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Träume

Sie lag auf einem weichen Untergrund. Ihr erhitzter Körper wurde von einer leichten Brise die durch das Fenster hereinströmte umschmeichelt. Als sie ihre Augen öffnete blickte sie in ein bekanntes Gesicht über ihr. Er lächelte. Dieser Ausdruck sah fremd auf seinem Gesicht aus doch es machte ihn ungemein attraktiv. Seine Hände liebkosten ihre Haut, seine Lippen senkten sich immer wieder auf ihre und mit rhythmischen Bewegungen drang er immer und immer wieder in sie ein. Ein leichtes Stöhnen entfloh ihren Lippen.

Sie erwachte mit ebendiesem leisen Stöhnen aus ihrem Schlaf. Sie spürte ein fremdes und doch angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Als ihr Verstand einsetzte setzte sie sich ruckartig im Bett auf. Niemand war wach geworden. Ein Glück denn sonst wären mit Sicherheit sehr unangenehme Fragen gekommen.

Doch als der Traum in ihr Bewusstsein sackte wurde ihr ein noch größeres Problem bewusst. Bei Merlin, wie sollte sie ihm je wieder in die Augen sehen? Sie konnte es doch schon nur mit dem Gedanken mit ihm geschlafen zu haben nicht und jetzt hatte ihr Kopf noch die passenden Bilder dazu produziert.

Mit einem gequälten Laut stand sie auf und begann sich für den Tag fertig zu machen. Merlin sei Dank musste sie ihn heute nur zu den Mahlzeiten sehen.

Die folgenden Nächte kamen dir Träume immer und immer wieder. Sie wurden immer länger, detaillierter und auch abstrakter. Einmal waren sie wieder in Vegas wo McGonagall sie erwischte und beide rauswarf. Dann waren sie in seinem Klassenzimmer. Die nächste Zaubertränkestunde stand bevor und Hermione hatte schon am Abend davor einen mentalen Zusammenbruch.

Immer wieder lief sie im Zimmer auf und ab. Außer ihr und Ginny war niemand da und so klagte sie ihrer Freundin ihr Leid während sie sich immer wieder aufs Bett setzte und kurz darauf wieder aufsprang und weiterlief.

"Wie soll ich ihm denn normal gegenübersitzen wenn ich immer die Bilder aus meinen Träumen im Kopf habe? Das geht doch nicht!", beschwerte sie sich. Die Weasley saß an die Wand gelehnt auf ihrem Bett und schien nachzudenken. "Das ist in der Tat eine schwierige Situation.", meinte sie dann und von diesem Ausdruck mussten beide Frauen kurz lachen.

Doch plötzlich fror das Lächeln auf Hermiones Gesicht ein. "Wir haben nicht verhütet.", stieß sie aus. "Zumindest denke ich nicht, dass einer von uns im betrunkenen Zustand daran gedacht hat.", fügte sie noch hinzu und begann dann wie wild nach einem Gegenstand in ihrem Nachtschrank zu kramen.

"Welcher Tag ist heute?", fragte sie Ginny während sie ein kleines, ledergebundenes Notizbuch aufschlug. "Montag.", meinte sie. "Und Montags sind wir auch in Vegas angekommen. Ich muss los. Bis später.", rief Hermione ihrer Freundin noch zu und verließ dann den Schlafsaal.

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