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Prolog


Hinnweiß: dies soll kein, rassistische sexistisches antisemitisches Werk werden. Dies ist eine fiktionale geschichte über ein großes Thema " was währe wenn" ich beziehe lediglich gesamteinstellung der Bevölkerung und Sitten dieser Zeit mit ein und den Rest aus wissenschaftlich begründeten Prognosen ( kommt vorallem bei Wirtschaftslage zum Tragen).

"WISSEN SIE WAS DA PASSIERT, IST IHNEN DAS KLAR"! Winston verdrehte die Augen, das affige englisch des Franzosen regte ihn auf" ich denke sie überschätzen die Lage Herr General "." NEIN, DAS TUE ICH KEINES FALLS " knurrte General Vicy" JETZT WO DIE RUSSEN AUFGEGEBEN HABEN KOMMEN 3 MILLIONEN, GUT AUSGEBILDETE, GUT AUSGERÜSTETE, ERFAHRENE SOLDATEN IN BESTER VERFASSUNG NACH FRANKREICH. UND MIT IHNEN KOMMT EIN GEWISSENER GENERAL MACKENSEN. ER HAT MIT SEINEN MÄNNERN UND DEN ÖSTERREICHERN DIE ZU DER ZEIT GUT AUSGERÜSTETEN UND ERFAHREN RUSSEN AUS DEN KARPARTEN, POLEN, DEN KURLAND UND HIENEIN INS PRIBIAR ZURÜCK GETRIEBEN. DIE DEUTSCHEN NENNEN IHN" GENERAL VORWÄRTS ". DIE POLEN SIND ENTSCHLOSSEN GENUG SICH ZU BEWEISEN UND DORT IM" GROSSHERZOGTUM WARSCHAU " HEBT DIE OBERSTE HERRESLEITUNG VORAUSSICHTLICH BIS MONATSENDE 2 MILLIONEN MANN AUS. DIE ÖSTERREICHER KÖNNEN IHRE TRUPPEN ZURÜCK INS HERZ VON EUROPA ZIEHEN. IHRE WIRTSCHAFT IST NUN KRIEGSTRAGBAR UND DIE ITALIENER WERDEN IMMER WEITER IN DIE LOMBARDEI ZURÜCK GEDRÄNGT. VOR ZWEI VERDAMMTEN TAGEN HAT DIE BELAGERUNG VON MAILAND BEGONNEN. DORT SIND HEUTE AN DIESEN TAG 200000 ITALIENER EINGESCHLOSSEN UND WENN MAILAND FÄLLT KAPITULIERT ITALIEN ODER WECHSELT ZU DEN MITTELMÄCHTEN. JETZT GERADE ÜBERQUEREN 5 ARMEEN ZU JEH 200000 MANN DIE ITALIENISCHEN ALPEN UM IN SÜD FRANKREICH EINZUFALLEN. AUßERDEM HABEN DIE TÜRKEN NUN DIE RUSSISCHE SCHWARZMEERFLOTTE UND UNTERSTÜTZT DURCH DIE DURCHAUS SCHLAGKRÄFTIGE FLOTTE DER ÖSTERREICHER BEWEGEN SICH VIELE SCHLACHTSCHIFFE GEDECKT DURCH U BOTE DURCH DIE MITTELMEER UND VERSENKEN NACH UND NACH IHRE FLOTTE HERR MARINE MINISTER. UND AUCH IHRE TRUPPEN WERDEN GERADE IN DIE ARABISCHE WÜSTE GETRIEBEN DA DIESER MUSTAFAR KEMAL EIN DURCHAUS FÄHIGER GENERAL IST UND WIE GESAGT DA DIE RUSSEN AUFGEGEBEN HABEN WERDEN KEINE TÜRKEN IM KAUKASUS MEHR GEBRAUCH. UND JETZT SAGEN SIE MIR HERR WINSTON CHURCHILL REAGIERE ICH ÜBER?" Winston putzte seine Brille" Keinesfalls ". Der Franzose nahm sich ein Glas Wein wobei seine Hände zitterten" Das ist das letzte Aufbäumen des Reiches und möglicherweise könnte dieses Aufbäumen uns alle vernichten. "

" Heute will ich an das 15 jährige Kriegsende und den Sieg über Russen, Franzosen, Engländer und Amerikaner errinnern. Es war kein Sieg auf ganzer Linie aber trotzdem ein glorreiche Sieg und den 2, 5 Millionen gefallenen deutschen Soldaten. Es waren unsere Brüder, Väter und Söhne die zu Helden wurden weil sie für ihr Vaterland vielen und für den Sieg des Reiches " Thomas seufzte" warum müssen wir uns die Radioansprache des Kaisers anhören wenn wir mit der Flugzeugträger nebst begleitkreuzern gleich im Helgoländer Hafen anlegen". " Idiot" kamm es von Erwin " alle 11 deutschen Flugzeugträger und ihre Begleitflotten müssen mindestens alle 2 Jahre in Reperaturüberprüfung" meinte der blonde junge mit den grünen Augen grinsend zu den dunkelhaarigen Thomas die an einem der neusten Messerschmitt Jagtbomber eine reperatur im Hangar der SMS Germania durchführten. Sie waren zusammen mit der Begleitflotte der Germania auf den Weg zurück Richtung Marine Basis Helgoland. " Und warum braucht man eine so mächtige Begleitflotte von 12 schlagkräftigen Schiffen?" Erwin lachte " Wir müssen den Engländern zeigen das sie nicht mehr die Macht über die Meere haben, außerdem müssen wir die Neutralität von irland verteidigen und den Amis die Stirn bieten können, außerdem kommen die Marine Verpflichtungen in den Kolonialgebieten dazu und der Schutz der deutschen Handelswege. "

" Heute will ich an das 15 jährige Kriegsende und den Sieg über Russen, Franzosen, Engländer und Amerikaner errinnern. Es war kein Sieg auf ganzer Linie aber trotzdem ein glorreiche Sieg und den 2, 5 Millionen gefallenen deutschen Soldaten. Es waren unsere Brüder, Väter und Söhne die zu Helden wurden weil sie für ihr Vaterland vielen und für den Sieg des Reiches". " Bitte stellen sie etwas lauter meine Liebe, der Kaiser spricht" meinte die betagte Deutsche. " gerne Frau Keller" antwortete die junge polnische Frau die mit ihren Vater und ihrer Mutter in den kleinen Haar salon in Warschau arbeitete. Sie höhrte gerne die Reden des Kaisers, jeder Pole wußte das es das herzugtum Warschau Polen und den polnischen König nur gab weil der Kaiser es zuließ. Nach dem Sieg profitierte Polen dermaßen vom deutschen Wirtschaftswunder das es eine blühende Nation wurde und außerdem wurden den Polen nach den mutigen Einsatz und der aufopferung im Krieg die schließlich zum Durchbruch in Flandern und Üpern und in den Argonnen führte vom Kaiser selbst erlaubt wurden Kultur, Sprache und Unabhängigkeit zu flegen. Abrupt wurde Minka Kowalski aus ihren Überlegungen gerissen " liebes ist irgendetwas mit ihnen" fragte Frau Keller besorgt. Minka lächelte " nein es ist nichts, ich habe nur an meinem Bruder gedacht, er arbeitet im Hilfscor des Deutschen Südostafrika Heerr und kommt nächste Woche zurück". Frau Keller lachte " wie schön das ihr Bruder ein Held ist, ich habe es schon gelesen das core hatt mit den Askari Truppen aus Nama und Herero die Tzande befriedet. Alle Beteiligten haben eine Auszeichnung im Angesichts des Feindes bekommen. Es war eine gute Entscheidung des Kaisers die schwarzen in den alten Kolonien zu Bürgern des Reichs zu machen. Wir brauchen die Askari der Stämme immerhin um die Menschen im Kongo, Südafrika und den anderen Kolonien zu befrieden" Minka nickte und ihre Augen leuchteten

Heute will ich an das 15 jährige Kriegsende und den Sieg über Russen, Franzosen, Engländer und Amerikaner errinnern. Es war kein Sieg auf ganzer Linie aber trotzdem ein glorreiche Sieg und den 2, 5 Millionen gefallenen deutschen Soldaten. Es waren unsere Brüder, Väter und Söhne die zu Helden wurden weil sie für ihr Vaterland vielen und für den Sieg des Reiches" es wurde kurz still als sich eine männliche Stimme auf deutsch mit starken Otji Herero Akzent wieder meldete " Das war die Rede des Kaisers und nun höhren sie Radio Windhoek und die 100 besten Lieder der deutschen Lied Liste" Bijan wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und setzte sich dann die sandfarbene Kappe auf die ebenso zur sandfarbenen uniform mit weiter Hose und schweren Stiefeln. Anders als die regulären Truppen wurden bei den konolialtruppen der Gürtel direkt an der Hose getragen und der Waffenrock lang. Die Kappe nach Vorbild eines Entwurfs eines US Immigranten hatte vor 6 Jahren die albernen Hütte ersetzt. Der große dunkelhäutige stand auf und ging durch das kleine befestigte fort mit 4 Meter hohen mauern aus Lehm und den türmen. Hier in Deutsch Südwest war es einfacher und günstiger so eine Kaserne zu bauen. Die paar Geländewagen die sie letztes Jahr bekommen hatten standen etwas verstaubt aber gepflegt neben den wohntrakten. Demnächst würden die neuen Rekruten kommen. In der Mehrheit Schwarze aber auch ein paar weiße. Er seufzte und schloß wieder die Augen.

"Heute will ich an das 15 jährige Kriegsende und den Sieg über Russen, Franzosen, Engländer und Amerikaner errinnern. Es war kein Sieg auf ganzer Linie aber trotzdem ein glorreiche Sieg und den 2, 5 Millionen gefallenen deutschen Soldaten. Es waren unsere Brüder, Väter und Söhne die zu Helden wurden weil sie für ihr Vaterland vielen und für den Sieg des Reiches" Albrecht schaute auf und stellte das Radio leiser . Er würde sich in kürze mit dem Großadmiral Erik Graf von Schackenborg treffen um über zugeständnisse aus dem Flottenetat an das Reichsinformationsamt bereden. Der Schleswiger war um einiges zugänglicher als Reichsmarschall Helmut James von Moltke. Auch der der Oberbefehlshaber der Luftwaffe Wilhelm Wimmer war deutlich leichter klein zu kriegen als der Oberbefehlshaber der Reichswehr. Er stand auf und strich die grüne Uniform glatt . Der Oberst schob einen Finger unter die Halskrause mit dem eisernen Kreuz und lockerte es ein wenig bevor er sein Büro und die Zentrale des Reichs Informationsdienst, welches dieser sich mit dem innen und außen Geheimdienst teilte , In der Normannenstraße 20 verlies. Der gründerzeitbau war vor 3 Jahren fertig gestellt und übergeben worden.
Ein Fahrer der sicherheitkräfte fuhr vor und Albrecht stieg ein . " Wohin soll es gehen Freiherr " wollte der Fahrer aus dem Informationsdienst mit starken Berliner Akzent wissen . " Zur Bendlerstraße 18 bitte , ich habe eine Verabredung mit dem Großadmiral. Schalten sie das Radio ein wenn sie wollen." //Diese Autos von Ford sind echt bemerkenswert // dachte sich Albrecht . Das Autoradio gab es in breiter Masse erst seit ungefähr 2 Jahren und Die Autos des Informationsdienstes hatten es erst seit ein paar Monaten wo es zur Erneuerung der hauseigenen Autoflotte gegeben hatte . " Also zum Marienamt meinte der Fahrer und fuhr los . Aus dem Radio töhnte Heinz Rühmann und Albrecht lehnte sich zurück und las sich ein paar Unterlagen durch. Der Verkehr war überschaubar da es erst kurz vor Mittag war und damit noch nicht Berufsverkehr. Als sie am Reichstag vorbei führen und nach süden abbiegen schaute er auf und faltete die Unterlagen zusammen um sie in seine Aktentasche zu schieben die er im Fußraum abgestellt hatte . Schließlich hielt der Wagen vor dem großen Block gebäude . Als der Fahrer die tür öffnete bedankte er sich und stieg aus. Das 3. Marieninfanterie Battalion hatte wach Dienst als er im stech schritt auf die großen torflügel zueilte. Man öffnete in nach einem kurzen salut das Tor zum voyer . Dort wurde Albrecht schon von einem Sekretär in der typisch blauen Uniform mit weißen gürtel und goldenen streifen am ärmel empfangen . Er war jung 20 Jahre wenn nicht noch jünger anhand der Streifen war er wohl ein Oberleutnant zur See was er darauf zurück führte das er aus einer adeligen Familie Kamm und sich den Rang und die Position erkauft hatte .
Als er die Tür öffnete bot sich ihn ein unerwarteter Anblick da saß der Großadmiral was normal war aber schräg vor ihm saß ein großer Mann mit Kohlefarbe er haut , zähne so weiß wie das neuste bayer Kokain und kahl geschoren Kopf. Unter der Arm die Admiralskappe und gekleidet in blauer Marineuniform . Der Mariene Minister von deutsch ostafrika erhob sich und schüttelte Albrecht die Hand. Sie hatten sich vor ein paar Jahren in deutsch ostafrika getroffen. " Es ist schön sie wieder zu treffen Herr Freiherr . " Albrecht brauchte kurz da Zahir Thomas Juma einen breiten Bantu Akzent sprach. " Es ist auch schön sie erneut zu treffen Herr Admiral " der Afrikaner bleckte beim lächeln die zähne " mein Glückwunsch das ihr Sohn an der Militärakademie Dodoma angenommen wurde " der etwas breitere, schwarze mann schaute ihn verdutzt an bis er sein Gesicht zu einem grinsen verzog " sie Hund , da wissen sie gerade mehr als ich " lachte Zahir und gab Albrecht ein Schlag auf den Rücken. // Den Boxer bekommt Man nicht aus den Mann raus // dachte sich Albert als seine knie leicht nachgaben. Er hatte vor Jahren die Akte des Admiral gelesen . In seiner Studienzeit hatte der Sohn eines Bantu Häuptling in einen Verein Boxsport betrieben was der Nachrichtenofizier nun verfluchte. " nun ich habe beste Zigarren von der jatropha Plantage " Zahir öffnete ein silbernes Zigaretten etui . Sofort füllte der Geruch des Tabak den Raum " ich lade sie auf eine ein " Der Großadmiral der bis jetzt noch nichts gesagt hatte stand nun auf und nahm sich eine während er die tür zum Balkon öffnete " lassen sie uns alle eine rauchen und dann muss ich ein Privatgespräch mit dem Freiherr führen " zahire nickte und folgte den beiden deutschen " natürlich Herr Graf, wir haben ja alles geklärt".
Albrecht sog den Rauch der Zigarre ein . Er schmeckte sofort den einmaligen Geschmack des jatropha Tabak. Diese ernte war wirklich edel . Die drei rauchten genüsslich auf bevor der Afrikaner sich verabschiedete . Albrecht ließ sich gegenüber von Erik nieder " du willst Geld und mittel vom Ministerium " Kamm der Admiral direkt auf den Punkt . Albrecht nickte . Der Admiral nickte langsam " um wie viel reden wir" Albrecht schluckte " 20 Millionen Mark " . Erik schüttelte den Kopf "du bekommst 10 Millionen " Albrecht nickte " das wird reichen " . Der Großadmiral beäugte ihn kritisch " ich hoffe sie setzten es klug ein"

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