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Kapitel 5

Seit ihrer ersten Behandlung waren nun vier Wochen vergangen und somit waren die Sommerferien zu ende und die Schule begann wieder. Hermine hatte noch zwei weitere Behandlungen, ihre nächste war in zwei Wochen. ,,Warum habt ihr mich vorher nie bis zu Gleis begleitet?" fragte Hermine die zwei Erwachsenen neben ihr. ,,Wir mussten weiterhin so tun als wären wir Muggel." erklärte Peter und nahm sie in den Arm. ,,Viel spaß in deinem neuen Schuljahr. Ich hoffe du kriegst es gut mit deinen Behandlungen hin." flüsterte er in ihren Schopf. Auch Jessi nahm sie nochmal in den Arm und drückte sie fest. ,,Ich weiß, dass das alles super schwierig ist. Bitte kämpfe gegen den Krebs an, tu es bitte für deine Eltern." Hermine nickte und machte sich bereit durch die Wand zu laufen. Sie warf Jessi und Peter noch einen letzten Blick zu bevor sie durch die Mauer rannte. Die Scharlachrote Lock stand in ihrem alten, wunderschönen Glanz vor der jungen Hexe. Hermine konnte sich nicht wirklich auf das neue Schuljahr freuen, natürlich hatte sie darum gebettelt, aber nur damit niemand fragte und sie nichts verpasste. Sie wollte um jeden Preis diese Art von Aufmerksamkeit vermeiden. Als eine der letzten stieg sie in den Zug und suchte nach ihren Freunden. Der Zug fuhr gerade los, was Hermine zum Schwanken brachte und sie volle Kanne in jemanden hinein fiel. Schnell rappelte sie sich wieder auf und lehnte sich an die Wand. ,,Tut mir leid, Malfoy. Ich wollte nicht, dass du ein Schlammblut berührst" Entschuldigte sie sich. offenbar wusste sie in wen sie gefallen war und das verwirrte Draco. Er wollte eben noch was fiesen Sagen, doch durch ihre Entschuldigung wurde er vollkommen aus der Bahn geworfen. ,,Pass das nächste mal einfach besser auf." seine Stimme klang ganz und gar nicht herabfällig wie es sollte. Kopfschüttelnd entfernte er sich von Hermine, drehte sich aber noch einmal um bevor er durch die Tür ging die in den nächsten Wagon führte. Narcissa meinte zwar, dass sie nicht so geschwächt werden würde durch die Therapie, wie bei der Muggel variante, aber ein wenig geschwächt war sie trotzdem. Sie atmete noch einmal tief bevor sie sich weiter auf die Suche nach ihren Freunden machte. ,,Hey Leute, ich habe den ganzen Zug nach euch gesucht. Und natürlich müsstest ihr das Abteil nehmen welches am weitesten Entfernt ist." Begrüßt Hermine ihre Besten Freunde. ,,Da du jetzt da bist kann ich endlich erzählen was ich schon vorhin sagen wollte." Harry nahm sie in den Arm und setzte sich wieder, so wie Hermine.

,,Sag mal Hermine, Du wolltest doch in den Ferien zu uns kommen. Warum hast du nicht einmal abgesagt?" fragte Ron vorwurfsvoll. ,,Tut mir wirklich leid. Ich hatte andere, wichtigere, Dinge zutun und habe es einfach vergessen." versuchte Hermine sich zu entschuldigen doch Ron sah nur eingeschnappt weg. ,,Ich gehe mir die Beine vertreten." sagte Ron bevor er das Abteil verließ und die Tür Schloss. Harry schaute kurz ob er weit weg genug war und setzte sich neben Hermine, die neben dem Mann saß der seinen Umhang über dem Kopf gelegt hatte. ,,Was war so wichtig, dass du uns nicht einmal auf unsere Briefe antworten konntest?" fragte Harry und legte seinen Arm um seine beste Freundin. Hermine legte ihren Kopf auf seine Schulter und begann zu weinen. Sie schlag ihre Arme um ihren Besten Freund und weinte ungeheuerlich. ,,sssccchh.." Harry strich liebevoll über ihr Haar und versuchte sie zu beruhigen. Langsam beruhigte Hermine sich wieder und Harry löste sich langsam von ihr. Fragend sah er sie an. ,,Meine Eltern sind bei mir Zuhause vorbei gekommen. Meine richtigen Eltern." ,,Tut mir leid, Mine." ,,Ich wünschte das wäre das schlimmste was in den Ferien passiert.." Tränen begannen wieder ihre Wangen runter zu rollen. Sanft wischte Harry diese weg. ,,Mir wurde Krebs Diagnostiziert, Harry. Ich habe Leukämie" Unglauben spiegelte sich in seinem Gesicht wieder und fassungslos nahm er Hermine einfach nur in den Arm. ,,Ich bin bei dir, ich unterstütze dich wo ich kann. Aber warum gehst du, denn weiter zur Schule?" flüsterte er ihr zu. ,,Danke. Weil ich nicht auffallen will. Ich möchte nicht, dass jemand dann zu mir kommt und fragt warum ich so lange nicht da war." sie strich sich die Wangen trocken. Harry setzte sich zurück auf seinen Platz und beobachtete seine Beste Freundin die aus dem Fenster schaute. Hermine bemerkte gar nicht wie Ron wieder kam und sich neben Harry setzte.

Der Zug stoppte plötzlich und das Licht begann zu flackern. ,,Was ist los?" fragte Ron und Hermine zuckte mit ihren Schultern. Ginny kam in das Abteil. ,,Wisst ihr was hier los ist?" Fragte sie ängstlich. ,,Nein, komm setz dich her." Bot Harry ihr an. Kurze Zeit später kam auch Neville in das Abteil gestolpert um nach dem rechten zu sehen. Auch er blieb. Gerade als Hermine aus dem Abteil treten wollte kam ihr eine verschleiert Gestalt entgegen die sie zurück taumeln lies. Die Flasche die zu dem Mann gehörte war eingefroren sowie die Fenster. Die Gestalt öffnete die Tür und flog hinein. Sie schaute sich um und entdeckte Harry. Niemand kann genau erklären was er da machte, schnell stand der Mann auf, sagte, dass niemand Sirius Black verstecken würde doch die Gestalt hörte nicht und er deutete mit seinem Zauberstab auf diese Gestalt. Mit einem lautlosen Spruch lies die Gestalt von Harry los. Er wurde ohnmächtig und Hermine kniete sich neben ihn. Sanft strich sie ihm die Haare aus dem Gesicht. Eine Minute später wachte Harry wieder auf und sah alle fünf vor sich. ,,Was war das?" fragte er. ,,Ein Dementor. Hier..." Der Mann hielt ihm ein Stück Schokolade hin, beim umsehen sah er wie alle anderen auch ein Stück Schokolade in den Händen hielten. ,,Iss, dann geht es dir besser." Dankend nimmt Harry an. ,,Mein Name ist Professor Lupin." ,,Harry" Er nahm seine ausgestreckte Hand und schüttelte sie kurz. ,,Ich gehe mal kurz zu dem Lockführer und kümmere mich um alles." Er ging aus dem Abteil und die fünf waren wieder unter sich. ginny saß zitternd auf einen der sitze, Harry setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. ,,Es hat eine Frau geschrien." ,,Niemand hat geschrien, Harry." Antwortete Ron ihm. ,,Dementoren lassen einen die schlimmsten Momente unseres Lebens noch einmal durchleben" ,,Was wäre deiner?" fragte Harry Hermine. Hermine antwortete nicht sondern schaute ihn nur an. ,,Oh.. Sorry." sagte er nachdem er verstanden hatte was Hermine ihm sagen wollte. ,,Hermine? Was ist hier los? Weiß Harry mal wieder etwas, was ich nicht weiß?" ,,Nein nein, also doch ja. Nachdem du weg warst hatte ich ihm erzählt, dass meine Eltern nicht meine Eltern sind." Es war nicht gelogen, es war nur nicht die ganze Wahrheit. ,,Oh, tut mir leid." ,,Muss es nicht."

Der Zug kam ein weiteres mal zum stehen, aber dieses mal, weil sie in Hogsmeade angekommen waren. Gemeinsam suchten sie sich eine Kutsche und fuhren nach Hogwarts. Es war mittlerweile Abend geworden und der Bauch von Hermine begann zu knurren. ,,Ich freue mich schon auf das Essen hier in Hogwarts." Es war eine der wenigen Sachen die sie aufheitern konnte. Die andere war Draco, obwohl er sie letztes Jahr das erste mal Schlammblut nannte, konnte sie nichts machen und hat eine kleine Schwärmerei für den Blonden Slytherin begonnen. Erklären konnte sie es sich sowieso nicht, wie sich so jemanden wie ihn überhaupt attraktiv finden konnte. Die Kutsche blieb stehen und alle Schüler stiegen aus ihren Kutschen aus und fanden sich in der großen Halle ein. Harry erkannte schon beim Eintreten Professor Lupin und schenkte ihm ein lächeln.

McGonagall rief Harry und Hermine in ihr Büro. Dort angekommen wies McGonagall ihnen an ich zu setzen. McGonagall sprach über die Geschehnisse im Zug und Poppy kam kurz um ihn zu Kontrollieren. Harry wurde wieder fort geschickt und nun saß Hermine alleine in ihrem Büro.

Als alle Schüler sich gesetzt hatten begann Professor Dumbledore mit seiner Rede. Er erklärte die üblichen Dinge, aber auch, dass die Dementoren nun um das Schulgelände fliegen würden. Er klatschte in seine Hände und ein Festmahl tauchte vor den Augen der Schüler auf. ,,Sag mal, Hermine. Was wollte McGonagall eigentlich noch von dir?" Fragte Harry neugierig. ,,Sie hat mit mir meinen Stundenplan besprochen." Hermine schaute zu Dumbledore auf, der sie gerade zu sich winkt. ,,Ich gehe mal kurz zu Dumbledore, wer weiß was er will." sagte Hermine bevor sie aufstand und zu Dumbledore nach Vorne ging. ,,Hermine," begann er und Hermine wusste, dass es persönlich werden würde, da er sie mit Vornamen ansprach. ,,Deine Eltern, also Deine Eltern haben mir eine Eule Geschickt. Ich habe Professor McGonagall eingeweiht, da sie dich zu du-weißt-schon-was bringen wird. Ich wünsche dir eine gute Besserung und ich hoffe du erholst dich gut wegen der Sache mit deinen Eltern." Er zwinkerte ihr zu und Hermine machte sich dran zu gehen. ,,Danke Professor." Sie ging zurück zu ihrem Tischhund begann zu essen.

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1483 Wörter

Ai ich habe die 1400 Wörter zurück!

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Nächste Woche haben sie VgdDk :)

Heute habe ich nicht viel zu sagen, deswegen: Habt noch eine schöne rest-woche und ein schönes Wochenende. Bis nächsten Donnerstag.

{Written: 04.04.2020}

{Veröffentlicht: 17.04.2020}

Eure Liz <3

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