Kapitel 6: Die Höhle
„Bevor ich eure Fragen beantworte, denn ich bin sicher, ihr habt welche... Shenmi, warum bist du hier?" Ich brauchte dringend ein wenig Bedenkzeit. Zu meiner Überraschung antwortete sie tatsächlich.
„Der Erbauer des Gartens hat mir hier die Aufgabe gegeben, den Garten zu beschützen."
„Ach den, den kenn' ich" Das war meine Chance, damit konnte ich das alles hier erklären. Shenmi blickte mich skeptisch an und wer konnte wissen, was das grüne Feuer dachte? Immerhin war ich jetzt voll in meinem Element. „Ein alter Mann, relativ klein, ein wenig pummelig und nicht mehr ganz richtig im Kopf? Veroccio, Meister des Nichts, der Erbauer dieses Gartens? Mit dem bin ich befreundet. Er hat mir von dir erzählt, Shenmi, aber nicht, dass du hier bist" Ich wandte mich an das grüne Feuer. „Deswegen kenne ich mich hier auch halbwegs aus" Langsam wurde ich wieder nervös. Glaubten die beiden das auch? Ganz gelogen war es nicht, aber ich fürchtete, dass ich schon bald den Überblick über die ganzen Halblügen verlieren würde. Ich kannte Veroccio gut, gesehen hatte ich ihn aber schon seit Jahren nicht. Und von Shenmi, dem geheimnisvollen Ninja-Mädchen und ihrer Schlange Bao hatte er auch nie etwas erzählt. Mir war nicht einmal bewusst, dass die beiden sich kannten. Es fühlte sich aber nach etwas an, das er tun würde. Einfach jemanden aus seiner Welt reisen und ihm eine Aufgabe geben. Shenmi blickte zum grünen Feuer.
„Und sie?"
„Sie ist für eine ... Aufgabe hier. Sie muss nur kurz in die Höhle und das Schriftstück dort ansehen, dann ist sie schon wieder weg" Na also, ging doch. Endlich mal hatte ich für alles eine Erklärung.
„Niemand darf hierher", lautete Shenmis Antwort. Scheinbar waren meine Erklärungen nicht überzeugend genug gewesen.
„Eben, aber sie kann nur verschwinden, wenn sie die Schriftrolle in die Hand nimmt" Ich hoffte innig, dass das auch wirklich ihre Aufgabe war und der Schwarze Schatten nicht eine andere Schriftrolle versteckt hatte. „Ich erkläre dann auch alles Veroccio. Okay?" Ich grinste unbeholfen. Keine Reaktion.
„Meinetwegen. Aber ich führe euch. Mitkommen!" Ich blickte zum grünen Feuer und zuckte mit den Schultern.
„Besser als nichts" Keine Antwort. Sie sah mich nur an und eine Stille entstand. Ich hatte mich wohl wieder mal am Ton vergriffen. Ich verzog das Gesicht, als ich ihr den Rücken zuwandte. Uff, das war ungeschickt.
Den Rest des Weges verbrachten wir im Schweigen, während ich in meinem Kopf andere Möglichkeiten für diese Situation durchspielte. Und natürlich vielen mir jetzt bessere Sätze und Ideen ein. Funktioniert hatte meine Taktik, aber ich fürchtete, dass ich mich ein wenig lächerlich gemacht hatte oder zumindest ein gutes Stück Ernsthaftigkeit verloren hatte. Shenmi führte uns zielsicher durch den Bambuswald und schon bald traten wir wieder ins Freie. Die Luft wurde wieder frischer und die Sonne neigte sich bereits ganz langsam dem Horizont zu. Es musste viel Zeit vergangen sein, auch, wenn es mir gar nicht so vorkam.
Ehrfürchtig blickten das grüne Feuer und ich die steile Bergwand hoch. Ich glaube, sie hatte generell noch nie Berge gesehen. Ich war den Anblick schon eher gewohnt, aber die Felswand war trotzdem beeindruckend.
„Hier lang", Shenmi sprach das erste Wort seit unserem Aufbruch. Sie führte uns entlang an der Bergwand zu einem schmalen Pfad, der sich den Berg hoch schlängelte. Oh nein. Der wurde doch sicher noch breiter, oder? Schon beim Gedanken an den Weg nach oben, bekam ich Höhenangst. So schmal, wie dieser Pfad war, würde es nur einen kleinen Fehltritt brauchen ... Ich unterbrach meine Gedanken, denn die beiden waren schon vor gelaufen. Sollte ich hier unten warten? Nein, das Ninja-Mädchen hätte sicher etwas dagegen. Also atmete ich noch einmal tief ein, was nicht gerade half und folgte den beiden.
Der Pfad wurde nicht breiter und ich verbrachte den Großteil des Aufstiegs damit, nach starr vorne zu blicken und mich so gut wie möglich an der Felswand festzukrallen. Ich versuchte auch, mich mit dem Rücken zur Felswand zu stellen und mich eher seitwärts zu bewegen. Shenmi und das grüne Feuer bemerkten sehr bald, dass es mir nicht gut ging, aber keine sprach ein Wort. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir endlich auf einem kleinen Plateau angekommen und ich hechtete sofort weg vom Abgrund und zur nächsten Wand. Hier oben wuchs tatsächlich noch Grass, auch wenn es sehr gelblich und mickrig war. Ich nahm mir einen kurzen Moment für die Aussicht, denn von hier aus konnte man schön die anderen Berge und sogar die kleine Schlucht, die durch die Klippen hin zum Meer führte, sehen. Mein Kopf war noch immer kalt und meine Hände zitterten, aber langsam ging es mir besser. Das grüne Feuer war ebenfalls abgelenkt, allerdings nicht von der schönen Berglandschaft.
Sie blickte konzentriert auf etwas über mir. Neugierig ging ich vorsichtig ein paar Schritte vor und drehte mich um.
„Eine Gense", erkannte ich erstaunt. Das seltsame Wesen mit dem Körper einer Gemse und dem Kopf und den Flügeln einer Gans blickte uns nur kurz an und hüpfte dann davon.
„Kommt ihr?", fragte Shenmi ruhig und nicht so ungeduldig, wie ich es erwartet hatte. Als ich mich umdrehte, glaubte ich ganz kurz ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen.
„Äh, ja. Sofort" Ich versuchte, die Gense nochmal zu finden, aber sie war bereits verschwunden. „Faszinierende Tiere, oder?", fragte ich leise das grüne Feuer. Diese nickte vorsichtig. Irgendetwas in ihrem Blick war komisch. Es erinnerte mich an ihren Blick, als wir uns das erste mal gesehen hatten. So, als würde sie mich erkennen. Aber ich hatte keine Zeit mir Gedanken darüber zu machen, den Shenmi war bereits in dem Felsspalt verschwunden, der den Eingang der Höhle bildete. Ich holte auf, doch da segelte plötzlich die Gense wieder über unsere Köpfe. Staunend blieben das grüne Feuer und ich stehen und beobachteten das Tier, wie es elegant auf der scheinbar senkrechten Wand über der Höhle landete. Doch sofort sprang es wieder los und noch bevor es aus meinem Sichtfeld verschwunden war, merkte ich, dass einige Steine sich gelockert hatten.
„Vorsicht!", rief ich, doch das grüne Feuer hechtete bereits zur Seite. Schnell lief ich ein paar Schritte zurück, gefährlich nahe an den Abgrund und versuchte vorauszusehen, wo die Steine landen würden.
Mit lautem Getöse fielen sie hinab und krachten auf das Plateau. Die Erde schien zu beben und für einen Moment verlor ich fast den Halt und drohte, in die Tiefe zu stürzen. Dann war es auch schon wieder vorbei. Ein kleinerer Stein kullerte noch hinab, aber die Felsspalte war verschüttet. Und Shenmi war noch in der Höhle.
Mein Kopf fühlte sich seltsam leer und kalt an. Ganz vorsichtig wagte ich ein paar Schritte nach vorne, weg vom Abgrund und zu den Steinen, die einen Großteil der Spaltöffnung verdeckten. Ich blickte zum grünen Feuer, welche auch ratlos da stand. Sollte ich rufen? Nach dem elendiglichen Krach der Steine war eine seltsame Stille eingetreten, und so dämlich es auch klang, ich traute mich nicht, zu rufen.
„Und jetzt?", hauchte ich stattdessen. Mein Blick ruhte weiterhin auf dem Felshaufen, der den Eingang zur Höhle versperrte.
„Jetzt gehen wir. Ich bestehe meine Prüfung nicht, du verschwindest wieder und nichts ist jemals passiert", meinte das grüne Feuer und wandte sich zum Gehen. Ich konnte sie gut verstehen. Ich würde auch gerne weglaufen und diese Situation jemand anderem überlassen. Ich konnte es sogar. Aber dafür war ich nicht hierher gekommen. Mit einem Klos im Hals widersprach ich.
„Shenmi ist noch drinnen". Das grüne Feuer hielt an und drehte sich zu mir. Ihre Augen waren, selbst auf die Entfernung, seltsam stechend und glänzten im Licht der allmählich untergehenden Sonne.
„Sie wird einen anderen Weg finden" Ich schüttelte leicht den Kopf. Meine leeren Augen waren auf einen Punkt weit hinter ihr gerichtet. Mein Gehirn befand sich in einer Art Stand-By Modus. Fast hörte ich mir selber beim Reden zu.
„Es gibt keinen anderen Weg"
„Vielleicht ..."
„Es gibt keinen!", unterbrach ich, dieses mal mit fester Stimme.
„Wieso hast d..." Sie brach ab und starrte mich für einen Moment seltsam an, so als wäre verwirrt. „Ich meine, wieso ... sollte es keinen anderen geben? Woher willst du das überhaupt wissen?"
Ich antwortete nicht. Noch nicht. Sie kam einen Schritt auf mich zu.
„Egal, wie willst du die Steine überhaupt da weg kriegen?" Ich hatte keine Ahnung, doch ich befürchtete, dass sie sich sofort wieder umdrehen würde, wenn ich das zugab.
Langsam löste ich mich aus meiner Schockstarre und mein Gehirn begann langsam wieder zu denken. Ich lief hinüber zu den Felsen, drehte mich aber noch einmal zum grünen Feuer um, um mich zu versichern, dass sie auch wirklich noch dort stand.
„Shenmi", meine Stimme versagte kläglich. „Shenmi!", rief ich jetzt endlich.
„Ja! Ich bin unverletzt!", hörte ich ihre leise Stimme und mir viel ein ganzer Berg vom Herzen.
„Shenmi, kannst du ...kannst du irgendetwas machen?", rief ich. Hatte das Ninja-Mädchen nicht einmal geheimnisvolle explosive Kräfte gehabt? Oder war das gar nicht so? Keine Antwort. Ich hörte ein seltsames Kratzgeräusch. Plötzlich nahmen meine Augen eine Bewegung über mir war und ich wich erschrocken zurück. Shenmis Schlange kroch, flink wie der Wind durch den oberen Teil der Felsspalte, denn ein kleiner Teil der Öffnung war noch nicht von Felsen versperrt. Ich hielt respektvollen Abstand von der Schlange, die sofort unter dem Steinhaufen verkroch. Das grüne Feuer kam näher.
„Was ..." begann ich einen Satz, dann lenkten ein paar kleinere Steine, die den Steinhaufen hinabkullerten meine Aufmerksamkeit wieder zu der Öffnung. Shenmis Gesicht erschien dort kurz, im Schatten kaum zu sehen. Dann war sie wieder weg. Die Öffnung war zu klein für sie. Das grüne Feuer stand mittlerweile neben mir.
„Ich könnte da durch. Vielleicht kann ich etwas probieren" Ich lächelte sie dankbar an, auch wenn ich nicht erkennen konnte, wie das uns helfen könnte.
„Wir können vielleicht einfach ein paar Steine wegräumen. Vielleicht kommt sie dann durch", schlug ich vor. Sie nickte und begann leichtfüßig zur Öffnung hinaufzuklettern. Ich warf noch einen letzten vorsichtigen Blick auf den Boden, für den Fall, dass die Schlange wieder hervorkam und folgte ihr dann. Halt zu finden war nicht gerade schwer, aber wir mussten uns mit den Händen festhalten. Steine schleppen konnten wir so nicht. Das grüne Feuer jedoch, kletterte weiter und kroch durch die doch recht enge Lücke. Für einen kurzen Moment kam mir die Idee, dass sie nur nach der Schriftrolle suchen und einfach verschwinden würde. Ich kletterte ebenfalls ein wenig höher, um in die Höhle hinein sehen zu können. Ich stemmte mich hoch und beobachtete, was innen vor sich ging. Zuerst konnte ich nichts erkennen, aber ich hörte, wie das grüne Feuer sagte:
„Ich dachte, wir könnten von innen die Felsen nach außen stemmen. Von außen geht's nicht, aber wenn einer den anderen stützt, dann geht es vielleicht". Shenmi stimmte zu. Ich dachte kurz nach.
„Okay, ich probier's weiter von außen". Ich musste zugeben, ich war sehr froh, dass die Lösung des Problem jetzt nicht mehr bei mir lag. Ich kletterte vorsichtig zur Seite und versicherte mir dabei immer wieder, dass ich sicher auf dem Plateau landen würde, wenn ich abrutschen würde. Irgendwie musste es doch möglich sein, einen Felsen zu entfernen, ohne dass er mir auf den Kopf fiel. Ich versuchte es mit einem Arm von der Seite, während ich mich mit dem anderen an die Steine klammerte. Ich konnte spüren, dass er sich bewegte, aber ich hatte nicht genug Kraft. Drinnen in der Höhle schien es auch nicht besser zu gehen.
„Nimm mein Schwert als Hebel, warte", schlug Shenmi vor. Ihr Katana? Als Hebel? Katanas waren nur auf einer Seite gehärtet, nie im Leben würde das Metall einen Stein bewegen können.
„Sicher dass das funktioniert?", rief ich skeptisch. Als Antwort bewegte sich einer der obersten Steine. Erst wackelte er nur. Ich kletterte sofort näher ran und versuchte mit einer Hand, ihn nach unten zu ziehen, auch wenn ich nicht glaubte, dass es viel half. Durch den Spalt konnte ich erkennen, dass das grüne Feuer, unten von Shenmi gestützt, mit dem Schwert den Fels aushebelte und gleichzeitig versuchte, ihn hinaus zu drücken.
„Nochmal! Wir haben's fast. Er bewegt sich schon!", rief ich. Noch einmal und noch einmal versuchte sie es und ich tat mein bestes um sie zu unterstützen. Der Fels wackelte, er schwankte. Das grüne Feuer stieß nochmal kräftig dagegen und dann rollte er mit lautem Poltern an mir vorbei. Nachdem der erste Stein gelöst war gelang es mir an den Seiten einige zu entfernen um den Spalt breiter zu machen. Die Taktik des grünen Feuers zahlte sich aus und bald darauf verschwand sie von der Öffnung. Gespannt beobachtete ich, was passierte, obwohl ich von meiner Position kaum erkennen konnte, was drinnen vor sich ging. Ich hörte das Klirren von Metall, als Shenmi ihr Schwert zurück nahm. Es war wahrscheinlich aus besonderem Eisen geschmiedet und fast unzerstörbar. Natürlich war es das. Wann gab es denn schon normale Schwerter? Bei Leuten wie Shenmi definitiv nicht. Kurz darauf erschien das Ninja-Mädchen und kletterte mit beneidenswerter Leichtigkeit durch die Öffnung. Ich lächelte sie so gut an, wie ich konnte, denn mittlerweile atmete ich ziemlich heftig. Meine Finger schmerzten auch ziemlich und ich konnte es kaum erwarten wieder richtig festen Boden unter den Füßen zu haben. So ganz standfest waren die Felsbrocken nämlich auch nicht. Shenmi nickte mir nur zu, aber in ihren Augen lag eine seltsame Ernsthaftigkeit und sie lächelte fast.
Ich sammelte nochmal meine Kräfte und zog mich das Stückchen zur Öffnung hoch, obwohl meine Arme mittlerweile sehr müde waren und es Anstrengung kostete, mich dort oben festzuhalten. Die Sonne war bereits hinter dem Berg verschwunden und machte das innere der Höhle schwerer zu sehen. Shenmi war noch nicht hinabgeklettert und ich war mir sicher, dass sie mich sehr genau beobachtete. Meine Augen suchten die Felswände innen ab, bis sie sich auf einen kleinen Riss in der Wand fixierten.
„Grünes Feuer! Siehst du den Riss in der Wand? Da ist die Schriftrolle!", keuchte ich. Das Mädchen nickte und ich hoffte zum letzten mal, dass es auch wirklich die richtige war. Kaum griff sie in den Riss begann es um sie herum lila zu leuchten. Wie bei einem Wirbelsturm drehte sich leuchtende Schlieren um sie herum und kaum war sie vollkommen verdeckt, war sie auch schon verschwunden. Erleichtert atmete ich aus.
„Und du?", Shenmis kalte Stimme sorgte kurz für Gänsehaut in meinem Nacken. Ich sah mir den Spalt an. Sollte ich ihr folgen? Zum schwarzen Schatten?
Nein, noch nicht. Mein Blick wanderte zur Rückwand der Höhle. Scheinbar eine kahle Felswand aber es gab immer Möglichkeiten ...
„Ich? Ich gehe genauso wie ich gekommen bin", sagte ich dann, als ich mich etwas aufrichtete um mich umzudrehen. Shenmis Gesicht lag im Schatten. Hinter ihr leuchteten die Bergspitzen auf der anderen Seite des Tals noch in der Sonne. „Aber ich würde für die Nacht hierbleiben" Das Ninja-Mädchen schüttelte den Kopf. Ich merkte langsam, dass ich sehr müde war. Ich seufzte. „Gut. Meinetwegen." Ich krabbelte vorwärts und ließ mich vorsichtig am Steinhaufen in der Höhle hinab. Ich lief ebenfalls zum Spalt in der Wand. Bevor ich jedoch hineingriff drehte ich mich nochmal zu Shenmi, die vor dem noch hellen Himmel nur eine dunkle Silhouette war.
„Danke", sie erwiderte es nicht. „War schön, dich mal kennenzulernen" Etwas regte sich in ihr.
„Richte Veroccio Grüße aus, wenn du ihn siehst".
„Klar, mach ich" Ich hatte keine Ahnung, wann ich den verrückten Weißen aufsuchen würde, aber es blieb mir ja noch Zeit. „Na dann, auf Wiedersehen" Bevor ich mich wegdrehte erkannte ich noch eine seltsame Bewegung an ihrem Arm. Bao, ihre Schlange nahm wieder ihren alten Platz als Halskette ein und kroch gerade an ihr hoch. Ich griff in den Spalt. Neben der kalten Felswand ertasteten meine Finger ein Stück Pergament. Im Gegensatz zum grünen Feuer begann bei mir nichts zu leuchten und ich verschwand auch nicht in einem magischen Tornado. Alles was ich merkte, war, dass es dunkler wurde.
Das Bild, dass ihr oben seht ist übrigens eine Gense. Copyright für dieses Monster liegt theoretisch bei sarcasm_with_J, aber ich glaube, es sollte kein Problem sein, wenn ich es hier in diesem Kapitel verwende.
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