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3.

Rose erwachte gefesselt auf einem Bett. Durch die dröhnenden Kopfschmerzen, dauerte es, bis sie erkannte, dass ihre Arme und Beine jeweils so weit wie möglich von ihr weg gestreckt waren. Durch diese gezwungene Position waren ihre Muskeln und Sehnen unangenehm gespannt. Schmerzen konnte sie noch keine spüren, aber die würden sich in der nächsten halben Stunde einstellen. Dass der Schatten der Bedrohlich über ihr aufgebaut war, schloss ihr Gehirn unterbewusst aus. Es wusste ganz genau, was nun passieren würde, doch ihr Geist versuchte sie so lange wie möglich zu schützen. Sollte sie das hier überleben, wobei die Chance fast schon bei null standen, würde sie den Rest ihres Lebens mit dem Traumatischen Erlebnissen auseinandersetzten müssen.

Johnny ließ seinen Blick über die gefesselte Schönheit gleiten. Er war noch immer mit seinem Fang zufrieden und würde den Anblick so lange wie möglich genießen.
Sein Penis stand steif von seinem Körper ab, während er die Rundungen der jungen Frau betrachtete, wobei ihm nicht der Körper wirklich anmachte. Seine Spuren, die er durch Gewalt aus ihrem Körper hinterlassen hatten, waren, was ihn wirklich erregten. Die Fessel mahle, die sich noch immer durch leichte Abdrücke auf ihr zeigten. Die blauen Flecke, die durch das Herumwerfen im Auto entstanden sind. Das Haar, was noch immer vom Blut verkrustet war. Dabei ließ er sich Zeit den Punkt zu betrachten, der Unterstrich, wie einzigartig diese von ihm geschaffene Kunstwerke war. Die gebrochene Nase, die er ihr verpasst hatte, unterstrich die Gewalt sie durch ihn erlebt hatte wie ein Kunstwerk. Er hatte ein Meisterwerk erschaffen, was nur die wenigsten Künstler jemals erreichen würde. Mit Farben aus Leinwänden oder Papier zu malen, war so gewöhnlich, dass es jeder lernen konnte. Doch einen Körper mit bloßer Gewalt zu verändern, war wahre Kunst.
Langsam ließ er sich aufs Bett sinken, fast schon wie in Zeitlupe, um bloß niemanden zu verschrecken. Dabei war es albern, selbst wenn Rose gewollt hätte, wäre sie nicht in der Lage gewesen von ihm wegzukommen. So konnte sie nur aus ihren grünen Augen, die so groß wie noch ihren Leben waren, zu ihm aufblicken. Er strecke seine Finger der linken Hand aus und ließ sie hauchzart, fast schon zärtlich über ihren linken Knöchel fahren.
Obwohl der Mund von Rose staubtrocken war, sodass ihr Hals unnatürlich brannte, brachte sie ein Wimmern zustande. Seine Berührung war körperlich zwar nicht unangenehm, aber seine Hände auf ihr zu spüren, brachte sie fast um. Es schmerzte in ihrer Seele, von diesem Mann angefasst zu werden, der sie so plötzlich aus ihren Leben gerissen hatte.
"Bitte nicht", ihre Stimme war das Hauchen von einer Frau, die wusste, dass sie bald sterben konnte, trotzdem schrie alles nach ihr, um Vergebung zu flehen. Vielleicht würde sie ja doch von ihm am Leben gelassen werden.
Johnny schenkte ihren Worten keine Beachtung. Er strich jetzt mit beiden Händen über ihren Körper, wobei er sie nicht unratsam berührte. Zumindest noch nicht. Ihre Haut, war weich, fast schon zart unter seinen Händen. Seine Lippen verließ ein leichtes Stöhnen. Sein Körper zog sich vor Ekstase zusammen und er bemerkte nicht mal wie er seinen Samen auf die Junge-Frau abspritze. Es war kein bewusster Orgasmus und definitiv nicht etwas, was er sich ausgesucht hätte, doch er war so erregt, dass er es auch nicht zurückhalten konnte. Mit einem zufrieden Lächeln, zog er sich zurück und blieb reglos sitzen. Er beachtete das leise Schluchzen von Rose gar nicht. Der Blick von Johnny blieb auf seinem Sperma gerichtet, was auf der Haut von ihr glänzte.
Ein neuer Gedanke schob sich in seinen Kopf und ein Grinsen breitet sich auf. Seine Hand glitt zu den Tropfen seines Sperma. Vorsichtig, noch immer zärtlich tauchte er seine Fingerspitzen in diese klebrige Flüssigkeit und verteilte sie auf ihrer Haut. Wie das teuerste Massageöl dieser Welt, massierte er sein Sperma auf ihre Haut.

Rose, die sich fast vergeblich gegen seine Berührungen wehrte, war noch immer von seiner Zärtlichkeit schockiert. Sie wusste ganz genau, dass er sie vergewaltigen würde und trotzdem sammelte sich Feuchtigkeit der Erregung in ihrem Schambereich.
Ihr Körper reagierte auf seine Berührung, auch wenn ihr Kopf die ganze Zeit schrie, dass er sie nicht anfassen sollte.
Ihre Nippel stellten sich vor Erregung auf und fast zeitgleich fing sie an trocken zu schluchzen. Keine Träne verließ ihre Augen.
Als er auch noch anfing sie zärtlich zu massieren, verwandelten sich die Bewegungen von einem Fluchtinstinkt in Bewegungen, die ihre eigene Erregung verringern sollte.
Ihre Wangen brannten vor Scham, sie sollte das ganze nicht erregen. Nein, sie durfte das ganze nicht erregend finden.

Trigger
Im nächsten Teil wird eine Vergewaltigung beschrieben. Solltet ihr das nicht lesen können, dann überspringt es bitte. Die Gesichter wird auch einen Sinn ergeben, wenn ihr diese Szene überspringt.
Bitte solltet ihr selber schon mal Opfer sexueller Belästigung oder sogar eine Vergewaltigung erlebt haben, holt euch die Hilfe, die ihr benötigt.


Deswegen hier die Nummer vom Hilfetelefon
08000 116 016

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