend er noch dem dunklen Lord gegenüber treten konnte. Er vermied es sehr bewusst, an Rae zu denken, weil er wusste, dass es ihn nur durcheinander bringen würde und so drehten sich seine Gedanken allein um sein Schicksal, dem er mit offenen Augen entgegen sah.
Er würde Schulleiter von Hogwarts werden, das war eine merkwürdige Aussicht, aber Dumbledore hätte es perfekt gefunden. Er fragte sich, wie zufrieden der alte Mann tatsächlich über die Umstände wäre, die momentan herrschten. Er war in der Gunst des dunklen Lords momentan sehr hoch gestiegen und doch wusste er, dass es jeden Moment vorüber sein konnte, irgendwie war das in Ordnung für ihn.
Nur Nachts, wenn er träumte, was er ohne eine gefährliche Abhängigkeit vom Traumlostrank nicht verhindern konnte, dann sah er eine andere, bessere Welt. Da war Rae, die bei ihm war und das war schon genug, um zufrieden zu sein. Ihm war warm in seinen Träumen, er redete mit ihr, oder saß einfach nur irgendwo herum, sie lachte viel in seinen Träumen, er war sich nie bewusst gewesen, wie schön er ihr Lachen fand. Aber wenn er erwachte und sich mit schwarzem Tee auf der Zunge einredete, dass all das nicht sein konnte, Vergangenheit war, dann begann er zu frieren und alles wurde grau und öde.

Erst als er sie auf dem Rücken des Theastrals hinter Kingsley erkannte (das tat er sofort, auch mit ihrer Verwandlung in Potter), spürte er seit Wochen ein anderes Gefühl. Sorge.
Er begann zu hinterfragen, ob seine Abgestumpftheit wirklich das richtige war, seit er Rae kennen gelernt hatte spielte nämlich noch etwas anderes in seinem Leben eine Rolle.
Sie kämpfte gut, besser noch als viele seiner Todesserkkollegen und als sie einen von ihnen mit einem schwarzmagischen Fluch, den sie wohlgemerkt von ihm gelernt hatte, ausknockte, hätte er platzen können vor Stolz. Stattdessen, traf er versehentlich den einen Weaslyjungen am Ohr und blockte kurz darauf einen Fluch von Kingsley ab. Er wusste, dass sie ihn erkannt hatte und alles, was er in diesem Moment denken konnte war, dass er sie liebte, als Mensch, Freundin und Frau.
War da ekel in ihm? Ekel über sich selbst? Er mochte keine Menschen, die verliebt waren, noch weniger jene, wie er einer war. Alt, verbrannt, sie war nämlich jung, schlau, sie war das Leben selbst.
Er wusste es nicht, ob er sich dafür schämte, zu überwältigend war die Erkenntnis, dass sie der wohl wichtigste Mensch für ihn war, dem er je begegnet war.
War es noch Rae von der er dachte? Oder war es schon Hermine. Auch das wusste er nicht, er dachte nur an sie.

Während sie mit ihren Freunden von der Hochzeit von Fleur und Bill floh, und sich bald im Grimmauldplace, bald in den Wäldern versteckte, wurde er Direktor, er war streng und ungerecht, er war verhasst und gemeingefährlich und keiner mochte ihn leiden. Wenn er abends erschöpft in sein Zimmer trat und darauf wartete, dass sie vielleicht doch noch anklopfte, dann waren es höchstens die Carrows, die er davon abhalten musste, irgendeinen übermutigen Gryffindor umzubringen.
Er hätte es nie gedacht, aber er sah nicht gerne, wie seine Schüler litten. Mit der Verantwortung ein Direktor zu werden, war auf einmal auch die Verantwortung für Kinder dazu gekommen, die er vorher nie so ernsthaft gespürt hatte.
Vielleicht war es gut, dass er nicht unterrichtete, dachte er einmal, es würde auffallen, dass er sanfter und gewaltloser als all die Jahre zuvor sein würde.
Wenn eines der Kinder nach dem Unterricht in VgddK ein blaues Auge hatte, oder am ganzen Körper zitterte, dann schickte er es unauffällig zu Madame Pomfrey, der er mehr Heiltränke als je zuvor brauen musste.
Minerva hasste ihn, sie war nicht besonders bestrebt es zu verbergen und obgleich er es immer mit einer höchst arroganten Haltung zur Kenntnis nahm, verletzte es ihn irgendwo tief in ihm. Wenn sie sich schnaufend umdrehte und davon stampfte, nachdem er wieder eine ihrer zahlreichen Beschwerden für vollkommen idiotisch abgetan hatte, dann sah er ihr bedauernd hinterher und hoffte, dass sie, wenigstens sie eines Tages verstehen würde, warum er all das tat, denn er verstand es selbst nicht.
Gleichzeitig beängstigte ihn, wie gewaltbereit er innerhalb der Reihen des dunklen Lords geworden war. Er musste seine Stellung bewahren, das war die höchste Devise, mit der er dem Lord jedes Mal begegnete. Denn während Lucius damit kämpfte, sich mühsam hochzuarbeiten und die mindesten Drecksarbeiten erledigte, damit ihm vom Lord der Kopf gestreichelt wurde, musste Severus seine Treue durch Abgestumpftheit und Gewaltbereitschaft beweisen. Er war schon immer gut darin gewesen, seine Gefühle zu verbergen. Aber er hatte es dennoch nie gemocht, andere mit körperlicher Gewalt zum leiden zu bringen. Er sprach nicht selten einen Crucio, der im Tod seines Gegenübers endete, aber der Lord war zufrieden und das war, was zählte.

„Severus", sprach ihn Lucius eines Abends an, nachdem der Lord sie entlassen hatte.
„Lucius", grüßte er kühl. Früher waren sie Mal Freunde gewesen, das war lange her. Ihr Kontakt wurde zum Schluss vor allem noch im Interesse, Draco zu beschützen, gehalten.
„Du bist herzlich zum Essen bei uns eigeladen, komm doch heute mit zum Manor", sein alter Freund hatte dunkle Schatten unter den Augen, irgendwie sah er wirr und krank aus.
„Ich habe noch viel zu tun", lehnte er höflich ab.
„Das glaube ich dir", Lucius grinste leise. „Aber deine Schlammblutfreundin kann dich ja nicht verhindern, sie ist auf der Flucht."
Severus wurde bleich, als er das hörte. Dass er sie nicht Schlammblut nennen sollte, wäre ein vergeblicher Befehl. Schweigend hob er eine Augenbraue.
„Oh, du glaubst, ich wüsste nicht, wovon ich rede", Malfoy führte ihm am Arm fort von allen Ohren, die sie belauschen könnten, indem er im nächsten Moment zum Malfoy Manor apparierte und Severus noch mehr Übelkeit als sowieso schon verschaffte.
„Weißt du, mein Lieber", erzählte er, während er Severus den langen Kiesweg zum Eingangstor des Beinaheschlosses führte „Ich habe Augen im Kopf und ich sehe, wenn ein Freund von mir eine Schwäche hat. Ich frage mich nur, wieso immer Schlammblüter." Bedauernd sah er zurück zu Severus, der stumm und genervt hinter ihm her trottete. Die Sonne war gerade unter gegangen und die letzten Schatten verschwammen mit der Dunkelheit.
„Nachdem ich diese Granger vor deiner Tür getroffen habe, habe ich beschlossen, dem auf dem Grund zu gehen. Ich habe Draco geschickt, dich und sie Auszuspionieren und es ist sehr spannend, was er mir für Nachrichten überbracht hat", Lucius' Stimme war wie kalte Seide auf Gänsehaut, Severus griff unauffällig nach seinem Zauberstab. „Es gehört sich nicht für einen Lehrer, eine Schülerin mehrere Abende hintereinander für Stunden in sein Heim zu lassen, mein Lieber. Aber ich möchte es dir nicht übel nehmen", schwafelte er. „Du bist eben auch nur ein Mann und Merlin weiß, wie schwierig es da manchmal ist, sich zurück zu halten. Aber wieso eine Schülerin, wieso ein Schlammblut? Ich verstehe dich nicht. Ich habe dich immer anders eigeschätzt, dass dir deine Abstinenz nicht so viel ausmacht."

Severus wollte gerade einen nonverbalen Expelliamus sprechen, aber ehe er ansetzte, war er selbst entwaffnet worden. Lucius ließ seinen Zauberstab durch die Finger kreisen, als wäre er in einer Zirkusschau. Nach all den Jahren war er immer noch ein grandioser Zauberer im Duell.
Severus schnaufte laut, und wieder kam dieses Gefühl in ihm hoch, was er so lange ausgeblendet hatte: Sorge.
„Na, na, na, mein Freund", Lucius blieb stehen und drehte sich endgültig zu ihm um. „ Wir wollen doch keinen Krieg, nicht wahr?"
„Was willst du von mir?", fragte Severus rüde. Lucius sah ihn von oben herab an, obwohl sie gleichgroß waren.
„Dich fragen, was aus dir geworden ist", sagte Lucius bedauernd.
„Ich bin Schulleiter von Hogwarts, das ist alles, was du von mir wissen musst", beschloss er seine berufliche Karriere preis zu geben, die sowieso schon jedem klar war. Lucius seufzte, als würde er mit einem dummen Kind reden.
„Ich rede als Freund zu dir", erklärte Lucius angestrengt. „Was bist du nur geworden."
„Ich denke, nicht viel anders, als du", sagte Severus. „Gehe ich mit der Zeit und tue was ich kann, um am Leben zu bleiben."
„Oh nein!", fauchte Lucius und Severus wunderte sich über seine Intensität. „Als ich dich kennen lernte, warst du ein junger, bestrebter Bursche, der vor niemandem im Dreck gekrochen ist, der ein Mädchen verehrt hat, die ihm weniger Beachtung schenkte, als er verdiente und du hättest nicht daran gedacht, jemandem ohne Grund böses anzutun. Aber seit dem Aufstieg des Lords kriechst du ihm in den Arsch, als wäre es das schönste, was du dir vorstellen könntest, du gibst alles dafür, damit er dich jedes verdammte einzige Mal als seinen besten Gefolgsmann darstellt", er war also neidisch, stellte Severus fest. „Und glaube bloß nicht, ich wäre eifersüchtig, war ich denn je neidisch auf Crouch jr. der ihm die Füße geleckt, Bellatrix, die ihn angebetet hat? Nein, aber ich hätte nie gedacht, dass auch du eines Tages alles machst, was er von dir verlangt ohne Rücksicht, ohne...arghh!"
Severus hatte seinen ehemaligen Freund lange nicht so wütend gesehen. „Aber was denke ich bloß, was ich dir erzähle, du bist alt und starr geworden, hörst du mir überhaupt zu?" Severus schwieg. „Und dann erfahre ich, nachdem du meinem eigenen Sohn seine Aufgabe genommen hast, dass du auch noch eine Schülerin missbrauchst, sei sie Schlammblut hin oder her!", schrie er, er rieb sich die rote, verschwitzte Stirn, sah total aufgebraucht aus. „Du widerst mich an, Severus, du widerst mich an", hauchte er. „Ich könnte dich umbringen, wenn ich wollte, ich habe deinen Zauberstab. Ich könnte hoffen, dass meine Spuren so gut verwischt sind, dass sie niemals herausfinden werden, dass ich es war. Ich könnte sogar behaupten, du hättest dich selbst umgebracht...", wie in Gedanken hörte er plötzlich auf zu sprechen. Severus wusste, dass er gegen Lucius ohne Zauberstab keine Chance hatte. Er könnte versuchen, ihn ohne Zauberstab anzugreifen, aber Lucius war darauf vorbereitet, und wenn er es merken würde, wäre er erst recht Tod. Er könnte den Avadaverhinderungstrank nehmen. Er hatte einen in der Tasche bei sich, aber auch das wäre sehr auffällig. Er könnte darauf warten, dass Lucius ihn angriff und versuchen einen Protego zur rechten Zeit aufzurufen.
„Ja, ja", schreckte Lucius sich und Severus aus Gedanken. „Es wäre das Beste, würde ich dich einfach umbringen. Du hast es verdient. Mehr noch, als ich", er lachte. „Verrückt, ich hätte nie damit gerechnet, als ich dich vor etwa zwanzig Jahren Freund nannte. Du warst ein so naiver, lieber Junge. So wie das Mädchen, das dich besuchen kommt, sie weiß nicht, wer du bist, sie weiß nicht, was du tust."
Severus' Nerven waren bis zum zerreißen gespannt, er konzentrierte sich und wartete auf einen Angriff, er spürte, wie sein Blut durch seinen Körper rauschte.
„Dann tu es doch", sagte er irgendwann ungeduldig, er hielt die Spannung nicht aus, sie tat ihm beinahe körperlich weh. „Bring mich doch um!"
Lucius sah ihm tief in die Augen. Sein Blick war wie versteinert, richtete sich nur auf ihn.
„Ich weiß nicht", meinte er plötzlich. „Warum verteidigst du dich nicht? Ist etwa alles wahr?"
„Du weißt nichts, Lucius und es ist gut so", sagte Severus. „Du hast mich in deiner Gewalt, wieso sollte ich widersprechen, du wirst sowieso nur das glauben, was du glauben willst. Wer bist du, dass du die Wahrheit verdient hättest, wenn du sie dir selbst zusammen spinnst. Bring mich ruhig um und verstecke meine Leiche irgendwo, wo sie niemand finden wird, ich bin mir sicher, es ist nicht das erste Mal, dass du es tust, nur das Erste Mal, ohne dem Lord einen Gefallen zu leisten", hauchte er. „Soll ich dir einen schönen Ort sagen, wo mein Kadaver ruhen kann? Wie wäre es mit Panama? Mitten im Dschungel. Keiner käme auf die Idee, mich dort zu suchen. Wie wäre es mit-"
„Schweig", fuhr Lucius auf, sein Haar wirbelte wild um seine Schultern. „Hör auf mit deinen Lügen, einzig und allein dass wir einst Freunde waren hält mich davon ab, dich notgeilen, machtgier-"
„Ich habe sie nie angefasst!", schrie Severus, den die Wut packte und mit ihm durch ging. Er zitterte und atmete schwer. Wütend ballte er die Hände zu Fäusten.
„Du hast was?", fragte Lucius, der irgendwie aus seiner Rolle geriet.
„Ich habe ihr nie etwas getan", sagte Severus und fasste sich an die Nasenwurzel. „Wir haben nur gemeinsam gebraut und geredet." Plötzlich zitterte er in der Abendkälte, es war ihm, als wären mit einem Schlag, all seine Energiereserven aufgebraucht.
„Wie soll ich dir das glauben?", fragte Lucius hochnäsig.
„Glaub es, oder lass es, was stört dich das überhaupt?", fauchte Severus.
Lucius sah ihn lange an. Er ging ihm hinterher, als Severus sich zu einer Parkbank schleppte, um sich dort auf das kalte Holz zu setzten. Lucius setzte sich neben ihn und sah hinauf in die Sterne.
„Du kennst Adromeda Tonks, nicht wahr?", fragte er dann. Severus machte ein leises Hm, was Zustimmung signalisierte. „Sie war die ältere Schwester von Narcissa", erklärte er, was ebenfalls völlig bekannt für Severus war. „Bevor ich mit Narcissa zusammen kam, war ich sehr gut mit ihr befreundet, vielleicht sogar verliebt. Aber sie war immer sehr erschrocken, wenn ich sie auch nur umarmen wollte. Irgendwann erzählte sie mir, das war kurz vor seinem Tod, dass ihr Onkel, Orion Black sie Missbraucht hatte. Als sie sechzehn wurde, ist sie abgehauen, mit diesem Ted Tonks, ein Junge aus der Nachbarschaft. Aber das Kind war nicht von ihm", seine Stimme war Rau und bedauernd. Severus hörte mit schlagendem Herzen zu. „Da sie nun mit einem Muggel zusammen war, kontrollierte mein Vater, der wusste, dass ich mit ihr befreundet war, jeden Kontakt, den ich mit ihr hätte aufbauen können. Erst durch Narcissa erfuhr ich, dass es ihr gut ging", er machte eine kurze Pause und atmete durch.
„Es ist typisch, dass Metamorphmagi durch Inzucht entstehen. In der Familie Black war es ein unausgesprochenes Geheimnis, ich weiß nicht einmal, ob Sirius und Regulus es je erfahren haben. Selbst Narcissa wusste es erst durch mich, ich bin froh, dass sie zu jung war für ihn. Ich will gar nicht wissen, ob und wenn was Bella mit ihm erlebt hat, sie ist schließlich die älteste. Es gibt Gründe, warum sie so verrückt ist."
Severus rieb sich das Gesicht und schloss die Augen. Ohne, dass er es wollte, sah er die drei Schwestern in einem ganz anderen Licht. In der Schulzeit hatten die Blacks, mit Ausnahme Sirius, immer wie die perfekte Familie gewirkt.
„Das tut mir leid", sagte er ehrlich und sah zu Lucius, der ihn aufmerksam beobachtete.
„Um die Blackschwestern, oder um Hermine Granger", fragte Lucius forsch.
„Um die Blackschwestern, Lucius", sagte er. „Ich habe sie nie angerührt, ich habe sie sehr gern, ja, aber das kam uns beiden nicht in den Sinn."
„Wie kam es dazu, dass ihr einander näher kennen lerntet?", Lucius beobachtete ihn steif.
„Ich dachte, du willst mich umbringen", sagte Severus.
„Wollte", korrigierte Lucius. „Aber ich habe für heute genug Menschen das Leben genommen." Und das glaubte Severus ihm sogar.
„Es gibt Gründe, warum ich so ein Arschkriecher geworden bin, Lucius. Aber ich weiß nicht, ob ich sie dir erzählen kann. Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann."
„Das weiß man nie vorher, mein Freund", erklärte Lucius. „Es wird sich heraus stellen."
„Es ist zu wichtig, als dass ich es auf die Probe stelle, sich heraus zu stellen", fuhr Severus unruhig auf.
„Sagen wir so", erklärte Lucius. „Dass ich die Drecksarbeiten für den dunklen Lord erledige liegt nicht daran, dass ich es gerne und nur für ihn mache. Denn mache ich es nicht, leidet am Ende meine Familie darunter."
Das musste wohl reichen. Obwohl sie wie ein Pärchen im Mondenschein nebeneinander auf der Bank saßen, umkreisten sie einander verbal wie Schlangen, die darauf warteten, dass der andere zuerst preis gab, dass er die Ideale des Lords lange nicht mehr verfolgte.


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