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Kapitel 1

"Es war wie letztes Jahr - alles normal. Hermine wurde von ihren Eltern am Bahnhof abgeholt. Sie trafen sich in einem Café im Bahnhof, da ihre Eltern nicht ans Gleis 9 3/4 kamen. ,,Hey Mum und Dad" sie strahlte über das ganze Gesicht, da sich freute endlich ihre Eltern wieder zu sehen. ,,Hallo mein Schatz." Ihre Mutter stand auf und nahm sie in den Arm. ,,Bereit wieder nach Hause zu kommen?" fragte ihr Vater und sie antwortete ihn grinsend, ,,Natürlich" Sie freute sich endlich wieder in ihrem eigenen Bett schlafen zu können. Ihr Vater nahm ihr den Koffer ab und zusammen lief die kleine Familie zum Auto vor dem Bahnhof. Während Mister Granger den Koffer seiner Tochter in den Kofferraum hievte stiegen die beiden Frauen ein und ihre Mutter sprach mit ihr über Hogwarts. ,,Wie war dein Schuljahr, mein Schatz" ,,Aufregend. Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet und ich wurde versteinert, zum Glück waren Harry und Ron da um den Basilisken zu töten. Professor Sprout konnte alle versteinerten zum Glück wieder entsteinern. Hätte ich dem Basilisken direkt in die Augen gesehen und nicht durch den Spiegel, wäre ich jetzt Tod" sie blickte in erschrockene Gesichter und fügte noch schnell ,,Aber keine Sorge, Harry und Ron haben ihn getötet" dran. Die Besorgnis blieb in den Gesichtern ihrer Eltern.

,,Heute gibt es dein Lieblingsessen" Erzählte Misses Granger ihrer Tochter als sie das Haus betreten. ,,Ja! Danke, Mum" Sie konnte es kaum erwarten bis es essen gab, auch wenn es nur noch ein halbe Stunde war. Ihr Vater hatte ihren Koffer bereits in ihr Zimmer gestellt und Hermine machte sich dran diesen auszupacken. Nach der Hälfte rief ihre Mutter sie von Unten zum Abendessen, pünktlich um 19 Uhr. Fröhlich setzt Hermine sich zu ihren Eltern und beginnt zu essen. ,,Das ist wieder sehr gut geworden, danke Papa" Ihr Vater war einfach der beste Koch den sie je gesehen hatte. Ihre Mutter kochte auch sehr Gut, aber ihr Lieblingsessen konnte nur ihr Vater perfekt zubereiten. Es klingelte ungefähr fünf Minuten nachdem sie begonnen hatten zu essen. ,,Ich gehe schon." Hermine steht auf und öffnet die Tür. ,,Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?" Ein Mann und eine Frau beide groß und anders gekleidet, als Muggel. ,,Guten Abend, kleine. wir möchten mit deinen... " er machte eine kurze Pause, als könnte er das Wort nicht aussprechen. ,,... Eltern sprechen." ,,Natürlich, kommen Sie doch kurz mit rein." Hermine hielt den Gästen die Tür auf die dann das Haus betraten. ,,Sie sind nicht von hier, oder?" fragte sie unauffällig während sie die beiden ins Wohnzimmer begleitete. ,,Nein, das sind wird nicht." ,,Okay, ich werde schnell meine Eltern holen" Sie lies die beiden kurz allein und ging in die Küche. ,,Der Besuch ist für euch, sie sind im Wohnzimmer" Überrascht und verwundert schauten die beiden sich an, standen dann aber auf und gingen ins Wohnzimmer. Hermine setzte sich wieder an den Tisch und aß weiter. ,,Guten Abend" hörte Hermine ihren Vater sprechen. ,,Maxwell..." sprach ihre Mutter überrascht. ,,Und Andromeda." Sie umarmte beide vor Freude mit gesenkter ihre Stimme fragte sie, ,,Was macht ihr denn hier?" ihre zwei freunde wurden vor 10 Jahren verfolgt und mussten ihr Kind in Sicherheit bringen. kurz nachdem Mister und Misses Granger die kleine angenommen hatten wurden sie geschnappt und waren in Gefangenschaft der übrigen Todesser. ,,Wir wollen unserem Kind Sagen, wer ihre wahren Eltern sind." ,,Haltet ihr das wirklich für eine so gute Idee? Ihr-wisst-schon-wer ist in einer anderen Gestalt zurück, er mag vielleicht nicht so aussehen wie vorher, aber letztes Jahr war an einen der Professoren und dieses Jahr in Gestalt eines Tagebuchs und wäre auch knapp zu einem realen Menschen geworden, wenn Harry Potter nicht gewesen wäre." Besorgt schaute Misses Granger zu ihrem Ehemann. ,,Das wissen wir leider, sie soll es nur wissen. Sie wird weiter hier Wohnen und euren Namen tragen, sie wird bloß wissen, wer ihre wahren Eltern sind" erklärte Maxwell dem Ehepaar. ,,Ich hole sie." Misses Granger verließ den Raum und ging zurück zur Küche. ,,Hermine kommst du bitte?" Verwundert folgte Hermine ihr ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer herrschte eine bedrückte Stimmung, die Hermine sofort auffiel. ,,Was ist hier los?" fragte sie mit angst vor der Antwort. ,,Deine Mutter und ich müssen dir was erzählen." begann ihr Vater unruhig. ,,Es ist so, liebes, wir haben dich großgezogen aber wir sind nicht deine leiblichen Eltern." Man merkte wie schwer ihrer Mutter es fiel, das auszusprechen. Hermine war ihr richtig ans Herz gewachsen und sie konnte es nicht ertragen sie so zerstört zu sehen. ,,Das ist doch schlechter Witz oder?" fragte sie mit kommender Panik. ,,Sagt mir, dass das nicht wahr ist!" Ihre Eltern schauten sich nur an und Hermine wurde es zu viel. Die ersten Tränen bildeten sich und schon fielen sie nach einander ihre Wangen hinunter. ,,Hermine, wir sind deine richtigen Eltern." Die Stimme von Andromeda war kaum zu hören. ,,Warum?" fragte sie, Hermine nur und konnte nicht verhindern , dass ihre Stimme abbrach. ,,Wir wurden damals verfolgt, die übrigen Todesser hatten einen groll auf uns. Kurz nachdem wir dich in Sicherheit gebracht hatten, hatten sie uns geschnappt." ungläubig schüttelte Hermine ihren Kopf. ,,Sehr lustig." Sie lachte künstlich unter Tränen, auch wenn es jetzt zu spät, wollte sie trotzdem verstecken wie verletzt sie war. ,,Warum habt ihr das mein ganzes Leben verheimlicht?" ihre Stimme war laut und bebte. ,,Wir wollten dich schützen, wir wussten doch nicht was die Todesser mit Andromeda und Maxwell machen würden. Hätten wir gewusst, dass sie es schaffen zu entkommen und, dass sie lebend rauskommen, hätten wir es dir von Anfang an erzählt." versuchte Misses Granger zu erklären bevor ihre Tochter davon stürmt und sich in ihrem Zimmer verschloss. ,,Ich gehe ihr kurz hinterher, wo ist ihr Zimmer?" Kündigte Andromeda an. ,,Oben die Zweite Tür rechts" Antwortete Misses Granger niedergeschlagen.

Andromeda atmete noch einmal tief durch bevor sie an Hermines Tür klopfte. ,,Verschwinde!" ,,Ich bin es Hermine, Andromeda. Ich dachte wir könnten vielleicht kurz alleine reden." ,,Lass mich einfach in ruhe, Okay?!" Frustriert ging Andromeda zurück ins Wohnzimmer. ,,Ich schätze, wir lassen sie jetzt erstmal allein, wir kommen morgen nochmal wieder." Das Ehepaar nahm sich ihre Jacken und zog sich an. ,,Ihr könnt unseren Kamin nutzen, wenn ihr Flohpulver dabei habt." schlug Mister Granger vor. ,,Der ist immer noch an das Flohnetzwerk angeschlossen?" fragte Maxwell erstaunt. ,,Wir hatten gehofft, ihr würdet wieder kommen." Die beiden winkten dem Granger Ehepaar noch zu bevor sie nach einander davon flohten.

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1073 Wörter

{written: 30.03.2020}

{Veröffentlicht: 02.04.2020}

Es ist mitten in der Corona Zeit und ich habe sehr viel Zeit mit mir und meinen Gedanken gehabt. Ich bin da einfach so mir nichts dir nichts auf diese Idee gekommen. Ich war gerade so am schreiben eines anderen Buches und dann ging so ein kleines lichtlein an und eine neues Idee war geboren. Ich wollte ein ähnliche Geschichte schonmal schreiben (Ohne Harry Potter), aber heute kam dann die Idee und ich habe beschlossen es einfach zu machen.

Das Gerüst steht schon, fehlen nur noch Details. Ich weiß schon wie es ablaufen wird und wie es enden wird. Ich hoffe das Buch bekommt mehr als nur 20 Kapitel.

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