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Der Teil nach dem Nachwort

Eigentlich war dieses Buch? beendet, jetzt ist mir aber noch etwas aufgefallen, deshalb freut euch. (Oder auch nicht)

Ich finde es furchtbar wenn Geschichten in etwa so anfangen:

Hallo, ich sollte mich erstmal vorstellen, oder? Also ich bin Sturmfeuer (sich selbst als Namenbeispiel zu nehmen kommt gar nicht komisch, aber egal) und bin 8019 Jahre alt. Meine Hobbys sind Lernen und Schlafen. Ich habe zwei Geschwister die Hundertlinge sind und lebe auf dem Mond.

Was zum Teufel soll das? Die Figur ist NICHT bei einem Vorstellungsgespräch sondern in einer Geschichte. Es gibt so viele Möglichkeiten den Leser die Hauptfigur kennen zu lernen, aber nicht so. Wenn zum Beispiel das Hobby eines Charakters Lesen ist, dann lasst ihn immer mal wieder lesen. Das merkt der Leser sich sogar besser, wie wenn da steht, dass der Charakter das als Hobby hat. Verständlich? Und das Alter ist sowieso ziemlich unbedeutend. Weiß eigentlich noch jemand wie alt das Beispiel war? Oke, wahrscheinlich schon, dadurch das die Zahl ein wenig unrealistisch war...

Mich regt dieses Vorstellungsgesprächdingens mittlerweile so auf, dass ich den ersten Satz lese und dann das Buch, so toll es eigentlich in der Beschreibung geklungen hat, wegdrücke.

Ist es so schwer einen Anfang zu machen der nicht mit 'Hallo ich bin der und der' anfängt?
Man könnte zum Beispiel mit wörtlichen Rede anfangen ("Wecker halt endlich deine Klappe!", "Hallo, hörst du mir überhaupt zu?"). Das mache ich gerne.
Genausogut könnte man eine Handlung beschreiben. Beliebt ist hier eine Art des Wecker zum Schweigen bringen und Aufstehens. Auch wenn es bestimmt etwas kreativer und weniger langweilig beziehungsweise eintönig wäre, würde man etwas Anderes machen.

Also bitte ändert es.
Mehr kann ich nicht sagen.
Sturmfeuer

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